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Das Ende, der Anfang und die Zeit dazwischen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es ist lange her, dass wir ein "letztes" Kapitel veröffentlicht haben. Wir hoffen sehr, die Fanfic hat euch gefallen, bedanken uns für eure Kommentare und verabschieden uns mit diesem Kapitel - in Uruhas Wohnung ^^ Komplett anzeigen

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Tokyo - Uruhas Wohnung

*********************** 2016 ***********************
 

Ruki starrte Kai fassungslos an. Er konnte die Geschichte nicht glauben, die er gerade gehört hatte.

„Du verarscht mich doch, oder?“

„Es tut mir echt leid, auch wenn ich immer noch nicht genau weiß, was ich angerichtet habe. Fakt ist, dass Uruha 2013 bei dem Ausflug zu den Pyramiden mit einer Person geschrieben hat, in die er ganz offensichtlich verknallt war. Dann hab ich dir weiterzählt, dass er in einer Art Beziehung ist. Und seit dem Gespräch ist die Lage zwischen euch beiden angespannt.“

Rukis Gehirn hörte nicht auf zu arbeiten. ER hatte mit Uruha geschrieben, als dieser auf den Pyramiden war. Dann war er derjenige in den Uruha „offensichtlich verknallt“ war? Und all die schönen Erlebnisse auf der Welttour 2013 waren kein krankes Spiel des Gitarristen, sondern er hatte das alles wirklich ernst gemeint?

Oder hatte Uruha noch mit einer anderen Person geschrieben? Wenn ja, dann würde er sich in der nächsten Stunde komplett zum Affen machen. Denn eines stand fest: Ruki musste das klären. Ihm blieb gar keine andere Wahl, denn sonst würde dieses Thema niemals ruhen und er selbst würde auch keine Ruhe mehr finden.
 

Es würde die Band nicht zerstören, egal wie das ganze ausging. Höchstwahrscheinlich zumindest. Sie waren erwachsene Menschen und the GazettE viel zu wichtig für sie alle. Außerdem hatten sie die letzten drei Jahre so überstanden. Es war manchmal zwar nicht gerade einfach gewesen, aber er und Uruha hatten trotz der Spannungen ein paar gute Jahre verbracht. Sie hatten die Band und auch die Freundschaft der fünf aufrechterhalten, trotz der unausgesprochenen Probleme.
 

Ruki schluckte, als ihn die Erkenntnis traf. Wenn Uruha wirklich in ihn verliebt gewesen war, dann war er, Ruki, Schuld an dem ganzen Debakel. Er hatte durch Kais Erzählung angenommen, dass Uruha etwas mit jemand anderem hatte. Mit jemandem, den er vor der Tour sowie nach der Tour niemals zu Gesicht bekommen hatte. Von dem Uruha niemals erzählt hatte. Und von dem auch sonst niemand wusste. Wie bescheuert war er eigentlich?? Sie hingen ständig aufeinander, allein wegen der Arbeit. Ruki oder zumindest die anderen hätten doch irgendwann mal etwas über Uruhas „Lover“ aufschnappen müssen! Außer der Geschichte, die Kai in Umlauf gebracht hatte.

Und wenn dieser Lover wirklich Ruki gewesen war, dann war es nicht er gewesen, der das ganze beendet hatte? Indem er nicht zu dem Date gegangen war, das sie beide in Helsinki gehabt hätten? Dieses Date, das eigentlich dazu geplant war, reinen Tisch zu machen und sie beide den nächsten Schritt machen zu lassen. Oh Gott, das war ihr Schlussstrich gewesen, oder?

Ruki dachte nach. Seit dem Tag hatte sich die Beziehung zwischen ihnen abgekühlt.
 

Okay, jetzt ging es nicht mehr nur darum, herauszufinden, ob Uruha in ihn verliebt gewesen war. Jetzt ging es darum, Schadensbegrenzung zu betreiben und Missverständnisse aufzuklären! Vielleicht war alles zu spät und vielleicht hatte er alles falsch verstanden und vielleicht wäre es besser, das Thema ruhen zu lassen, aber das war jetzt unmöglich geworden.
 

Er warf Kai einen vernichtenden Blick zu. „Du.“

Der Drummer hob abwehrend beide Hände: „Ich verspreche dir, ich halte mich ab jetzt aus der Geschichte komplett raus.“

Ruki schüttelte nur den Kopf. Er hatte eine andere Idee.
 

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Ruki klopfte an die Tür. Einmal. Zweimal. Uruha musste einfach zu Hause sein. Der Sänger brauchte Antworten und er wusste nicht, was er tun sollte, wenn Uruha nicht... Dann hörte er von der anderen Seite der Tür Schritte und ein einrastendes Vorhängeschloss. Die Wohnungstür öffnete sich einen Spalt.

„Wer ist da?“

„Ich bin's“, kam Rukis unnötige Antwort, während er sich so im Flur platzierte, dass Uruha ihn sehen konnte.

„Und was willst du?“

„Kann ich reinkommen?“

„Wieso?“

„Lass mich doch einfach rein.“

„Ich hab nicht wirklich Lust dich zu sehen.“
 

Ruki seufzte. Er konnte die Feindseligkeit gut verstehen. Wäre Uruha vor einer Stunde vor seiner Wohnung erschienen, dann hätte er sicher auch so reagiert.

„Beantworte mir wenigstens eine Frage“, flehte der Sänger.

Es kam kein Laut von der anderen Seite also redete er weiter: „Hast du während der Welttour 2013 jemanden gedatet?“

„Was?!“ Scheinbar war Uruhua näher an die Tür getreten, denn jetzt konnte Ruki endlich sein Gesicht sehen. Und es sah nicht sehr glücklich aus.

„Bitte, antworte einfach auf die Frage.“ Ruki brauchte diese Antwort. Hatte sie schon vor drei Jahren gebraucht.

„Das geht dich zwar einen Scheiß an, aber nein. Ich war während der Tour single und bin auch als Single zurück nach Japan.“ Die letzten Worte klangen verbittert ¬– vielleicht sogar vorwurfsvoll.

Ruki schluckte. Damit wurde seine Vermutung bestätigt. Uruha hatte damals nicht mit Rukis Gefühlen gespielt. Alles war ein riesiges Missverständnis gewesen.
 

„Ok, wenn die Fragestunde jetzt rum ist, dann kannst du ja wieder gehen.“
 

„Warte!“ Ruki schob seinen Fuß in die Tür als Uruha sie gerade schließen wollte. Er unterdrückte einen kleinen Schmerzensschrei und verfluchte, dass er einmal keine Stiefel, sondern Stoffschuhe trug. In Filmen sah das einfacher aus.

„Ich versteh ja, wenn du nicht mit mir reden willst“, meinte Ruki und hoffte, dass sein Plan funktionierte, als er Uruha sein Handy durch die Türspalte reichte. „Aber Kai hat dir etwas zu sagen, das dich interessieren könnte.“

„Was hat denn Kai jetzt damit zu tun, ob ich vor drei Jahren single war?“

„Ruha, bitte!“ Ruki wurde jetzt selbst ein wenig ungeduldig und hatte auch einfach nur Angst, dass Uruha nicht mitmachte. Kai war am anderen Ende der Leitung und konnte alles aufklären und er glaubte, dass es wirklich sinnvoller wäre, wenn der Leader Uruha erzählte, was er angerichtet hatte. Erstens war er ihnen beides das sowas von schuldig und andererseits hörte Uruha Ruki ja sowieso nicht zu.

Er schob das Handy noch ein Stück weiter durch den Türspalt und unterdrückte ein erleichtertes Seufzen, als es ihm dann doch aus der Hand genommen wurde.
 

„Was ist?“, kam es von der anderen Seite der Tür. Dann folgte Stille.

Ruki merkte, wie der Druck auf seinen Fuß nachließ. Scheinbar versuchte Uruha nicht mehr, die Tür mit Gewalt zu schließen, also zog er Sänger seinen vor Schmerz leicht pochenden Fuß wieder aus dem Türspalt – und wartete.

Von der anderen Seite kamen nur ein paar kleine Zustimmungen. Scheinbar war es Kai gelungen, Uruha zumindest am Telefon zu behalten.

„Du hast was??“

Ruki zuckte kurz bei den lauten Worten zusammen, verstand aber schnell, dass sie nicht an ihn gerichtet waren.

„Bist du noch zu retten??“

Wieder kurze Stille.

„Ist dir eigentlich klar, was du-“

Die Worte brachen ab. Scheinbar wollte sich Kai erklären.

Plötzlich erschien Uruhas Gesicht im Türspalt, verschwand aber sofort wieder. „Ja, ist noch da.“

Ruki spürte wie sein Herz einen Takt schneller schlug.

„Wir sprechen uns noch.“

Er wusste, dass die Worte nicht an ihn, sondern höchstwahrscheinlich an Kai gerichtet waren, aber das klang sehr nach dem Ende des Telefonats und plötzlich wurde Ruki bewusst, dass, sobald Kai oder Uruha aufgelegt hatten, er selbst wieder in Aktion treten musste. Würde der Größere mit ihm reden oder knallte er ihm jetzt erst recht die Tür vor der Nase zu?
 

*********************** 2016 ***********************
 

Uruha legte das Handy auf seinen Couchtisch. Er konnte nicht fassen, was Kai ihm gerade erzählt hatte. Ruki hatte tatsächlich angenommen, dass er 2013 in einer Beziehung gewesen war. Deshalb hatte er ihn damals versetzt. Irgendwie auch verständlich. Uruha hätte wahrscheinlich auch so gehandelt. Und trotzdem fiel es ihm schwer einfach alles zu vergessen. Die letzten Wochen, Monate, JAHRE – es war eine emotionale Achterbahn gewesen und er hatte keine Ahnung, wie die Fahrt jetzt weiterging. Er brauchte Alkohol.
 

Der Gitarrist ging zu seiner Glasvitrine, in der er seinen Alkohol aufbewahrte. Seine Hand schwebte über dem Wein, aber er zögerte. Wein war zu schwach. Vielleicht lieber einen…

„Der Whiskey steht hinten rechts. Ich glaube, das wäre jetzt eher angebracht.”
 

Uruha musste sich nicht umdrehen, um zu verstehen, was passiert war. Ruki hatte die Wohnungstür leise geschlossen und stand jetzt in seinem Wohnzimmer. Der Gitarrist wusste nicht, was er davon halten sollte, also nahm er stumm die Whiskey-Flasche und schenkte zwei Gläser ein.

„Ich war mir nicht sicher, ob ich reinkommen sollte. Also... ich wollte reinkommen und mit dir reden. Aber ich wusste nicht, ob du mich hier haben willst”, meinte Ruki leise. Uruha drückte ihm das Glas in die Hand und hoffte, das würde die Frage beantworten.

„Dein Handy liegt auf dem Tisch.”

Ruki sah ihn verwirrt an, also zeigte Uruha auf das Gerät. „Du hast es mir gegeben, um mit Kai zu reden.”

„Achso! Ja... stimmt. Danke.” Der Sänger griff nach dem Smartphone und ließ es fast fallen, bevor er es umständlich in seine Tasche packte. Uruha wusste nicht, wann er Ruki das letzte Mal so nervös gesehen hatte. Es war ganz deutlich zu sehen, dass der Sänger gerade genauso verloren war wie Uruha selbst. Er wirkte angespannt und überfordert.
 

Und trotzdem war er hier. Ruki war extra zu ihm gekommen, um das Missverständnis zu klären und hatte sich in seine Wohnung getraut, obwohl er nicht vorhersehen konnte, wie der Gitarrist reagieren würde. Er wollte etwas aufklären, was so viele Jahre zurücklag und doch gar nicht mehr wichtig war.

Nein. Falsch. Es war sehr wichtig. Vielleicht sogar das wichtigste Missverständnis, das es je in seinem Leben gegeben hatte. Und die wichtigste Sache, die es aufzuklären gab.

Vielleicht würde es nichts ändern und vielleicht wollte er Rukis Erklärung dazu auch gar nicht wirklich hören, aber da war dieser winzige Funken, der seit dem Telefonat mit Kai irgendwo ganz versteckt aufzuleuchten begonnen hatte. Uruha wusste nicht, ob er diesen Funken nähren sollte oder nicht, aber ihm war klar, dass er Ruki die Chance geben musste, etwas zu dieser Sache zu sagen. Und vielleicht sollte er selbst auch etwas zu der Sache sagen. Schließlich hatte er ja nach dieser „Abfuhr“ damals im Restaurant auch keinen weiteren Schritt mehr unternommen. Er war gekränkt gewesen. Und hätte Ruki schon damals darauf ansprechen sollen.
 

Auf das Chaos im Leben, dachte Uruha und nahm einen großen Schluck vom Whiskey. Aus den Augenwinkeln sah er, wie Ruki es ihm gleichtat. Es fühlte sich fast so an als würde purer Alkohol seine Kehle runterbrennen, aber es fühlte sich gut an. So, als würde er dadurch einen kühleren Kopf bekommen – was natürlich Quatsch war. Schließlich passierte eher das Gegenteil, aber irgendwie half es ihm runterzukommen.

Anschließend machte der Sänger einen Schritt auf das Sofa zu, blieb dann aber unschlüssig stehen. Auch Uruha fand es seltsam, sich zu setzen. Dafür war er zu ruhelos.
 

„Ich war wütend“, brachte er schließlich über die Lippen. „Du hast mich sitzenlassen.“ Es sollte eigentlich gar nicht so anklagend klingen, wie es aus seinem Mund kam. „Du warst danach so abweisend und ich dachte halt, du hast es dir anders überlegt.“ Eigentlich wollte er nur erklären, warum er nach diesem Restaurant-Debakel nicht mehr versucht hatte, auf Ruki zuzugehen. „Aber vielleicht hätte ich dich einfach darauf ansprechen sollen. Wieso du nicht zum Essen gekommen bist. Das hätte vieles direkt geklärt. Vielleicht wären wir dann…“

Nein. Er wollte zuerst Rukis Meinung hören. Um sich in seinem Redefluss zu stoppen, nahm er einen weiteren Schluck aus dem Glas.

“Ja.... ja, vielleicht.” Der Sänger sah den Gitarristen verzweifelt an. “Als Kai meinte, dass du in einer Beziehung wärst, da war ich so wütend und verletzt.” Ruki schluckte schwer und Uruha kam es fast so vor, als würde Ruki den Moment gerade wieder durchleben. „Ich dachte damals während der Welttour 2013, dass sich etwas zwischen uns entwickeln würde. Etwas Ernstes. Ich wollte das und ich dachte, du wolltest das auch. Und nach dem Gespräch mit Kai, kam ich mir wie der letzte Trottel vor. Ich war mir sicher, ich hätte mir alles eingebildet.”

„Das hast du nicht.“

Uruhas Worte waren leise, aber er konnte am Gesicht des Sängers ablesen, dass dieser ihn genau verstanden hatte. Ruki wirkte überrascht. Als ob er gerade etwas gehört hatte, von dem er nie geträumt hätte. Uruha fühlte sich ähnlich. Rukis ehrliche Worte hatten ihn tief bewegt. Er wollte ihm sagen, was er 2013 für den Sänger gefühlt hatte. Und auch, dass die Gefühle bei der jetzigen Tour wieder hochgekommen waren.

Aber war das jetzt der Moment? Uruha war sich nicht sicher. Kais Erklärung zusammen mit Rukis Geständnis war ziemlich viel zu verdauen und der Gitarrist hatte keine Ahnung, wie er mit der Situation umgehen sollte.

„Wahrscheinlich ist es besser, wenn ich dich ein bisschen alleine lasse“, durchbrach Rukis Stimme die Stille.

Uruha nickte. „Das ist jetzt wohl die vernünftige Entscheidung.“

Auch der Sänger nickte, aber Uruha glaubte in seinen Augen Bedauern zu sehen. Trotzdem sagte er nichts, als Ruki sein Handy einsteckte, das Glas abstellte und sich dann leise verabschiedete.

Das war die vernünftige Entscheidung! Es war in den letzten Jahren ein solches Chaos an Gefühlen, verletzten Egos und Missverständnissen gewesen, dass sie beide nun erst getrennt voneinander über alles nachdenken mussten.
 

Uruha war sich dessen ganz sicher …

… bis die Tür ins Schloss gefallen war.
 

Möglicherweise war zwischen den beiden nicht alles vergeben und vergessen, aber Uruha spürte ganz deutlich, dass er gerade einen Fehler begangen hatte. Es war ihm egal, dass es die vernünftige Entscheidung war. Er wollte Ruki bei sich haben.
 

Der Gitarristen schnappte sich seinen Schlüssel und eilte zur Tür. Vielleicht konnte er den Sänger noch erwischen. Er riss die Tür auf und knallte direkt mit einer anderen Person zusammen.

Ruki.

Der Sänger sah so aus, als hätte er gerade klopfen wollen.

Scheinbar hielt auch er nicht viel von vernünftigen Entscheidungen.
 

„Du bist aber nicht weit gekommen“, meinte Uruha schmunzelnd. Er fühlte Erleichterung. Und noch etwas. Der Funken war wieder da. Der Funken, der in vorhin bereits Hoffnung gegeben hatte.
 

„Ich weiß, dass ist eine sehr komplizierte Lage, aber ich konnte nicht einfach so gehen und ich verstehe völlig, wenn du nein sagst. Aber ich schulde dir noch ein Date.“

„Solange es kein französisches Restaurant ist…“ Ruki grinste ihn an.

Uruha lachte. Es tat gut zu lachen. Es tat gut, endlich etwas Klarheit zu haben. „Okay, dann lass uns gehen.“

„Jetzt?“ Der Sänger sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ich bin für ein Date gar nicht richtig angezogen!“

„Ruki.“ Uruha schob ihn ein wenig von der Tür weg und zog sie hinter sich ins Schloss, bevor er die Hände in die Hüften stemmte. „Du bist immer richtig angezogen.“ Ruki ließ sich von dem anderen die Treppe runter richtig Haustür schieben. „Außerdem finde ich, es wird Zeit für Klarheit und ein wenig mehr Spontanität. Wir haben lange genug gewartet.“

Ruki murrte leise. Uruha konnte nur die Worte “Sneakers” und “Fashion-Todsünde” verstehen. Er war sich sicher, dass er den vollständigen Monolog dazu im Restaurant hören würde und er freute sich schon beinahe darauf. Vor allem weil er wusste, dass dieser Widerstand nicht ernst gemeint war. Ein Blick genügte und er sah das Grinsen auf Rukis Lippen, einen leichten Rotton auf seinen Wangen und ein Funkeln in seinen Augen.

Als sie gemeinsam um die erste Straßenecke bogen, fühlte Uruha, wie Rukis Hand zaghaft nach seiner griff. Uruha schloss seine Finger um die des Sängers.

Das Warten hatte ein Ende.



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