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Mischling

von

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Zusammenkunft

Kapitel 99. Zusammenkunft
 

Sango jedoch scheint in die Hütte vor ihr förmlich reinbeißen zu wollen. Ihre Finger sind total in das Holz verkrallt und wenn Kagome es nicht besser wüsste, könnte sie glauben Sango grummeln gehört zu haben. Interessant. Was hat die Dämonenjägerin nur?
 

Moment mal. Miroku flirtet nicht mit der Frau vor sich? Ist er krank? Oder hat sich der Mönch etwa wieder von einer Dämonin einlullen lassen? Reagiert Sango deswegen so? Kagome hört wie die Dämonenjägerin mit den Zähnen knirscht. Sie reagiert eher eifersüchtig, auf die beiden wie Kagome fest stellen muss. Ist etwas zwischen den beiden vorgefallen? Sie sind ja eine Zeit lang alleine umher gereist, vielleicht hat Miroku den nächsten Schritt gewagt und ihr endlich gesagt was er für Sango fühlt. Jedenfalls muss sie Sango bei einem Bad in der heißen Quelle mal genauer dazu ausfragen. Lächelnd geht Kagome weiter zu Kaede, wo auch ein kleiner Fuchsdämon sie begrüßt. Shippou ist auch seit 3 Tagen wieder da. Er war schon vorher wieder da, ist aber noch mal kurz Weg gegangen um das Grab seines Vaters zu besuchen, welches sie nach dem ganzen Theater mit den Donnerbrüdern errichtet haben. Aufgeregt erzählt ihr der Kleine alles über die Schule und was er erlebt hat und das er Koga begegnet ist und wie er gegen Dämonen gekämpft hat. So süß.

Sie geht mit den beiden zu Kaedes Hütte, während Shippou ihr alles auf ihrem Arm erzählt. Als sie bei Miroku und Sango vorbei kommen, streiten die beiden sich gerade, wobei Sango am meckern ist und Miroku versucht sie wieder zu beruhigen. Das wird ja immer besser zwischen den beiden, denkt Kagome sich und ruft den beiden zu. Augenblicklich stoppen die beiden und freuen sich Kagome wieder zu sehen. Sie begleiten die drei in die Hütte und alle haben viel zu erzählen.

Miroku und Sango sind Kohaku begegnet und haben versucht ihn zur Vernunft zu bringen, was bei dem Jungen zu Kopfschmerzen geführt hat, aber bevor sie ihn mit sich nehmen konnten, hat Kagura ihn wieder eingesammelt. Sie war anscheinen sehr überrascht sie zu sehen, da sie fluchtartig wieder verschwunden ist. Deswegen gehen die beiden davon aus, dass die Methode mit der Barriere sehr gut funktioniert. Dann waren sie noch in Sangos Heimatdorf, wo sich Dämonen einnisten wollten, die sie dann vertrieben haben. Es ist wirklich nicht gut das Dorf noch länger alleine zu lassen, daher haben sie in den Umliegenden Dörfern bescheid gegeben. Um das Dorf wieder belebter zu machen, wollen sie neue Dämonenjäger dorthin einladen und die Dorfbewohner sollen Reisenden erzählen, dass das ehemalige Dämonenjäger Dorf wieder aufgebaut wird. Sie waren auch bei Mushin, dem Mönch der Miroku großzog und Hachi. Der Waschbär Dämon hatte mal wieder nur Blödsinn im Kopf. Als der Mönch und die Dämonenjägerin davon berichten, lachen sie und sehen sich glücklich an. Das bestätigt Kagomes Vermutung. Die beiden sind sich wohl etwas näher gekommen. Nur wie nah?

Auch Kaede hat viel zu erzählen, sie hat weiter über die Weltenbäume (Gezeitenbäume) geforscht und nach Kagomes erfolgreicher Erschaffung eines Gezeitenbaumes der auch noch ein Dämonenbaum ist, hat sie selber noch etwas aus probiert. In alten Geschichten wurde erzählt, dass auf Großen Schlachtfeldern zwischen Priestern und Dämonen gewaltige und mächtige Dämonenbäume entstanden sind, diese waren aber durch Hass geprägt und böser Natur. Andere Erzählungen berichten von Bäumen die über die langen Jahre, die sie gelebt haben ein Bewusstsein entwickelt haben und dadurch Dämonenbäume wurden, jedoch wurden sie als böse angesehen und vernichtet. Kaede bezweifelt aber das solche Bäume ohne Grund böse werden. Es gibt aber wenige Unterscheidungen zwischen all diesen Bäumen und nirgendswo gibt es eine Geschichte über die Entstehung eines normalen Gezeitenbaum. Es wird nur weiter gegeben, dass Weltenbäume durch ihre lange Lebenszeit entstehen oder vermutet, dass Götter einige Orte auswählten und dort Weltenbäume pflanzten. Jedenfalls hat sich die alte Miko gefragt ob sie nur mit Reki einen normalen Baum in einen Gezeitenbäume umwandeln könnte, aber das sie den Baum bis in die Wurzeln gereinigt hat, ist bis jetzt noch keine Veränderung auf getreten. Dann hat sie versucht mit Shippous Hilfe einen Gezeitenbaum zu erschaffen, aber da ihr Reki größer war, als Shipous Yoki hat das ganze nichts ergeben. Wie Kagome sich schon dachte, müssen sich Yoki und Reki gleichermaßen groß und freundlich gesinnt sein. Kaede hat jedenfalls noch viele Ideen entwickelt, die sie mit Kagome ausprobieren will.

Zum Schluss ist Kagome mit ihrer Geschichte dran und alle sind sehr überrascht über ihre Reise. Sie erzählt auch von den neuen Angreifern und das Naraku sich wieder rührt. Alle sind sich einig das Narakus Abkömmlinge immer stärker werden. Kagome bittet zum Schluss, dass sie sich wieder aufteilen und nach den Schülern suchen, dabei gibt sie ihren Freunden eine grobe Beschreibung aller Dämonen die gerade unterwegs sind. Sato kennen sie ja und wissen wie er aussieht, er folgt Matsu, dem Schüler mit hellblauen Haaren, die nach unten hin dunkelblau werden und dunkelbraunen Augen, die fast schwarz wirken. In seiner Dämonischen Form hat er auch blaues Fell was an seiner Nasenspitze heller ist und bis zur seiner Schwanzspitze immer dunkler wird.

Marta und Haruki , waren die beiden die neben Aikana saßen. Marta braunes Haar und graue Augen und ihr Dämonenzeichen, ist ein Dreieck unter ihrem rechten Auge, das mit der Spitze nach unten zeigt. Die beiden folgen Makina die sich mit Kirara angefreundet hat. Die Schülerin hat gelockte hellgraue Haare und Hellblaue Augen.

Tamaku, der auf der Suche nach seiner Trägerin Mayu und der Schülerin Suzuna ist,

war der junge Mann mir den rot leuchtenden Haaren und den orangenen Augen. Seine Trägerin Mayu war die schüchterne junge Dame mit den dunkelblauen Haaren und den lila-blauen Augen. Die letzte ist Suzuna, mit den matt hellblauen Haaren und den leuchtend hellblauen Augen.

Kagome ist nur froh das ihre Freunde all den Katzendämonen schon einmal begegnet sind, sonst hätte sie auch noch Bilder von ihnen malen müssen um ihnen zu zeigen, wie sie aussehen.



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