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There'll Be Peace When You Are Done

Dean x Cas
von

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There'll Be Peace When You Are Done

Castiel schlug die Augen auf.

Damit hatte er nicht gerechnet.

Ebenso unerwartet war es, dass er sich auf einer Wiese wiederfand, über ihm grenzenloser, blauer Himmel, an dem vereinzelt ein paar Schäfchenwolken zu sehen waren.

Grashalme kitzelten sein Gesicht und die warme Sommerluft war erfüllt von dem schweren Duft der Blumen. Bienen flogen summend über ihn hinweg und er spürte, wie kleine Käfer über seine Finger krabbelten. Es war ein perfekter, zeitloser Moment.

Castiel rührte sich nicht.

„Ist das ein Trick?“, fragte er.

„Nein“, erwiderte eine Stimme, die ihm nur zu vertraut war.

Er hörte, wie sich Schritte näherten, dann ließ sich Jack neben ihm im Gras nieder. Ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen und seine Miene war entspannt und friedlich. Er sah genauso aus, wie Castiel ihn in Erinnerung hatte.

Nur das unirdische Licht, das in seinen Augen brannte, das war neu.

Castiel musste nicht fragen, was mit ihm passiert war. Er konnte es spüren. Die Wellen purer Energie, die von Jack ausgingen, waren schwer zu ignorieren. Doch anders als früher, als er noch für das alte Management gearbeitet hatte, fühlte Castiel sich nicht von der grenzenlosen Macht überwältigt. Nein, Jacks göttliche Kraft war eine andere, sie war unaufdringlicher. Sie erstickte ihn nicht, sondern war vielmehr ein Teil dieser neuen Welt geworden und durchdrang alles, was darin lebte, mit Wärme und Harmonie.

Und zum ersten Mal seit undenklich langer Zeit konnte Castiel wieder frei durchatmen.

„Ist es vorbei?“, fragte er, obwohl er die Antwort bereits kannte.

Jack ließ den Blick über die endlosen, grünen Hügel schweifen, die sie umgaben.

„Ja“, sagte er.

Castiel zögerte kurz, bevor er die nächste Frage stellte.

„Und Sam und Dean?“

„Sie sind nicht hier“, erwiderte Jack. „Noch nicht.“

Castiel lächelte.

„Das ist gut“, sagte er leise. „Das ist sehr gut.“

Es bedeutete, dass sein Opfer nicht umsonst gewesen war. Und so sehr es auch schmerzte, dass er Dean für eine Weile nicht sehen würde, so froh war er doch auch, dass sie nicht zusammen an diesem Ort erwacht waren.

„Castiel“, sprach Jack nach einer Weile und sah ihn an. Ein unerwartet ernster Ausdruck lag auf seinem Gesicht. „Es tut mir leid, dass ich dich so kurz nach deinem Erwachen damit überfalle, aber... ich habe eine Bitte an dich.“

Castiel stemmte sich hoch und sah dem Jungen in die Augen.

„Gewiss“, sagte er. „Was auch immer du von mir brauchst.“

Erleichterung breitete sich auf Jacks Gesicht aus.

„Danke.“

Dann drehte er das Gesicht zur Seite und richtete seinen Blick auf den Horizont.

„Ich... bin mit der Leere zu einer Übereinkunft gekommen, was das Schicksal von Engeln und Dämonen anbelangt“, fuhr er fort. „Und das war nur der Anfang. Ich habe viele Ideen für diesen Ort – grundsätzliche Änderungen, die ich vornehmen möchte – und ich hatte gehofft, dass du mir... nun ja...“

„Oh Jack.“ Castiel nahm seine Hand und drückte sie sanft. „Selbstverständlich werde ich dir dabei helfen.“
 

Alle Mauern im Himmel niederzureißen war eine Aufgabe, die Jahrtausende in Anspruch nehmen würde, das wurde Castiel schnell klar.

Aber zum Glück bekamen sie bald Unterstützung.

Denn Castiel war bei weitem nicht der einzige Engel, der den Weg zurück in den Himmel gefunden hatte, nachdem die Leere alle Seelen freigegeben und sich wieder zur Ruhe gelegt hatte.

Tagtäglich begegneten ihnen neue Gesichter – Seelen von Menschen und Engeln gleichermaßen. Manche, die Castiel bekannt waren, und manche, die schon vor Urzeiten gestorben waren, sogar noch vor dem großen Krieg gegen Luzifer. Jack begrüßte sie alle persönlich und erklärte ihnen in kurzen, knappen Worten, was passiert war und was er und Castiel vorhatten.

Einige wandten sich von ihnen ab; sie waren zu alt und hatten zu lange geschlafen und jeden Bezug zum Himmel und der Welt der Menschen verloren, und Jack sah ihnen nach, als sie davonzogen, um einen abgelegenen Ort zu finden, an dem sie sich erneut zur Ruhe legen konnten.

Doch viele begrüßten die Veränderungen und machten sich mit Enthusiasmus daran, alle Barrieren zu entfernen, die den Himmel zu der streng hierarchischen Gesellschaft gemacht hatten, die er einst gewesen war, anstatt zu einem Ort, an dem jeder willkommen war, so wie es von Anfang an hätte sein sollen.

Und Castiel fand zum ersten Mal seit Jahren wieder Freude an seiner Arbeit.

Und für eine Weile war alles gut.
 

„Nein“, sagte Jack eines Tages.

Er hatte mitten in der Bewegung innegehalten und sein Blick schien ins Leere zu gehen – ein Zeichen dafür, dass er gerade die Ereignisse auf der Erde beobachtete, wie Castiel mittlerweile gelernt hatte.

„Nein“, wiederholte Jack kurz darauf mit mehr Nachdruck. „Das kann nicht das Ende sein.“

Castiel sah ihn aufmerksam an.

„Was ist passiert?“

Jack gab für einen Moment keine Antwort.

Dann schloss er die Augen und rieb sich die Schläfen.

„Winchesters“, sagte er nur, als wäre das Antwort genug.

Castiel hatte plötzlich eine ungute Vorahnung. Seit seinem Erwachen hatte er Jack noch kein einziges Mal in diesem Ton sprechen hören.

Jack stieß ein Seufzen aus, bevor er zu Castiel aufblickte.

„Es sieht aus, als würden wir sie früher wiedersehen, als wir dachten.“
 

~*~
 

Dean schlug die Augen auf.

Damit hatte er nicht gerechnet.

Immerhin war er gerade gestorben – hatte eine große Abschiedsrede gehalten, viele Tränen vergossen und seinen Bruder einmal mehr traumatisiert zurückgelassen. Halt das ganze Rundum-Paket für sterbende Winchesters, inklusive eines gewaltsamen Todes.

Darum war es auch sein verdammtes Recht, von dem Anblick der Zimmerdecke irritiert zu sein.

„Was zur Hölle“, teilte er der Welt im Allgemeinen mit.

„Nicht ganz“, erwiderte eine Stimme neben ihm. Sie war tief und warm und voller Zuneigung.

Es war eine Stimme, von der er geglaubt hatte, sie nie wiederzuhören.

Dean richtete sich ruckartig auf.

„Cas?!“

Ungläubig starrte er den Engel an, der im Türrahmen lehnte.

Mehrmals klappte er den Mund auf und zu, um etwas zu sagen, doch er konnte keinen einzigen Gedanken greifen und ausformulieren, dafür war er von der ganzen Situation viel zu überfordert.

„... was zur Hölle“, wiederholte er darum schließlich mit schwacher Stimme.

„Ich schwöre dir, Dean, Rowena hat nichts damit zu tun“, entgegnete Castiel mit frustrierend geduldiger Miene.

„Allerdings gibt es etwas, was ich dir sagen muss...“
 

~*~
 

„Das ist zu früh!“, rief Castiel. „Wir sollten sie erst in ein paar Jahrzehnten wiedersehen!“

„Ich weiß“, erwiderte Jack. „Aber es gibt nichts, was ich tun kann. Ich habe ihnen versprochen, mich nicht in ihr Leben einzumischen, und dieses Versprechen werde ich auch halten.“

Er sah Castiel offen in die Augen.

„Ich kann nichts tun“, wiederholte er.

Castiel konnte nicht fassen, was er da hörte. „Jack, ich flehe dich an, es muss doch eine Möglichkeit geben–!“

„Ich sagte, dass ich nichts tun kann“, unterbrach ihn Jack mit sanfter Stimme. „Es steht dir frei zu tun, was du für richtig hältst.“

Castiel starrte ihn an.

„Keine Sorge, ich werde mich nicht langweilen, bis ihr wieder hier seid“, fuhr Jack fort und lächelte.

Dann trat er auf Castiel zu und umarmte ihn.

„Grüß Sam und Dean von mir“, sagte er leise. „Und lasst euch Zeit. Ihr habt es euch verdient.“

Castiel wusste nicht, was er sagen sollte, doch er erwiderte die Umarmung voller Dankbarkeit und nickte knapp.

Dann breitete er seine Flügel aus und war verschwunden.
 

~*~
 

„Ich befürchte, ich habe Sam den Schreck seines Lebens eingejagt, als ich in der Scheune aufgetaucht bin“, sagte Castiel. „Aber deine Seele war noch nicht ganz verschwunden und die Zeit hat gedrängt.“

Dean hatte in den letzten Minuten, in denen Castiel ihm von der Umstrukturierung des Himmels und Jacks Plänen erzählt hatte, kein einziges Wort gesagt. Stattdessen hatte er den Engel nur angesehen und sein Gesicht studiert, seine Augen, die Fältchen, die sich um seine Mundwinkel in die Haut gegraben hatten.

Als würde er ihn zum ersten Mal sehen.

Und vielleicht tat er das auch. So oft er Cas auch schon angesehen hatte, seitdem der Engel ihn aus der Hölle gezogen hatte, nie hatte er es sich erlaubt, ihn auf diese Weise anzusehen. Auf eine Weise, auf die er ihn schon seit Jahren hätte ansehen müssen, weil Castiel verdammt noch mal das Beste war, was Dean je passiert war. Doch wie so vieles in seinem Leben war das Dean erst bewusst geworden, als es schon längst zu spät war.

„Also haben wir dich nach draußen gebracht, wo ich dich geheilt habe“, beendete Castiel seine Erzählung. „Wir wussten allerdings nicht, wann du wieder aufwachen würdest, darum hielten wir es für das Beste, zum Bunker zurückzukehren.“

„Cas“, sagte Dean plötzlich und lächelte. „Halt die Klappe.“

Der Engel sah ihn irritiert an.

„Bitte was?“

Dean schwang die Beine vom Bett und stand langsam auf.

„Sorry“, meinte er. „Es ist nicht so, dass es mich nicht interessiert, was passiert ist, seitdem Jack im Himmel das Steuer übernommen hat.“

Er machte einen Schritt auf Castiel zu, und dann noch einen.

„Aber findest du nicht auch, dass es wichtiger wäre, dass wir erst mal über die Dinge reden, die du zuletzt zu mir gesagt hast, bevor dich die Leere zu sich geholt hat?“

Er konnte sehen, wie Castiel schluckte und wie sich mit einem Mal ein wachsamer Ausdruck auf sein Gesicht legte. Und verdammt, das tat weh. Machte der Engel sich tatsächlich so wenig Hoffnung darauf, dass Dean seine Gefühle erwiderte...?

„Dean“, sagte Castiel und wich seinem Blick aus. „Es ist okay, du musst nichts dazu sagen. Ich würde es verstehen, wenn du nie wieder darüber sprechen willst...“

Ein weiterer Schritt.

„Ist das dein verdammter Ernst?!“, fragte Dean und schüttelte ungläubig den Kopf. „Du hast mir deine Seele offenbart und denkst nicht, dass du es mir schuldig bist, wenigstens meine Antwort darauf anzuhören?“

Ein letzter Schritt und er war so nahe, dass er die Hände auf Castiels Schultern legen konnte.

Doch noch immer weigerte sich der Engel, ihn anzusehen.

„Hast du es ernst gemeint?“, fragte Dean mit rauer Stimme und suchte in Castiels Gesicht nach der Bestätigung, die er brauchte, um diesem Dilemma endlich ein Ende zu bereiten. „Oder war es nur ein Ablenkungsmanöver, um mich zu retten?“

Seine Hände wanderten über Castiels Kragen und seinen Hals hinauf, bis sie schließlich auf seinen Wangen zu liegen kamen.

„Cas“, sagte er leise. „Bitte sieh mich an.“

Und er musste ebenso verzweifelt geklungen haben, wie er sich in diesem Moment fühlte, denn endlich, endlich hob Castiel den Blick.

Und in seinen blauen Augen entdeckte Dean nichts als aufrichtige Zuneigung und grenzenloses Vertrauen.

„Jedes einzelne Wort“, erwiderte Castiel mit fester Stimme. „Ich habe jedes einzelne Wort so gemeint.“

Dean schloss die Augen und atmete auf.

Wann auch immer er ihn wiedersehen sollte, er war Jack eine ziemlich lange Umarmung schuldig. Oder wenigstens ein aufrichtiges Gebet. Vielleicht auch drei.

„Gut.“

Und als er Castiel zu sich zog und seine Lippen auf die des Engels presste, fand Dean endlich den Frieden, den er sich nach einem Leben voller Leid und Verluste verdammt noch mal verdient hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Samo
2021-08-04T06:12:31+00:00 04.08.2021 08:12
Danke hierfür. <3
Definitiv ein besseres "Ende". 
(Wobei Cas und Dean ja noch mal einige Zeit bekommen. Also ein schöner Anfang nach dem Ende.. oder so :) )
Antwort von: Morwen
04.08.2021 17:13
Vielen Dank! <3
Ich fänd's persönlich auch okay, wenn sie nicht ewig leben (bei Deans Lebensstil wäre ein früher Tod ja durchaus immer möglich), aber so wenigstes ein, zwei Jahrzehnte zusammen, das wäre schon toll. <3
Das hätte ich ihnen nach dem Ende der Serie echt gegönnt. :)
Von:  Votani
2020-12-24T00:56:40+00:00 24.12.2020 01:56
Mir gefaellt deine Variante vom Ende der Serie sehr gut. :D Du hast Jack ganz besonders gut hinbekommen. Ich konnte mir seine Gesten und alles einfach genau wie in der Serie vorstellen. Er ist so ein Schnuffel. Und es gab ein Cas/Dean Happy Ending, ich mag es sehr. <3
Antwort von: Morwen
26.12.2020 11:20
Hallo Votani. :D

Ich danke dir! Freut mich, dass es dir gefallen hat.
Ahhh, danke für das Kompliment, Jack hat es mir als Charakter auch sehr angetan. Es war echt Liebe auf den... na ja, zweiten Blick, in Staffel 12 fand ich ihn noch sehr creepy. xD
Aber er ist wirklich ein Puschel. <3
Danke! Wenn jemand ein Happy End verdient hat, dann die zwei. :)
Von:  Lance
2020-12-23T15:43:09+00:00 23.12.2020 16:43
Nun habe ich ein paar Tränen in den Augen. Das ist definitiv ein Ende, was ich mir in meinem Herzen auch gewünscht habe. Und auch wenn ich zu wenig Sam hier drin finde :D (Und Miracle haha)
Mir gefiel es, zumindest Cas' Rückkehr erklärt wurde was die mit dem einen Satz von Bobby nicht gerade einfach gemacht haben, so vollendete Tatsache >_>
Ich schreibe auch gerade an einem OS zu dem Finale, ein wenig anders...
Aber das hier finde ich schöner... happy ending... und Dean kann nun selbst spüren, was Cas vom Pizzamann gelernt hat ;)
 
Lanzische Grüße <3
Antwort von: Morwen
23.12.2020 21:37
Hi! :)

Ah, vielen Dank, darüber freue ich mich sehr. <3
Ich hatte auch sehr viele Emotionen beim Schreiben. ;___;
Sam und Miracle habe ich tatsächlich in einem zweiten Oneshot noch mal aufgegriffen, der allerdings wesentlich deprimierender ist. Er war der letzte in einer Reihe von Geschichten, die ich zu Sam und Jack geschrieben habe (was ein Pairing ist, das außer mir glaube ich niemand sonst in diesem Land shippt oder schreibt xD).
Ich drücke dir die Daumen beim Schreiben. Dieses Ende kann man sich auch echt nur noch schön schreiben, was anderes geht da nicht mehr. u_u

Danke noch mal & liebe Grüße,
Morwen~
Antwort von:  Lance
24.12.2020 03:30
Morwen

Kann ich mir vorstellen... Ich hab zwar nur ein paar Abschnitte geschrieben bislang aber es gab so Momente in denen ich auch jetzt wieder anfange zu heulen 🙈

OmG nein ich shippe Sam und Jack auch... Und hatte das Gefühl die einzige zu sein. Hahaha... Nicht mal auf Archive habe ich genug Material gefunden die mein Seelenfrieden wieder herstellen.

Wobei mein OS sich an das Finale halten wird nur eben deutlich ausführlicher 🙈
Mal schauen ob ich damit jemals fertig werde.
Inzwischen habe ich mich mit dem Ende abgefunden. Eigentlich hat man uns 3 Finale geboten, jede der letzten drei Folgen hat ein Ende welches man als Schluss betrachten kann. Apokalypse, man macht weiter nachdem man gesiegt hat oder aber man macht es Dramatisch as fuck.

Aber ich freue mich auf die Sam&Jack OS ❤️
Antwort von: Morwen
26.12.2020 11:17
Ja, mit den beiden kann man sich gutes Drama ausdenken. Ach, was sage ich, mit so ziemlich allen Charakteren in dieser Serie. Aber besonders mit den beiden. Und besonders nach diesem Ende. ;__;

Waaaaaas, echt?! Ich habe in den letzten Jahren einen Arsch voller FFs zu den beiden geschrieben, wenn ich das nur gewusst hätte... xD
Ich liebe ja die Chemie der beiden in der Serie (Sam mag Jack so sehr und sorgt sich immer so um ihn und versucht immer Lösungen zu finden, die ihn nicht gefährden, während Jack Sam wiederum sehr bewundert und alles tun würde, um ihn zu schützen ;3;), aber ich gestehe, dass ich auch total auf den Größenunterschied stehe. *hust* xD

Wird schon! :D <3
Mein Lieblingsende war definitiv Folge 19. Folge 20 war für mich zu out ouf character, aber Folge 19 war noch offen und hat einem Hoffnung gemacht, dass alles möglich ist für die zwei. <3

Dann werde ich die mal hochladen, sobald ich wieder daheim bin. Mann, wenn ich das gewusst hätte... dann hätte ich wenigstens eine weitere Person zum Fangirlen über die zwei gehabt. xD
Antwort von:  Lance
26.12.2020 19:19
Morwen
Haha ich muss sagen ich hab vor dem Finale die letzten 4 Staffeln am Stück geguckt und Jack sofort geliebt, dieses Baby wie er in der Ecke seines Zimmer saß und Sam ansah und fragte ob er sein Daddy ist <D Und ich fand es immer doof, dass Jack eigentlich immer nur versucht hat Dean nachzueifern und zu wollen das er ihn mag, aber dadurch das Castiel sein Vater ist, wollte er natürlich das der Freund seines Dads ihn auch mag ;P
Gosh ich hab so gequickt, als Cas ihn beim Cornflakes naschen erwischt hat "Don't tell Sam" naaww
Ich shippe sie einfach alle... ich mochte auch Sam/Castiel, gerade wie Sam in der 4. so verzweifelt war und versucht hat alles richtig zu machen für den Himmel und um Cas Aufmerksamkeit quasi gebettelt hat (Und ihn später auch angebetet hat, aber der Arsch ist ja nur mit Dean connected XD) So war es schön, dass Sam seinen eigenen (Halb)Engel hat, der sofort gesprungen ist, als Sam zu ihm gebetet hat ;___;

Ja die 19 war für mich persönlich auch perfekt. Ich dachte auch erst die wollen mich verarschen, vor allem hab ich ständig auf die Zeit geachtet, weil ich den Fernseher abgeworfen, wenn die mit Deans Tod geendet hätte. Das sie zusammen im Himmel sind, ist ok. Und ich hätte mir gedacht, wenn sie in ein paar Jahren wieder aufnehmen wollen, dann kommt entweder die Dunkelheit als Böses Wesen und verschlingt den Himmel... oder irgendwelche Leute wecken Sam und Dean wieder auf. ODER Dean jr. hat irgendeinen Mist gebaut xD

Bitte, Bitte, ich warte darauf <3
*flausch*
Antwort von: Morwen
29.12.2020 15:04
Ich habe auch drei Wochen oder so vor dem Finale der Serie damit angefangen, mir die letzten drei Staffeln noch mal reinzuziehen, weil ich vorher nur bis Mitte Staffel 14 geguckt hatte und dort abbrach, weil ich es hasste, wie sie mit Jack umgegangen sind (poor Baby ;___; <3). Es war ein ziemlicher Trip. xD
Ich habe auch nie verstanden, wieso Jack ausgerechnet Deans Anerkennung wollte, wenn Sam ihn ganz klar mehr mochte, aber okay. Lag vermutlich wirklich mit daran, weil er Cas so viel bedeutet. xD
Sam/Cas habe ich auch einige Zeit ganz hart geshippt (und auch eine längere AU zu den beiden angefangen, die ich dringend beenden sollte, wie so vieles *hust*), ich mochte ihre Dynamik auch immer sehr. Aber mit Jack funktioniert es noch besser, finde ich. <3

Denke nicht, dass sie SPN weiterführen werden, jedenfalls nicht in den nächsten 10 Jahren, aber was saugeil wäre, wäre ein Spin-Off zu den Alternative-Universe-Versionen von Sam und Dean, die aus dem Paralleluniversum hier gestrandet waren. Die beiden waren ja auch herrlich. xDD
Und ich hoffe insgeheim ja immer noch auf Wayward Sisters, auch wenn das vermutlich nix mehr wird. ;__;

*miep* <3


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