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Virtuelles Schneegestöber

Fanfiction-Adventskalender 2020
von

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Virtuelles Schneegestöber

Türchen 14

 

Seto Kaiba war es gewohnt bis spät in die Nacht zu arbeiten. Von daher war er nicht überrascht, als es schon dunkel war und die Straßenbeleuchtung angegangen war, als er seinen Blick von seinem Computer hob.

Tränen schwammen wieder einmal in ihnen, was immer ein deutliches Zeichen dafür war, das zu lange auf den Monitor gestarrt hatte. Er lehnte sich ins einen Sessel zurück und schloss kurz die Augen. Beim Schließen merkte er, wie sehr sie brannten und das er es wieder übertrieben hatte.

Er rieb sich die Augen und drehte sich zu seinem großen Panorama Fenster um. Ein Blick ins weite zu richten half immer, damit seine Augen sich wieder beruhigten.

Eiskristalle hatten sein Fenster an den Ecken eingenommen und erinnerten ihn schmerzlich daran, dass sie Dezember hatten und Weihnachten gar nicht mehr so weit weg war. Mokuba nervte schon seit die Adventszeit begonnen hatte, dass er dieses Jahr unbedingt mit seinen Freunden feiern wollte. Zu seinem Leidwesen, zählte sein kleiner Bruder ausgerechnet den nervigen Kindergarten zu seinen Freunden. Was der Grund dafür war, dass er sich bisher immer noch dazu durchgeronnen hatte, seinem Bruder die Erlaubnis zu erteilen.

Die Sterne funkelten an dem klaren Himmel. Keine Wolke wagte sich die Schönheit dieser Winternacht zu stören. Ihm wäre es egal gewesen. Von ihm aus konnte der ganze Himmel grau und düster sein. Weihnachten, das Feste der Liebe und der Familie. Dass er nicht lachte. Familie. Seine Familie gab es schon lange nicht mehr. Das einzige was ihm von seiner sogenannten Familie geblieben ist, war Mokuba.

Immer zur Weihnachtszeit wurde er daran erinnert, dass ihre Eltern sie verlassen hatten und keiner aus seiner Familie sie haben wollte. Selbst ihre Adoptiveltern hatten sie nur genommen, weil diese ihre Pläne mit ihnen hatten. Weihnachten viel auch immer sehr trist ohne Liebe und Wärme aus. Keine Wunder das er eine Dunkelseite entwickelte…

„Herr  Gott… woran denke ich da eigentlich?“ Seto stand aus seinem Sessel auf und trat ans Fenster. Unter ihm breitet sich eine geschmückte Straße aus. Weiße Lichterketten hingen in den Bäumen und die Fenster der Geschäfte waren mit Sternen und Geschenken geschmückten. Das einzig Gute an dieser Zeit war, dass viele Menschen sich etwas schenkten und seine Spiele durften da nicht fehlen.  Der Dezember war immer der Umsatzstärkste Monat und das war das einzig was er Weihnachten abgewinnen konnte. Seit Jahren hat er schon nicht mehr gefeiert und dieses Jahr wird er es auch nicht. Soll Mokuba ruhig mit seinen Freunden feiern, er würde sich da raushalten und arbeiten.

Ein Rauschen holte ihn aus seinen Gedanken. Dass es kein gutes Zeichen sein konnte, wenn sein Computer so komische Geräusche von sich gab, wusste er sofort, aber das war er auch seinem Monitor sah, hatte er nicht erwartet.

Seine beiden Monitore flimmerten in einen Schneegestöber  das er sich nicht erklären konnte. Schnell setzte er sich wieder an seinen Platz und versuchte in das Betriebssystem zu kommen, aber egal welchen Befehl er eingab, nichts passierte. Die wilden schwarzen und weißen Punkte jagten in unzähliger Zahl über den Monitor und das Rauschen wurde unerträglich.

Seto musste sich die Ohren zu halten. Verzweifelte versuchte er das Stromkabel aus der Steckdose zu ziehen, was mit einer Hand echt nicht leicht war. Die andere vermochte nicht den Lärm zu dämpfen, welchen die die Monitore verursachten. Sein Kopf war schon mit der Analyse beschäftig was mit seinem Computer nicht stimmen konnte, aber da dieser nicht reagierte schlossen sich schon einige aus. Am Ende kam er zu dem Schluss, dass es ein Virus sein musste, was allerdings nicht angehen konnte. Sein Sicherheitssystem war auf dem neuesten Stand und von ihm selber entwickelt. Da konnte kein Virus oder Hacker durchkommen.

„Seto … Hilf mir … Seto“

Seto erstarrte in der Bewegung. Ein bekanntes Gesicht flackerte über die Monitore. Ein Gesicht welches er schon vergessen hatte oder beziehungsweise an welches er nicht mehr dachte, da er diese Person für Tod hielt oder eher verschollen im Cyberspace.

„Bitte Seto… Hilfe...“  Seto starrte immer noch in das Gesicht, welches sich hinter dem Schneegestöber auf seinem Computer manifestierte. Er hatte überlebt, das konnte er nicht glauben. Aber was sollte er tun? Seto ging seine Möglichkeiten durch. Viele Möglichkeiten bleiben ihm nicht. Er konnte den Stecker ziehen und einen kompletten Systemneustart.  Er war sich sicher, dass er dadurch dieses grauenvolle Rauschen und die tanzenden Punkte verschwinden lassen würde, aber sicherlich auch seinen Adoptivbruder.  Er konnte versuchen den Geist von ihm zu finden und irgendwo zu sichern, aber er kam an sein System nicht ran. Und selbst wenn, was sollte er dann mit Noah machen?  Er hatte keinen Körper für ihn. Das war doch auch schon damals das Problem gewesen.

„Wo bist du?“ Er konnte nicht glauben, dass er das tat. Aber Noah gehörte zu seiner Familie und er nach allem was sein Vater ihm angetan hatte, wusste er genau, dass sie beide mehr verband als nur den schlechtesten Vater der Welt. Nach dem Battel City Turnier hatte er eine große Suche nach dem Geist von Noah und seines Vaters gestartet konnte aber nichts finden.

„Ich weiß es nicht… Bitte Seto… hier ist so dunkel…“  Es gab nur eine Möglichkeit wie er ihm helfen konnte. Diese war gefährlich aber dasselbe hätte er auch für Mokuba getan. Schnell griff er zu seinem Handy, schrieb Mokuba eine SMS und verließ dann eilig sein Büro. So schnell ihn seine Füße trugen rannte er zum Aufzug und fuhr runter in sein Labor.

Dort standen die Prototypen für die Cyberwelt die er dabei  war zu erschaffen. Das war seine einzige Möglichkeit in die Cyberwelt zu reisen. Er legte sein Deck in den dafür vorgesehen Slot, startete das System und wartete das der Upload begann.

 

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 „Seto, was soll diese komische SMS bedeuten?“ Mokuba betrat das Büro seines großen Bruders ohne anzuklopfen. Er wusste, wenn Seto beschäftig war, würde der dies niemals wahrnehmen. Viel zu hofft hatte er vor der Tür gewartet, damit Seto ihn rein rief. Er hatte schnell gelernt dass es einfacher war einfach reinzugehen und vielleicht einen leichten säuerlichen Anschiss zu bekommen einfach war, als sich die Beine in den Bauch zu stehen.

„Na nu? Er ist ja gar nicht da?“ Mokuba sah sich in dem großen Büro um. Er hatte seinen Bruder hinterm Schreibtisch erwartet, aber dort war er nicht. Mokuba trat auf den Flur und sah sich um. Aber auch dort konnte er nichts ausmachen, was darauf schließen ließ das sein Bruder da war.

„Warum schreibt er mir dann, dass er ein Familiennotfall hat“ Mokuba ging zu dem Sofa hinüber und setzte sich dorthin. Blickte auf sein Handy und verstand die SMS nicht. Ein Familiennotfall hatte es, so gesehen noch nie gegeben. Sie beiden waren alleine und es gab keinen weiteren mehr, außer ihrem verschollenen Adoptivbruder, aber hatte Seto lange gesucht und dann irgendwann resigniert aufgegeben. Es kam von Zeit zu Zeit vor, dass sein ein Onkel oder eine Tante meldete, die wieder „Kontatk“ haben wollte, aber Seto hatte diese immer ignoriert oder schnell abgefertigt. Was sollten sie mit so einer Familie, die nur dann war, wenn jemand reich wurde. Mit Geld kamen damals die Leute an, die sie damals nicht haben wollten und wegen denen sie im Heim gelandet waren. Solche Leute brauchten sie nicht, und da hatte Seto recht. Bei Noah war das etwas anderes gewesen. Der hatte genauso unter den Machenschaften ihres Vater leiden müssen wie sie selbst. Auch wenn Noah zu Anfang schräg drauf war und sich an ihnen rächen wollte, hatte er sich zum Schluss als wahrer Bruder herausgestellt, weswegen sie ihn auch gesucht hatten.

Mokuba wartete also einige Zeit. Er war sich sicher das Seto jeden Moment kommen müsste. Er konnte sich doch denken, dass er nach so einer SMS vorbei kam oder nicht? Doch die Minuten strichen dahin in denen sein Bruder nicht auftauchte. Langsam begann er sich Sorgen zu machen. Er stand von seinem Sofa auf und ging zu dem Schreibtisch. Vielleicht hatte Seto dort eine Nachricht hinterlassen wo er hin ist. Doch der Schreibtisch war so aufgeräumt immer und nirgends lag eine Nachricht für ihn.

„Verdammt Seto wo bist?“

„Mokuba…?“  Er zuckte zusammen bei der Stimme die ihm sofort bekannte vor kam. Er sah sich suchend um, bis ihm das Flimmerbild auf den Monitoren auffiel. Lange konnte er nicht hinsehe, da es in den Augen zu brennen begann und der wegsehen musste. „Mokuba… bist du das?“

„Noah?“

„Gott sei Dank. Seto ist in Gefahr… schnell hol Yugi und die anderen.“

„Was meinst du damit, mein Bruder ist Gefahr? Wo bist du überhaupt?“

„Ich weiß es nicht so genau… Ich denke irgendwo im Cyberspace… Seto wollte mir helfen kommen, aber ich denke… das ihm etwas zu gestoßen ist…“

Mokuba wurde es eiskalt und sein Handy fiel ihm aus der Hand. Das hatte ihm auch noch gefehlt. Sein Bruder schon wieder im Cyberspace verschollen und das kurz vor Weihnachten. Wenn Seto schon wieder im Gefahr schwebte in eine seiner Welten, dann brauchte er tatsächlich die Hilfe von Yugi und seinen Freunden.

„Ich hol Hilfe… Halt durch“ Mokuba nahm sein Handy in seine zitternden Finger und schrieb Yugi eine SMS. Danach eilte er in das Labor seines Bruders und fand ihn tatsächlich in eine der Kapseln vor.

 

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„Mal ehrlich, warum werden wir immer in die Probleme des reichen Pinkels reingezogen?“ fragte Joey, als sie in das Firmengebäude der Kaiba Cooperation rannten. Yugi steuerte gleich den Fahrstuhl an und drückte ungeduldig mehrmals auf den Knopf.

„Weil wir seine einzigen Freunde sind“, erklärte Tea auch nicht das erste Mal, seit sie aufgebrochen waren.

„Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals von ihm als Freund bezeichnet wurden zu sein“, bemerkte Tristan

„Das liegt daran, dass er dieses Wort nicht kennt“, meinte Duke. Die Fahrstuhltüren schlossen sich und schnell traten sie ein. Yugi drückte auf den Knopf der runter in das Privatlabor von Seto Kaiba führte.

„Hört jetzt auf. Seto Kaiba hat uns auch schon oft genug geholfen.“ Böses sah er seine Freunde an.

„Ich bin mir sicher, dass die paar Male an einer Hand abzählen kann“, sagte Joey sauer. Yugi überlegte kurz ob er darauf etwas erwidern sollte, aber beschloss dies nicht zu tun. Als die SMS von Mokuba kam, waren sie gerade dabei gewesen den Laden seines Großvaters zu schmücken und die Wohnung weihnachtlich herzurichten.

„Wenn du es schon nicht für Kaiba tust, dann mach es wenigsten für Mokuba“, sagte Rebecca die überraschend zu Besuch gekommen war. Joey schränkte sauer die Arme vor der Brust und tat so als wäre er beleidigt. Aber Yugi wusste genau, dass es Joey der erste gewesen ist, der zur Tür hinaus gerannt war. Nie würde er das zu geben, aber Seto Kaiba war einer ihrer besten Freunde.

Der Fahrstuhl kam unten an. Die Türen öffneten sich und sie sahen Seto Kaiba in einer der Kapseln liegen. Daneben entdeckten sie Mokuba.

„Er konnte wohl nicht auf uns warten“, stellte Bakura fest

„Wohl nicht“, stimmte Tristan zu

„Seht mal, hier ist eine Nachricht von Mokuba“, stellte Tea fest, die ans Pult getreten war. Nun versammelten sich alle um das Pult und die Nachricht zu lesen.

Bin schon mal vorgegangen. Steigt in die Kapseln, ihr müsst nichts tun. Beeilt euch. Mokuba“

„Der klingt schon fast wie sein großer Bruder“, bemerkte Joey und steuerte schon eine Kapsel an.

„Sie sind eben von selben Blut. Was erwartest du da?“ fragte Duke und er sowie Tristan folgten Joey zu einer der Kapseln. Nur Yugi und Tea blieben zurück. Sie beide warteten bis alle anderen ein Platz gefunden hatten.

„Hast du auch ein seltsames Gefühl bei der Sache“, fragte Tea

„Wie immer, wenn Kaiba in die Cyberwelt folgen“, meinte Yugi und sah nach ob es noch leere Kapseln gab. Er fand tatsächlich noch zwei Stück und er und Tea nahmen darin Platz. Nach dem sie ihre Decks sicher verstaut hatten schloss die Kabine und sie traten abermals eine Reise in den Cyberspace an.

 

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„Da seid ihr ja endlich“ Noah strahlte freudig die letzten Ankömmlinge an, die durch seine Tür getreten kamen. Das verdatterte Gesicht der Kindergartengruppe hatte er irgendwie erwartet. Es war der gleiche Gesichtsausdruck gewesen wie von Seto und Mokuba.

„Noah?“ fragte Yugi „Du bist doch Noah oder nicht?“

„Ja, willkommen zu meiner Weihnachtsparty“, sagte Noah fröhlich und ließ die Gruppe eintreten. Er hatte sich sehr viel Mühe mit seinem Zuhause gegeben, das seit neustem der Zentral Computer der Kaiba Cooperation war. Im Grunde war es der schon die ganze Zeit gewesen, aber seine Gehirnwellen und Daten wurden bisher immer auf einen Externen Rechner gespeichert, der im Battel City leider dran glauben musste. Es hatte ihn echt viel Zeit gekostet, seine ganzen Daten wiederzusammen zu sammeln und in den Rechner zu laden, ohne das Seto etwas merkte.

„Mokuba… ich dachte es gäbe ein Notfall und dein Bruder wäre in Gefahr“, sagte Joey sauer

„Das dachte ich doch auch“, sagte Mokuba und schielte rüber zu seinem Bruder der eine Tasse Kaffee in der Hand hielt und scheinbar immer noch nicht wusste was er damit anfangen sollte. Trinken konnte man ihn nicht, er war virtuell.

„Nun hör schon auf zu schmollen Seto“, sagte Noah begeistert „Es ist Weihnachten und das feiert man doch mit der Familie.“

„Wie hast du es geschafft unbemerkt in mein System zukommen?“ Mokuba verdrehte die Augen. Es war dieselbe Frage, die er Noah stellte, seit er hier eingetroffen war.

„Mensch sei doch froh das es Noah gut geht“, meckerte Mokuba

„Was machen wir hier?“ fragte Duke

„Weihnachten feiern“, sagte Noah

„Aber es ist doch erst der 14. Dezember“, überlegte Bakura

„Dann ist das eben eine Weihnachtsfeier. Ist doch egal…Hauptsache man feiert mit Freunden“ sagte Noah. Dagegen konnte keiner was sagen. Noah erzählte dann allen nochmal wie es ihm gelungen ist, der Löschung zu entkommen. Er hatte ein Back-Up seiner Daten in den Computer von Seto Kaiba geladen. Kaiba war schon drauf und dran dazwischen zu reden, aber Noah ließ sich nicht beirren und berichtete einfach weiter das, beim Back-Up ein Fehler passiert ist und er dadurch nicht gefunden werden konnte und lange als Fehlerhafte Datei auf dem Server lag. Irgendwann habe Seto Kaiba dann wohl einmal eine Reparatur laufen lassen und dadurch wurde er wieder aktiviert.

„So hast du das also gemacht“, sagte Seto immer noch angefressen

„Und was ist mit den Big Five passiert und deinem Vater? Sind die auch gerettet worden oder?“ fragte Tea und sie spürte wie eine Gänsehaut ihren Rücken runter lief. An die wollte sie wirklich nicht mehr denken und die Vorstellung sie könnten noch irgendwo lauern, gefiel ihr gar nicht.

„Nein, die sind weg Tea. Ich hab das ganze System gescannt“ sagte Noah und schnippte einmal mit dem Finger und von irgendwo begann leise Weihnachtsmusik zu laufen. Der Tannbaumen in der Ecke des Zimmer leuchtete und der Geruch von gebacken Plätzchen zog durch das Zimmer.

Seto Kaiba stellte seine Tasse ab. Was er damit sollte wusste er eh nicht. Kaffee trinken hier drin konnte er eh nicht. Dabei könnte er so gut einen gebrauchen. Er stellte sich an das Fenster blickte hinaus. Noah hatte es also geschafft. Er wusste nicht ob er froh sein sollte oder nicht. Ein Blick auf Mokuba, wie dieser sich fröhlich mit Noah unterhielt, reichte ihm. Noah war ein Teil ihrer Familie und Weinachten feierte man eben mit dieser, auch wenn er das Gefühl nicht los wurde, dass seine Familie um einige unerfreuliche Gäste größer geworden war.

„Ach ja, Noah…“

„Was ist Seto?“

„Dieses virtuelle Schneegestöber auf meinen Rechner, dass stoppst du gefällig nachher“

„Willst du etwa noch arbeiten?“ fragte Mokuba entsetzt

„Mach ich, aber nur wenn du O Tannenbaum singst“, sagte Noah und alle mussten anfangen zu lachen.

Es wurde mit das schönste Weihnachten, dass sie jemals gefeiert hatten, was Seto Kaiba natürlich niemals zu geben würde.   



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  empress_sissi
2020-12-14T18:55:33+00:00 14.12.2020 19:55
Das ist mal eine wirklich schöne Wendung der Dinge und auch Seto, der alte Weihnachtsmuffel, bekommt die wichtigsten Werte der Weihnachtszeit mit: Freundschaft und Familie. ❤️ 🎄
Eine sehr schöne Geschichte.

Vielleicht ließt du nur nochmal drüber, denn das Fehlerteufelchen hat in einigen Sätzen seine Gaben hinterlassen 😈


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