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Know Your Darkness

Sasuke x Sakura
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo,

leider habe ich es nicht geschafft meinen wöchentlichen Rhythmus einzuhalten. Dafür ist dieses Kapitel so lang geworden, dass ich mich dazu entschieden habe es in zwei Teile aufzuteilen. Das heißt, dass das nächste Update nicht lange auf sich warten lassen wird.

Viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Kapitel 5

Das Wasser lief aus dem Duschkopf auf sie herab, wie ein heißer, stürmischer Sommerregen. Sakura schloss die Augen und genoss das Gefühl, wie die Wassertropfen auf ihre Kopfhaut prasselten – ein schon fast massierender Effekt – und wie die Wärme ihren angespannten Körper hinunterfloss. Einige Minuten erlaubte sie sich hier einfach nur zu stehen, dem beruhigend klingenden Geräusch des Duschregens zu lauschen, die steifen Glieder ein wenig zu entspannen und zu vergessen, an welchem Ort sie sich momentan befand. Das Wasser sammelte sich am tristen grau gefliesten Boden zu einer kleinen Pfütze, die langsam im Abfluss versickerte. Leichter Dunst verbreitete sich in dem Badezimmer und die Spiegel begannen zu beschlagen.

 

Das hier war nun schon der zweite Tag, den sie hier verbrachte. Seit ihrer ersten Begegnung mit ihm hatte sie Sasuke nicht mehr gesehen. Er war weder zum Abendessen, noch am darauffolgenden Tag zum Frühstück erschienen, noch hatte er sie von sich aus aufgesucht. Ihr selbst wurde es verwehrt zu ihm zu gehen. Von Stunde zu Stunde wurde ihre Angst um ihn größer. Sie spürte, dass es ihm nicht gut ging und sie wollte zu ihm und mit ihm reden. So vieles musste noch geklärt werden, doch alles, was ihr blieb, war warten. Momentan fühlte sie sich vollkommen nutzlos.

 

Die anderen drei sah sie nur zu den Mahlzeiten. Die restliche Zeit verbrachte Sakura grübelnd in ihrem Zimmer auf dem Bett, das inzwischen sogar über Decke und Kissen verfügte, sodass sie einigermaßen gut schlafen konnte. Karin sprach seit ihrem letzten Ausraster nicht ein Wort mit ihr, was ihr nur recht war. Suigetsu wirkte ihr gegenüber sehr offen, doch sie bemerkte, dass er ihr auch nur das sagte, was sie wissen durfte. Derjenige, der ihr am vertrauenswürdigsten erschien, war Jūgo, deshalb war er es auch gewesen, den sie nach der Möglichkeit gefragt hatte duschen zu dürfen. Schließlich würde es niemandem schaden, wenn sie sich gelegentlich frisch machte. Ohne große Worte hatte er ihr zwei ausgeblichene, leicht abgenutzte Handtücher besorgt und sie zum Bad geführt. Sie wusste, dass er im Augenblick vor der Tür stand und auf sie wartete. Einerseits wurde sie in ihrem Zimmer nicht eingesperrt, doch man achtete darauf, wo Sakura hin ging. Vermutlich versuchten sie zu vermeiden, dass sie sich auf die Suche nach Sasuke machte. Offenbar wollte er sie nicht sehen.

 

Das Badezimmer war riesig und bot Platz für acht Personen. Mehrere Duschvorrichtungen zeugten davon, dass dieser Raum früher als Gemeinschaftsbad genutzt wurde, was Sakura schlussfolgern ließ, dass sich hier zu einer unbestimmten Zeit viel mehr Menschen aufgehalten haben mussten. Inzwischen wusste sie, dass sie in diesem Versteck nur zu fünft waren. Außer ihr, Sasuke, Suigetsu, Jūgo und Karin befand sich sonst niemand in diesen unterirdischen Gemäuern. Die Annahme, dass es sich um ein ehemaliges Versteck Orochimarus handelte, wurde ihr ebenfalls bestätigt. Diese Information hatte sie aus Suigetsu herausbekommen. Vermutlich war es nicht wichtig genug, um es vor Sakura geheim zu halten. Wo sie sich genau befand konnte sie von daher trotzdem nicht sagen. Dieser Ort musste zumindest in der Nähe von Konoha sein, vermutlich noch im Reich des Feuers.

 

Die Auswahl an Pflegeprodukten war recht kläglich. Sakura war aber froh, dass sie überhaupt so etwas wie Shampoo und Duschgel vorfand. Für Shinobis war es nicht ungewöhnlich auf Missionen manchmal tagelang, wenn nicht sogar wochenlang nicht zu duschen. Waschen konnte man sich nur an Bächen oder Seen. Und Männer waren ohnehin anspruchsloser, als Frauen, was die Körperhygiene betraf. Vielleicht hatte sie es Karin zu verdanken, der einzigen Frau in Sasukes Team, dass sie sich gerade mit einem leicht nach Vanille duftenden Duschgel einrieb. Bei dem Gedanken daran Sasuke völlig verschwitzt und stinkend gegenüberzutreten stellten sich ihr die Nackenhaare auf.

 

Als nächstes griff Sakura nach der Shampooflasche. Mit routinierten Bewegungen verteilte sie es auf ihrem Kopf und wusch sich das rosa Haar. Dabei starrte sie gedankenverloren an die Wand ihr gegenüber. Ging Sasuke ihr aus dem Weg? Wieso wollte er nicht mit ihr reden? Oder dachte er womöglich, dass sie schon längst weg war, auf dem Rückweg nach Konoha? Der Gedanke zu wissen, dass er nur einige Zimmer von ihr weg sein mochte, machte sie beinahe wahnsinnig, da sie nicht in der Lage war, ihn sehen zu dürfen. Sie konnte nicht einmal sein Chakra spüren. Entweder unterdrückte er es oder er war doch weiter von ihr entfernt, als sie vermutete.

 

Sakura hielt den Kopf unter den Wasserstrahl und wusch sich Shampoo und Duschgel vom Körper. Jetzt fühlte sie sich endlich wieder ein wenig wohler in ihrer Haut. Sie drehte das Wasser ab und griff nach den Handtüchern, die an der Wand an einem Haken hingen. Eines wickelte sie sich um ihren schlanken Leib, mit dem zweiten rubbelte sie sich über den Kopf, um die Haare zu trocknen. Vorsichtig, um auf dem vom Wasserdunst feuchten Boden nicht auszurutschen, ging sie zu einem der Waschbecken, um in den Spiegel schauen zu können, der über dem Becken an der Wand hing. Er war völlig beschlagen. Mit der linken Hand rieb sie weiterhin mit dem Handtuch das Haar trocken, die rechte streckte sie nach dem Spiegel aus. Langsam fuhr sie mit der Handfläche über die Scheibe, um eine klare Sicht zu erhalten.

 

Ihr Blick fiel auf das Spiegelbild, das sie selbst sowie die gegenüberliegende Tür zeigte. Sie sah gerade noch, wie sie aufgerissen wurde und sich jemand auf sie stürzte. Sakura wich keuchend zur Seite und der Angreifer stieß mit voller Wucht ins Waschbecken, das er dadurch völlig zerstörte. Vor Schreck ließ Sakura das Handtuch fallen, mit dem sie die Haare trocknen wollte. Das andere, das sie sich um ihren Körper gewickelt hatte, hielt sie krampfhaft am Knoten zusammen.

 

Der Angreifer wandte den Kopf in ihre Richtung und ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als sie ihn erkannte. „Jūgo?“, flüsterte Sakura entsetzt. Sie wich einige Schritte zurück, versuchte mehr Distanz zwischen sich und ihren Angreifer zu bringen. Dieser Mann war Jūgo und gleichzeitig auch wieder nicht. Ohne Zweifel sah er ihm ähnlich, aber dieses Wesen zeigte nichts mehr von dem sonst so ruhigen und harmlosen Shinobi, den sie bisher kennengelernt hatte. Seine Augen waren weit aufgerissen und der Mund zu einem mordlustigen zähnefletschenden Grinsen verzerrt. Die Hälfte seines Körpers wurde von dunklen Malen geziert und sein rechter Arm hatte sich in etwas verwandelt, das eindeutig nicht menschlich sein konnte. Seine Ausstrahlung hatte sich verändert und zeigte nun ein angriffslustiges Monster, mit einer deutlichen Spur Wahnsinn in den Augen.

 

„Was ist mit dir passiert?“, fragte Sakura schockiert. War das wirklich Jūgo, der vor ihr stand? Wieso griff er sie auf einmal an? Vielleicht hatte er die ganze Zeit über nur auf einen Moment gewartet, in dem sie unachtsam war und sich in Sicherheit wog?

 

Er zog seine geballte Faust aus den Trümmern des Waschbeckens und wandte sich ihr vollends zu. „Ich werde dich töten“, hauchte er erregt. Sein ganzer Körper zitterte vor unterdrückter Lust. „Aber vorher …“ Sie sah, wie seine Augen lüstern über ihren Körper wanderten und automatisch drückte sie das Handtuch dichter um ihren halbnackten Körper. Eins seiner Augen war schwarz und zeigte eine gelbe Pupille. Dieser Anblick kam ihr schrecklich bekannt vor, ebenso wie die Male, die sich nun noch weiter auf seinem Körper ausbreiteten. Den Gedanken konnte sie allerdings nicht zu Ende führen, da er sich schon im nächsten Moment mit lautem Gebrüll auf sie stürzte.

 

Sakura wich erschrocken zurück und rutschte auf dem feuchten Boden aus. Für eine Sekunde verlor sie das Gleichgewicht. Im nächsten Moment packte er sie bereits, bevor sie fallen konnte, und presste sie mit voller Wucht gegen die Wand, dass ihr sofort die Luft wegblieb. Jūgo drückte seinen rechten mutierten Unterarm gegen ihre Kehle und hob sie damit hoch, sodass sie nun mehrere Zentimeter in der Luft hing. Verzweifelt versuchte sie mit den Füßen den Boden zu erreichen. Ihre rechte Hand klammerte sich immer noch verzweifelt um das Handtuch. Es war klar, was er vorhatte. Wenn sie es jetzt fallenließe würde sie nur noch mehr Öl ins Feuer kippen. Aus ihrem nassen Haar tropfte es auf ihre nackten Schultern. Ihr Gehirn versuchte immer noch zu analysieren, was so plötzlich mit Jūgo geschehen war, doch da ihr langsam die Luft ausging, musste sie schnell handeln und diese Frage später beantworten. Seine irren Augen bohrten sich in ihre.

 

„Du kleine geile Schlampe“, raunte er und sie konnte sehen, wie die Male weiter über sein Gesicht wanderten und kaum noch etwas von seiner hellen Haut übrig ließen. Langsam leckte er sich über die Lippen. Von dem Jūgo, der ihr den Schlüssel zu den Handschellen gegeben und sie zum Essen abgeholt hatte, war nichts mehr übrig. Sakura sammelte Chakra in ihrer linken Hand, bereit um zuzuschlagen. „Ich werde dich mal so richtig–“

 

„Jūgo!“ Augenblicklich ruckte Jūgos Kopf zur Seite und er sah direkt in die roten Augen von Sasuke. „Beruhige dich“, forderte der Uchiha mit kalter, ernster Stimme. „Lass sie los.“

 

Sakura hielt in der Bewegung inne, ließ das Chakra in ihrer Hand wieder erlöschen und drückte nun, da Jūgo abgelenkt war, gegen seinen Unterarm, sodass sie endlich wieder etwas Sauerstoff bekam. Aus den Augenwinkeln konnte sie Sasuke neben sich stehen sehen. Sein Gesicht war direkt neben ihrem, um sich in Jūgos Sichtfeld zu schieben. Sie hatte gar nicht bemerkt, wie er so plötzlich ins Bad gekommen war. Der Lärm und Jūgos Chakra, das überdeutlich zu spüren war, mussten ihn alarmiert haben.

 

Jūgo starrte ihn wie gebannt an, blickte in sein Sharingan und allmählich verebbte seine Lust und sein Todesdrang. Die schwarzen Male auf seinem Körper zogen sich zurück und auch sein Arm verwandelte sich wieder in ein menschliches Körperteil. Als wäre plötzlich ein Schalter umgekippt riss Jūgo panisch die Augen auf. Er blickte zu Sakura und ließ sie erschrocken los, woraufhin sie wieder auf ihren Füßen landete und erst einmal nach Luft rang.

 

„Was …? Was hab ich …?“ Seine geweiteten Augen huschten immer wieder von Sakura zu Sasuke und wieder zurück. Langsam hob er seine zitternden Hände und raufte sich die Haare, als er die Situation zu begreifen begann. „Oh nein …“, flüsterte er entsetzt und Sakura fragte sich noch einmal, was zu Hölle hier vor sich ging. Jūgo schien wieder völlig verändert, als wäre er ein ganz anderer Mensch.

 

Sakura erwiderte seinen Blick ebenso erschüttert. Erst als Jūgo schon fast fluchtartig das Badezimmer verließ fand sie ihre Stimme wieder. „Was war das gerade?“ Ihr Herz schlug immer noch laut in ihrem Brustkorb. Erst jetzt bemerkte sie das Adrenalin, dass durch ihren Körper pulsierte, und dass sie ebenfalls leicht zitterte. Sie sah zu Sasuke, der mit einem undefinierbaren Blick die Tür fixierte, durch die Jūgo gerade gerannt war. Ohne ihm überhaupt die Zeit zu geben zu antworten fragte sie: „Das war das Mal des Fluches, nicht wahr?“ Bei der Erinnerung an den Wald des Schreckens erschauderte sie. Das Bild von Sasuke, übersät mit dem Fluchmal, und völlig außer Kontrolle, würde sie wohl ihr Leben lang verfolgen.

 

Mit einem Mal wurde ihr klar, dass sie nur in ein schäbiges Handtuch gewickelt war. Erschrocken sah sie an sich hinab und ihre Finger versuchten den Knoten an ihrer Brust, der das Tuch an Ort und Stelle hielt, krampfhaft festzuhalten, damit er sich bloß nicht löste und sie sich vor ihm entblößte. Und Sasuke stand immer noch direkt neben ihr. So nah. Ihr Herz schlug nun noch schneller, als ohnehin schon. Sie sah zu ihm auf und wollte sich gerade für seine Hilfe bedanken, als er plötzlich zusammenzuckte. Mit schmerzverzerrtem Gesicht presste er sich eine Hand aufs rechte nun wieder schwarze Auge.

 

„Sasuke!“ Alle Gedanken an Jūgo waren mit einem Mal vergessen. „Was ist mit dir?“ Sanft legte sie eine Hand an seine Schulter, doch er wischte sie mit einer schnellen Bewegung weg.

 

„Lass das“, fauchte er gereizt. „Mir geht’s gut.“

 

„Aber ich–“

 

Ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen ging er los, in Richtung Tür.

 

„Warte!“, rief Sakura aufgeregt. Jetzt da er nun endlich wieder in ihrer Nähe war wollte sie ihn keineswegs einfach so gehen lassen. Offensichtlich hatte er Schmerzen. Doch natürlich tat er ihr nicht den Gefallen und ging durch die Tür, die Jūgo bei seiner Flucht offen gelassen hatte, und schloss sie hinter sich. Eine deutliche Botschaft, dass sie ihm nicht folgen sollte.

 

Eine Sekunde lang starrte Sakura mit offenem Mund auf die verschlossene Tür, doch dann befreite sie sich aus ihrer Schockstarre. Kurzerhand riss sie sich das Handtuch vom Körper und warf es einfach beiseite, dann suchte sie Kleidung und Schuhe zusammen und zog sich in Rekordtempo an, nur um anschließend ebenfalls aus dem Bad zu rennen, Sasuke hinterher. Sie konnte noch sein Chakra spüren und wusste dadurch, in welche Richtung er gegangen war. Sakura rannte, als hinge ihr Leben davon ab. So einfach würde sie jetzt nicht aufgeben.

 

So leicht kommst du mir nicht davon!, dachte sie entschlossen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Cosplay-Girl91
2020-10-27T22:13:49+00:00 27.10.2020 23:13
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  stone0902
29.10.2020 13:02
Vielen Dank :)
Von:  Scorbion1984
2020-10-27T20:16:22+00:00 27.10.2020 21:16
Sasuke ist stur wie ein Esel. Verkriechen bringt ihm aber sein Augenlicht auch nicht zurück .
Er sollte mal langsam von seinem Egotripp runter kommen ,sie könnte ihm helfen .
Auch wenn er Itachis Augen nicht will .
Antwort von:  stone0902
29.10.2020 12:57
*lach* Ja da hast du recht, Sasuke ist manchmal ein stolzer, arroganter kleiner Sturkopf xD
Vielleicht hat er ja auch einen Grund, weshalb er Sakura so sehr aus dem Weg geht ...
Außerdem wäre Sasuke nicht Sasuke, wenn er sich einfach so helfen lassen würde. Gerade von Sakura ...

Danke fürs Lesen und kommentieren :)
LG stone
Von:  Zezo
2020-10-27T19:55:30+00:00 27.10.2020 20:55
Hey,
Krasse storry mach bitte ganz ganz schnell weiter bin so gespannt!!!
Es scheint auch das Sakura hier stärker dargestellt werden soll
Antwort von:  stone0902
29.10.2020 13:02
Hallo Zezo,

danke für dein Kommi. Das nächste Kapitel ist bereits fertig und kommt am Sonnatag. Ich hoffe, dass ich auch weiterhin so oft posten kann.
Sakura ist ein sehr starker Charakter, auch wenn sie an Naruto und Sasuke nicht heran kommt. In dieser Story geht es aber mehr um ihre gefühlvolle Seite.

LG
stone
Von:  franny
2020-10-27T19:40:25+00:00 27.10.2020 20:40
Super Kapitel!!!!
Ich hoffe Sasuke lässt mit sich reden und blockt sakura nicht weiterhin ab?!
Ich bin sehr gespannt und freu mich auf ein neues Kapitel =)
LG franny
Antwort von:  stone0902
29.10.2020 12:59
Hallo franny,

ich könnte diese Frage jetzt beantworten, aber dann wäre es ja nicht mehr spannend ^^
Die Antwort erfährst du im nächsten Kapitel. Das kommt am Sonntag ;)

Danke fürs Lesen und kommentieren :)
LG stone
Von:  Kitty_cat
2020-10-27T17:15:20+00:00 27.10.2020 18:15
Hammer Kapitel, mehr gibt's da einfach nicht zu sagen^^
Cooler wäre es zwar gewesen, wenn eine kleine kampfszene zwischen sakura und jūgo gewesen wäre, aber ich verstehe warum du es so gemacht hast. Sakura war einfach zu überrumpelt um anständig zu reagieren und außerdem hat sasuke den Retter spielen müssen ^^
Hat mir gut gefallen
Bin gespannt ob sasuke im nächsten kapitel mit sich reden lässt und überhaupt wie es weiter geht
Ich freu mich schon drauf^^

LG Kitty_cat
Antwort von:  stone0902
29.10.2020 12:55
Hallo Kitty_cat,

ja, gut erkannt, genau so habe ich es mir gedacht ^^ Sakura war einfach von Jūgo und seinem veränderten Charakter so überrumpelt, dass sie nicht sofort gehandelt hat. Sie wollte gerade anfangen sich zu wehren, als Sasuke auftauchte. So einfach hätte sie das natürlich nicht über sich ergehen lassen ;)
Außerdem wollen wir doch alle Sasuke als Retter sehen xD (und Kampfszenen gehören nicht zu meinen Stärken ...)
Deine Fragen werden im nächsten Kapitel bereits beantwortet ;)

Danke fürs Lesen und fürs Feedback!
stone


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