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Firefly

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen ihr fleißigen Leser, ich freue mich sehr das zehnte Kapitel hochzuladen und eure Reaktion vielleicht in einem Kommentar zu lesen ^^ Viel Spaß Komplett anzeigen

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Zehn

Sasuke:

„Habt ihr ihn gefunden?“ „Nein, wo kann er nur sein?“ „Keine Ahnung!“ Als Sasuke zum Morgengrauen wach wurde, war Naruto weg gewesen. Sein Sachen lagen herum, sogar seine Schuhe, aber der Blondschopf war verschwunden. Und als er nicht wieder kam, hatte Sasuke alle geweckt um nach ihn zu suchen.
 

„Habt ihr euch gestritten und ist er deswegen vielleicht weg?“ fragte nun Tenten ihn. „Nein, es war alles gut!“ „Ihr habt nicht mal miteinander geredet gestern“ fing Lee nun an.

Sasuke klappte der Mund auf, natürlich war es allen aufgefallen. Aber das es nun seine Schuld war, dass Naruto weg war, dass fand er ungerecht. „Man, wir haben uns geküsst. Dann hat Tenten uns erwischt und er ist schlafen gegangen.“ platzte es aus ihn heraus.

Vier Augenpaare starrten ihn an, während er leicht rot anlief. Klar, war Naruto gehetzt ins Zelt gelaufen. Aber das hatte Sasuke eher der Situation zugeschrieben, dass es ihn vielleicht ein wenig unangenehm war. Jetzt war er sich nicht mehr so sicher...
 

„Naruto geht es gut“ Sasuke sah auf, als Jiraya zwischen den Bäumen auftauchte. „Jiraya! Wo ist er?“ fragte er sofort, während die Anderen aufatmeten. „Zuhause, ich dachte, ich bin da bevor ihr wach werdet und euch Sorgen macht. Nun ja...“ „Aber seine Schuhe sind doch noch hier.“ bemerkte Hinata, weswegen Jiraya nun seufzte. „Ich weiß. Das ist jetzt nicht toll, aber ich kann euch das nicht erklären.“ „Hängt das mit seinen Eltern zusammen?“ fragte Sasuke, es war ihn gerade egal, was die Anderen hörten.

Jiraya sah ihn an: „Im entferntesten Sinne.“ Die Anderen sahen nur noch fragender zwischen ihnen hin und her. „Packt zusammen, ich fahre euch heim.“

Rasch waren die Zelte abgebaut und in Jirayas Auto gebracht. „Montag kriegt Naruto eine geknallt dafür.“ hörte Sasuke Kiba vor sich her murmeln. Jiraya setzte alle nacheinander zu Hause ab, bis nur noch er alleine mit Jiraya war.
 

„Ich verstehe nicht, was mit ihm los ist. Ein Tag lang ist alles in Ordnung, dann wieder nicht und dann verschwindet er einfach?“

Er wollte Antworten und wenn Naruto ihn keine gab, musste es Jiraya tun. „Es ist schon zu viel passiert in seinen Leben. Es wäre nicht okay, wenn ich dir das alles erzähle. Aber ich weiß, dass er dir wichtig ist." Jiraya seufzte und starrte auf die Straße, ehe er weiter sprach: "Weißt du, manchmal ist Naruto nicht ganz er selbst. Besonders schlimm ist es um diese Jahreszeit. Zu viele Auslöser. Er schafft es nicht aus dem Bett aufzustehen, er schafft im Grunde nichts. Wenn ich ihn nicht zwingen würde, würde er nichts essen, nicht duschen oder irgendwas tun. Naja, dann gibt es die andere Extreme davon, dass er stundenlang durch die Stadt rennt wie ein Wahnsinniger, bis zur völligen Erschöpfung. Ich habe selbst lange gebraucht um dahinter zu kommen. Ich habe ihn oft angeschrien und war völlig überfordert von seinem Verhalten. Und wie du sagst, dann ist es weg und er ist wieder er selbst. Er kann nichts dafür. Als ich ihn mal nach fragte, sagte er, es wäre wie eine Stimme in ihn, die ihn jede Energie nimmt und zum Verzweifeln bringt. Wie ein kleiner Dämon.“

Sasuke sah Jiraya verwirrt an, er verstand es nicht. Was wollte Jiraya ihm damit sagen?

„Depressionen, Sasuke.“ „Unsinn! Naruto hat doch keine Depressionen! Dafür ist er zu glückl-“ Jirayas Lächeln ließen ihn abbrechen, es wirkte so traurig.

„Das ist er, ja. Aber Depressionen zu haben, heißt nicht, dass man immer nur traurig ist. Wie gesagt, ich habe auch lange gebraucht es zu verstehen. Erst als ich Naruto zu einem Arzt schleppte, der uns direkt an einen Therapeuten wies, habe ich begriffen. Naruto will nicht, dass ich es dir sage aber es ist nicht fair dir gegenüber. Und es steckt so viel mehr dahinter, dass ich dir nicht erklären kann. Ich sage dir das jetzt, weil ich verstehen kann wie du dich fühlst. Und weil ich ihn gut genug kenne. Er wird versuchen sich von dir abzuwenden, was da auch immer zwischen euch ist, er will es kaputt machen. Weil ihn das nicht in Ruhe lässt.“

Jiraya sah ihn an, als er vor dem Haus von Sasuke parkte.

„Warum sollte er das tun?“ fragte Sasuke endlich und dachte an den Kuss. „Weil Naruto davon überzeugt ist, dass es schlimme Folgen hat. Es ist unbegründet, aber das will Naruto nicht verstehen oder eher, kann er es nicht, Ich hoffe nur, dass du dich nicht vertreiben lässt von ihn. Du tust ihm gut. Du weißt es nicht, wie den auch. Aber die letzten Male, die letzten Jahre, waren viel schlimmer, als das, was du eben mitbekommst.“ Sasuke sah Jiraya an, er wusste nichts darauf zu antworten.

Er konnte kaum jetzt ertragen, Naruto so zu sehen und früher war es schlimmer? Jiraya lächelte ihn an, klopfte ihn auf die Schulter und verabschiedete sich.
 

Sasuke war mit den neuen Informationen überfordert. Er konnte sich das nicht vorstellen, gerade Naruto. Aber er hatte gemerkt, wie ernst es Jiraya war. Er konnte sich kaum vorstellen.

Als ihn etwas einfiel, als Naruto in die Klasse kam, die Begegnung an den einen Morgen, als er Naruto im Gras liegen sah, verheult und verschwitzt. Sasuke hatte ihn einfach geglaubt, dass er von zu vielen laufen einen Krampf bekommen hatte.

Und irgendwie hatte er Naruto ein wenig verrückt gehalten oder das er übertrieb, mit seiner Aussage. Aber nun mit Jirayas Erklärungen, warf es ein anderes Licht auf die Situation.

Und zur Zeit, war Naruto nicht lebensfroh.

Dann dieses nächtliche Verschwinden, bei dieser Kälte ohne Schuhe, ohne etwas zu sagen. Naruto war in manchen Momenten kaum wiederzuerkennen.

„Was beschäftigt dich?“ Er sah Itachi an, der ihn besorgt ansah. „Kennst du jemanden, der Depressionen hat?“ fragte er einfach gerade heraus.

Itachi sah ihn überrascht an. „Ja,... ja. Es kommt häufiger vor, als man denkt. Bei den Meisten ahnt man es nicht mal. Wie kommst du darauf?“ „Jiraya, der Patenonkel von Naruto, hat mir vorhin gesagt, dass Naruto wohl...“ Itachi zog die Augenbrauen hoch. „Er hat nie so auf mich gewirkt.“ beendete Sasuke seinen SAtz

Itachi seufzte.

„Es ist auch kein leichtes Thema. Das ist nicht wie Schnupfen, dass man sofort jemanden anmerkt. Manche Menschen haben nur leichte Depressionen, wie ein Freund von mir. An manchen Tagen merkt man es, aber eher selten. Er macht eine Therapie und es wird besser. Die Tage, an denen es ihn schlecht geht, werden weniger. Aber es gibt auch starke Formen davon. Aber ja, bei Naruto überrascht mich es irgendwie nicht, dass er Probleme hat.“ „Was meinst du?“ fragte Sasuke.

„Hm? Hat er nichts gesagt? Ich dachte so gut wie ihr befreundet seid, na gut. Irgendwie auch verständlich. Das mit seinen Eltern ist nicht gerade einfach:" „Ja, sie sind gestorben. Das weiß ich.“ Sasuke fand es merkwürdig, seine Eltern waren auch verstorben und ja, es wusste kaum einer. Aber deswegen ging es ihm nicht direkt schlecht. Natürlich vermisste er sie, wünschte sich das sie noch da wären...

„Nein, Sasuke. Ermordet.“ Sasuke starrte seinen großen Bruder an.

„Was?“

Itachi seufzte erneut. „Okay, ich glaube wirklich, du solltest das wissen. Es ist lange her, ich kann mich auch nicht mehr an viel erinnern. Du musst, hm..., vielleicht drei oder vier gewesen sein. Narutos Vater war ein beliebter Politiker hier in Konoha. Rasend schnell hat er die Karriereleiter erklommen, ein aufrichtiger Mann mit guten Zielen. Dann noch seine Frau, Narutos Mutter, sehr beliebt. Sie engagierte sich in den Schulen, wollte die Schulen besser ausstatten. Ich erinnere mich noch an sie. Sie war bei uns in der Schule, als wir neue Computer bekamen. Es war im Gespräch, dass Minato der nächste Bürgermeister werden würde. Es gab nur ein Problem.“

Itachi stoppte kurz, schien zu überlegen.

„Konoha war damals ein wenig anders, es gab ein Problem mit korrupte Polizisten und Politiker, die Mafia war hier sehr aktiv, bestach die mächtigen Leute, die noch mehr Macht und Geld bekamen. Aber nicht Minato, er verkündete, dass er Konoha befreien würde davon. Und so war er ein großes Problem. Viele Leute würden ihre Positionen verlieren, vielleicht sogar ins Gefängnis gehen wenn es herauskommen würde, was für Illegale Dinge sie betrieben. Und da die Wahlen anstanden, musste er weg. Nicht nur er, auch Kushina. Nicht, dass sie noch nach ihn antreten würde. Sie hätte locker die Wahlen gewonnen in dem Fall.“

Sasuke ahnte, was kommen würde. Es war so offensichtlich. „Ich kann mich vage an die ganzen Zeitungsartikel erinnern, die Berichte in den Nachrichten. Mitten in der Nacht, ein klares Statement für alle, die es wagen würden, sich gegen die Mafia zu stellen. Nicht einfach erschossen oder erstochen. Man fand sie noch mitten in der Nacht, dass was zumindest von ihnen noch übrig war, weil die Schreie von Naruto so laut waren...“
 

Das hatte Sasuke nicht ganz so erwartet, ja ermordet. Das hatte er geahnt, aber Naruto, der sie fand...

“Und...dann?“

„Was und dann? Irgendwelche Typen wurden verhaftet, die es sicher nicht waren. Naruto schien ja bei Jiraya gelandet zu sein nach diesen Ereignissen. Und mit den Jahren nahm die Aktivität der Mafia hier in Konoha ab. Wahrscheinlich wegen dem, was passiert ist.“

„Aber warum höre ich davon das erste Mal?“ Itachi zuckte mit den Schultern. „Das ist nun mal keine Geschichte, die man gerne erzählt und wozu hätte ich es erzählen sollen?“ „Ich meine eher, du weißt es die ganze Zeit und du hast mir nichts gesagt. Du kennst doch Naruto.“

„Als Naruto das erste Mal hier war, bat er mich drum. Ich dachte in den Moment nicht, dass ihr euch anfreunden würdet und dann dachte ich, er würde es dir selbst erzählen. Scheint ja nicht der Fall zu sein, also was ist passiert?“ „Wir haben uns geküsst.“ sagte er leise und sah in Itachis Augen.
 

Dieser lächelte nur. „Und?“ Eine Erleichterung machte sich in Sasuke breit. „Er war danach verschwunden. Und Jiraya sagte, er würde versuchen Abstand zu nehmen.“

„Hmm, vielleicht hat er Angst. Wieder jemanden zu verlieren. Naruto trägt da natürlich ein ganz schönes Päckchen mit sich. Seine Vergangenheit, seine Depressionen, bist du sicher, dass du das willst?“ Sasuke dachte nach, Itachi hatte recht.

Es war viel, es würde nicht einfach werden. „Ich mag ihn...sehr.“ gestand er leise. „Na dann, sollte es kein Problem werden für euch ein Weg zu finden.“

„Machst du dir keine Sorgen?“ fiel Sasuke dann auf. „Weswegen?“ Sasuke dachte an Jiraya, dass er sagte, Naruto hatte Angst vor schlimme Folgen. „Na ja, Mafia....“ Itachi schüttelte direkt den Kopf. „Wie gesagt, die ist kaum noch hier aktiv. Hätte ich da Sorgen, hätte ich direkt euer Kontakt unterbunden. Aber was sollten die von Naruto wollen? Man wollte sein Vater aus dem Weg schaffen.“

„Naruto möchte auch Poltiker werden...“ fiel dann Sasuke ein und nun ergab Kakashis Reaktion Sinn. Es war irgendwie...masochistisch, sich in diese Position wie sein Vater zu geben. „Und? Wie alt ist er? 16? 17, so wie du? Bevor dieser Fall eintritt, vergehen nochmal 10 Jahre, vielleicht etwas weniger, vielleicht mehr. Und wenn ihr jetzt die typische Jugendromanze am Laufen habt, ist das dann nicht mehr relevant. Und selbst wenn, klingt jetzt etwas hart, aber im unwahrscheinlichen Fall und ihr seid noch zusammen. Na dann, befassen wir uns damit dann. Ich glaube nämlich nicht, dass Naruto in die gleiche Situation wie sein Vater kommt und Kriminellen Gangs den Kampf ansagen muss.“
 

Nach dem Gespräch mit Jiraya und nun auch mit Itachi, hatte Sasuke viel zum Nachdenken. Er verstand Naruto mehr als zuvor, wenn auch noch mehr Fragen auftauchten. Er wollte mit Naruto sprechen, aber dieser reagierte weder auf Anrufe noch auf Nachrichten. Dann müsste er morgen in der Schule einfach mit ihn reden!
 

Doch Naruto kam nicht, den Tag darauf auch nicht. Naruto reagierte auf nichts, weder auf seine Nachrichten noch von den Anderen. Also rief Sasuke auf das Festnetztelefon an und fragte Jiraya. Dieser sagte nicht viel, nur das Naruto es nicht schaffte aufzustehen.

Die Wut, die anfänglich bei seinen anderen Freunden auf Naruto herrschte, schwang in Sorge um.

Naruto kam die gesamte Woche nicht zur Schule.

„Wollen wir uns morgen verabreden? Und mal reden?“ fragte ihn Hinata am Freitag auf dem Heimweg. Die Sorgen um Naruto fraßen ihn auf obwohl er wusste, was los war.

Im Gegensatz zu den Anderen, die gar nichts wussten. Aber er konnte es schlecht erzählen, was Jiraya ihn da anvertraut hatte. Das war nicht richtig.
 

„Sasuke! Hier ist ein Mädchen für dich vor der Tür!“ rief Itachi durch das Haus.

Knallrot, stand Hinata vor der Eingangstür, die unsicher zu Itachi sah. „Hey Hinata“ begrüßte er sie direkt und erlöste sie aus der Situation mit seinem Bruder allein zu sein.

„Komm rein, wir gehen hoch.“ sagte er zu ihr, ohne groß auf Itachi zu achten. „Ich würde ja sagen, lasst die Tür auf. Aber da ich jetzt weiß, dass du auf Jungen stehst, ist das wohl überflüssig!“ lachte Itachi und verschwand. „Man, Itachi!“

Hinata sah aus, als würde sie gleich ohnmächtig werden. „Du hast gerade etwas seltenes miterlebt. Itachi hat seit Jahren kein Witz mehr gemacht.“ versuchte er die Situation aufzulockern.

„Du hast ihn also von Naruto erzählt?“ fragte Hinata nachdem sie im Zimmer ankamen und sie weniger einer Tomate glich. „Ja, na ja, mit irgendwen musste ich einfach am Sonntag reden. Und er hat es gut aufgenommen, wie du merkst.“

Sie nickte: „Was sagt Jiraya? Du hast doch mit ihm telefoniert.“ fragte sie ihn und setzte sich zu ihn auf den Teppich. Ja, wie sollte er es sagen?

„Er..., er kann nicht. Ich meine okay, nächste Woche ist sein Geburtstag und die Sache mit seinen Elt-“ er stoppte. Hinata sah ihn traurig an.

„Hmm, ja das macht es natürlich schwierig für ihn.“ Er hörte es raus, wie sie es sagte. „Du weißt davon?“ Hatte Naruto ihr das erzählt? Wohl kaum, warum sollte er es ihr erzählen aber nicht ihm?

„Ja, ich weiß es schon die ganze Zeit. Du jetzt wohl auch.“

„Woher?“ fragte er verwundert. „Ich lese ab und zu gerne alte Zeitungen in dem Archiv der Bibliothek. Ich bin irgendwann mal darüber gestolpert. Als dann Naruto sich vorgestellt hat an seinen ersten Tag, wusste ich es.“

Sasuke starrte sie an.

„Aber...deswegen hast du Kiba gestoppt, als er unbedingt Narutos Geburtstag feiern wollte.“ Sie nickte. Er dachte, dass Hinata einfach nett gewesen wäre und rücksichtsvoll auf Narutos Wunsch eingegangen war. Aber sie hatte Naruto davor bewahrt sich zu erklären oder in eine unangenehme Situation zu kommen, sie hatte ihn davor beschützt.
 

„Ich wollte ihn noch etwas schenken, gut das ich eh nichts passendes gefunden habe.“ murmelte er leise. „Ich glaube, Naruto würde sich trotzdem freuen.“ lächelte sie ihn nun an.

Nie hätte er gedacht, was für ein toller Mensch sich hinter dieser schüchternen Art versteckte.

„Ehrlich gesagt, haben wir untereinander gewettet, wann endlich mal einer von euch den ersten Schritt macht.“ lächelte Hinata ihn an.

„Bitte was?“ Hinata zeigte einen ihrer eher seltenen Grinsen. „Es war halt nicht zu übersehen, wie ihr euch angeschaut habt oder soll ich eher sagen, angestarrt? Und wie sehr du dich verändert hast.“ erklärte sie.

Sasuke war sprachlos. „Abe- was?“

Sie lachte. Klar wusste er, dass er sich verändert hatte. Er war offener gegenüber den Anderen, war freundlicher, war seltener gelangweilt oder genervt.

Naruto hatte ihn verändert. Dass er nun mit Hinata hier saß und sprach, war der größte Beweis dafür, denn er war nicht nur mit Naruto befreundet sondern auch mit den Anderen.

„Und? Wer hat die Wette gewonnen?“ fragte er nun, er war nicht sauer. „Hm, so richtig...niemand. Aber am ehesten ich. Ich habe auf Weihnachten getippt, Lee sagte Sommer und Kiba dachte, dass es nie passiert.“

„Glückwunsch, hast du wenigstens etwas gewonnen? Zum Beispiel ein Date mit Kiba?“

Er konnte es nicht lassen, wenn sie schon Wetten abschlossen. Hinata wurde wieder rot im Gesicht: „Naruto hat dir das verraten?“

„Das musste er nicht. Ich habe Augen im Kopf und ihr seid nicht besser als Naruto und ich.“ sie sah schüchtern auf ihre Hände.

„Wirklich? Also...Kiba...“ „Ist über beide Ohren in dich verliebt.“ beendete er ihren Satz. Ihr Gesicht wurde dunkelrot.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Blue-Eyes-Black13
2020-08-15T06:51:49+00:00 15.08.2020 08:51
Naruto hat wirklich ein riesiges Paket mit sich herum zu schleppen. Vielleicht kann sasuke ihm ein Teil seiner Last annehmen. Es ist mit zu hoffen, dass naruto aus diesem Loch herauskommt. Tolles Kapitel LG
Von:  Scorbion1984
2020-08-14T20:31:37+00:00 14.08.2020 22:31
War das eine Retourkutsche, weil sie ihn mit Naruto aufgezogen hat, trifft es aber auf den Punkt .
Vielleicht holt sie nun Kiba aus seiner Reserve .
Tolles Kapitel ,kein Wunder das Naruto Beziehumgsängste hat ,es ist grausam was er erlebt hat . Hoffe eine Therapie hilft ihm .
Sasuke hat nun vieles zu verarbeiten denke nicht das er Naruto aufgibt .


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