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One little mistake

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So in diesem Kapitel geht es um Narutos Mutter und ihre Reaktion auf Sasuke. Ich hoffe wie immer, dass es euch gefällt. Komplett anzeigen

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Mom

8 Wochen später
 

Sasuke hatte sich in den letzten Wochen sehr gut bei Naruto eingelebt. Sie kamen super miteinander klar und waren bei jeder Vorsorge Untersuchung zusammen, da Sasuke nicht alleine gehen wollte und Naruto so gerne dabei sein wollte, da es ja auch sein Kind war. Mittlerweile wusste auch Sasukes Chefin von der Schwangerschaft Bescheid und auch wenn sie sich am Anfang gewundert hatte, nahm sie es sehr gut auf und freute sich für ihn. Schnell hatten sie alles formale geklärt, wie zum Beispiel, wann der Uchiha in den Mutterschaftsurlaub gehen wollte, oder aber auch bei welchen Krankheiten er sofort Beurlaubt wird, sollte einer dieser in der Schule ausbrechen.
 

Da Sasuke nun im zweiten Trimester war, wollte Naruto nun seine Mutter einweihen, da der Uchiha bis dahin noch dagegen war.
 

„Ist es wirklich in Ordnung für dich gewesen es so lange vor deiner Mutter geheim zu halten?“
 

„Natürlich war es das, ansonsten hätte ich es nicht getan.“
 

„Ich wollte nur wirklich sicher gehen, dass ich die 3 Monats grenze überschreite, da du genau weißt, dass davor noch alles Mögliche passieren kann.“
 

„Natürlich weiß ich das. Ich war schließlich bei allen Untersuchungen mit dabei.“
 

„Ja, aber es ist immer noch deine Mutter. Auch wenn ich mit meiner kein gutes Verhältnis habe, kann ich mir vorstellen, dass eine Mutter, die ihr Kind wirklich liebt, so wie es bei dir ist, es so schnell wie möglich wissen wollen würde.“
 

„Sasuke du machst dir zu viele Gedanken. Ich würde alles dafür machen, dass du dich wohl fühlst und das ist nun wahrlich etwas, was meine Mutter verkraften wird. Du solltest sie erstmal kennen lernen, ok?“
 

„Ja ok. Ich weiß nur nicht, ob sie mich tatsächlich mögen wird. Ich meine, wir kennen uns nur dadurch, dass ich mir in einer Bar total besoffen etwas zu trinken bestellt habe, wir dann miteinander Geschlafen haben und ich dadurch schwanger geworden bin. Ich weiß nicht, ob ich als Elternteil so begeistert davon wäre!“
 

„Du musst mir glauben, wenn ich dir sage, dass ich dich, auch wenn du nicht schwanger zu mir gekommen wärst, gesucht hätte. Du bist etwas Besonderes und warst es auch schon immer für mich und du kannst gerne Kiba fragen, ich habe sehr häufig davon geredet, dich zu suchen. Ich meine, du weißt, wie schnell er damals zugestimmt hat dich zu mir zu bringen. Und wegen meiner Mutter; glaube mir, wenn ich dir sage, dass sie sich unglaublich darüber freuen wird Oma zu werden. Genauso wird sie dich wirklich lieben. Du bist ein so unglaublich netter und einfühlsamer Mensch, da wird sie gar keine andere Möglichkeit haben, als dich zu mögen.“
 

„Wenn du das sagst vertraue ich dir! Ich möchte nur unter keinen Umständen, dass deine Mutter mich hasst. Ich meine, ich bin die Mutter, oder der Vater, je nachdem wie man es sehen möchte, von ihrem Enkelkind und ich möchte´, dass wir ein gutes Verhältnis zueinander aufbauen.“
 

„Du musst mir glauben, wenn ich dir sage, dass sie dich nicht hassen wird. Was hältst du davon, wenn ich sie jetzt anrufe, frage ob sie Zeit hat und wir dann zu ihr fahren? Dann könnt ihr euch gegenseitig kennenlernen und schon mal eine Art Beziehung zueinander aufbauen.“
 

„Ok, aber du lässt mich nicht alleine, oder?“
 

„Sasuke es ist nur meine Mutter.“
 

Leicht lachend nahm sich der Uzumaki also sein Handy um bei seiner Mutter anzurufen.
 

(A/N das Folgende bitte als Telefonat vorstellen. Danke)
 

„Hallo?“
 

„Hey Mom ich bins Naruto. Ich wollte nur mal fragen, ob du Zeit hast, damit ich vorbeikommen und dir jemanden Vorstellen kann?“
 

„Ja ich habe gerade Zeit, aber wen möchtest du mir denn Vorstellen?“
 

„Ich würde das lieber Persönlich machen Mom. Mir ist das sehr wichtig.“
 

„Oh, dann muss es jemand Besonders sein, wenn du mich extra besuchen kommst. Wir sehen uns viel zu selten mein Schatz.“
 

„Ja ich weiß Mom, aber du weißt, wie viel ich in der Firma zu tun habe.“
 

„Trotzdem ist es schade.“
 

„Hey Mom. Nicht traurig sein, ok? Ich verspreche dir, dass wir unns in nächster Zeit mehr sehen werden!“
 

„Das hast du schon oft gesagt und trotzdem bist du nicht vorbei gekommen.“
 

„Ja, aber du musst mir glauben. Dieses mal habe ich einen triftigen Grund öfter vorbei zu kommen.“
 

„Na dann bin ich aber mal gespannt.“
 

„Wir machen uns dann au den Weg und sind in 10 Minuten da.“
 

„Na dann bis gleich mein Schatz.“
 

„Ja bis gleich Mom“
 

So legten beide auf und schon lag ein fragender Blick des Uchihas auf Naruto.
 

„Also?“
 

„Wir beide fahren jetzt zu meiner Mom und verkünden ihr die frohe Botschaft.“
 

„Es ist nur eine frohe Botschaft, wenn sie sich wirklich darüber freut.“
 

Der Uzumaki sagte nichts mehr dazu, da er wusste, dass man den Jüngeren nur mit Taten überzeugen konnte. Deswegen ging er schon mal in den Flur um sich seine Schuhe anzuziehen. Als Sasuke dann auch fertig waren, gingen sie zum Auto und fuhren los.
 

Während der Fahrt machte sich Sasuke über alles Mögliche Gedanken. Er hatte sich, bevor sie losgefahren waren, nochmal extra ein weites T-Shirt angezogen, damit man nicht auf den ersten Blick seinen, mittlerweile, kleinen Bauch sieht. Auch wenn Naruto ihm so oft gesagt hatte, dass seine Mutter sich freuen würde, musste sie es ja nicht gleich sehen, oder? Nach kurzer Zeit waren sie dann auch da, stiegen aus, liefen bis zur Tür und gerade als Naruto klingeln wollte, hielt Sasuke ihn auf.
 

„Stopp. Was ist, wenn sie mich doch nicht mag, oder sich doch nicht darüber freuen wird Oma zu werden. Was machen wir denn dann? Ich möchte, dass unser Kind zumindest einen Teil ihrer Großeltern kennen lernt, wenn schon nicht deinen Vater und meine Eltern soll es niemals kennen lernen, dass möchte ich ihm oder ihr nicht antun.“
 

„Wie oft hatten wir das schon Sasuke? Sie wird dich mögen und damit basta.“
 

Und schon hatte der Uzumaki die Klingel betätigt worauf nur wenige Augenblicke später Schritte zu hören waren. Die Tür wurde geöffnet und eine Rothaarige Frau mit einem strahlenden Grinsen auf den Lippen stand ihnen nun gegenüber, die auch als erstes das Wort ergriff.
 

„Hey Naruto, schön das es wirklich geklappt hat, dass ihr da seid.“
 

Schon verschwand der Uzumaki in einer herzlichen Umarmung seiner Mutter.
 

„Ja, finde ich auch Mom. Das ist übrigens Sasuke, den, den ich dir Vorstellen wollte. Und Sasuke, das ist meine Mutter Kushina.“
 

Sasuke wusste nicht, ob er sich in seiner Haut gerade wohl fühlte, oder nicht und antwortete nur mit einem schlichten: „Hey“. Da Kushina jedoch ein so offener Mensch war, landete Sasuke auch schnell in einer kurzen Umarmung, bevor sie alle reingingen und sich mit etwas zu trinken ins Wohnzimmer setzten.
 

„So ihr zwei, ihr müsst mir nun mal erzählen, woher ihr euch kennt und warum es für dich, Naruto, so wichtig war, dass ich ihn persönlich kennen lerne. Ich meine, ich kenne viele deiner Freunde nur vom hören.“
 

„Also kennengelernt haben wir uns in Kibas Bar, als ich für ihn eingesprungen bin, da er ein Date mit Hinata hatte.“
 

„Ja, mein bester Freund hatte an dem Abend seine Verlobung gefeiert und wo kann man so etwas besser machen, als in einer Bar? Jedenfalls wollte ich mir nur etwas Neues zu trinken holen und dann sprach mich Naruto an.“
 

„Ja, er war mir sofort ins Auge gesprungen und ich wollte ihn einfach näher kennen lernen. So saß Sasuke eigentlich den ganzen Abend bei mir, hat mir bei der Arbeit zu gesehen und kam gar nicht mehr dazu, nochmal zurück zu seinen Freunden zu gehen. Jedenfalls wurde der Abend ein bisschen länger als geplant und Sasuke ist dann mit zu mir gekommen, wo du dir vielleicht denken kannst, was dann passiert ist.“
 

„Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen, aber bitte verschont mich mit Einzelheiten. Ich würde nur zu gerne wissen, warum du mir das Ganze überhaupt erzählst. Ich meine, normalerweise erzählt man seiner Mutter nichts von einem One-Night-Stand. Und weiterführend stellt man ihn auch nicht seiner Mutter vor. Da du dies aber nun gemacht hast, kann ich mir vorstellen, dass es nicht bei einem One-Night-Stand geblieben ist und ihr nun zusammen seid, oder liege ich falsch?“
 

„Also so ganz richtig liegst du nicht, aber es geht in die richtige Richtung. Um es vorweg schon mal zu sagen, ist es bei einem One-Night-Stand geblieben. Weiterführend sind wir auch nicht zusammen, was aber noch werden kann. Und zu dem Grund zu kommen, warum ich ihn dir nun Vorstellen möchte, naja, also…..“
 

„Du musst deine Sätze schon vervollständigen, wenn ich dir Folgen soll, Naruto. Bis jetzt habe ich nämlich noch nicht wirklich verstanden, warum ihr nun hier seid.“
 

Der Uchiha hatte sich bis jetzt komplett aus der Unterhaltung zurück gehalten. Er hatte keine Ahnung, wie Kushina reagieren würde und hatte unglaubliche Angst. Gleichzeitig, sah er Naruto, der mindestens genauso nervös wie er, neben ihm saß und nicht so recht wusste, was er nun sagen sollte. Da aber eben dieser auch nicht den Anschein machte, als würde er heute noch mit der Sprache rausrücken wollen, nahm Sasuke seinen ganzen Mut zusammen, um diese Situation nun auf zu klären.
 

„Nun wissen sie Frau Uzumaki, was ihr Sohn ihnen mitteilen möchte, ist auch nicht so einfach in Worte zu fassen, also seien sie bitte nachsichtig mit ihm. Damit sie gleich nicht total verwirrt sein werden, kläre ich sie schon mal im Voraus auf. Sie müssen nämlich wissen, dass ich nicht so bin wie jeder 0815 Junge den sie kennen. Ich bin ein Zwitter und genau das ist der Grund, warum wir heute bei ihnen sind. Sie wissen ja schon, dass wir eine, nicht unbedingt Jugendfreie Nacht, hinter uns hatten und dabei ist uns vielleicht ein kleines Missgeschick passiert. Um nicht weiter um den heißen Brei drum rum zu reden, werde ich nun einfach gerade heraus sagen, was los ist und ich hoffe, dass sie nicht allzu enttäuscht oder wütend auf ihren Sohn sind, da er für die ganze Situation nichts kann, da er nicht wusste, dass das möglich ist. Also kurz und knapp: Ich bin schwanger.“
 

Naruto war erstaunt darüber, dass Sasuke dies alles nun gesagt hatte, aber auch Sasuke war erstaunt über sich selbst, da er nicht damit gerechnet hatte, dass gerade er das Ganze so einfach sagen würde.
 

Nun warteten beide aber mit einer Reaktion von der Person ihnen gegenüber, die seit geschlagenen vier Minuten einfach nur da saß und keinen Mucks von sich gab. Man konnte überhaupt nicht einschätzen, was in ihren Gedanken gerade vorging, da sich auch keinerlei Emotionen von ihrem Gesicht ableiten ließen.
 

„Mom ist alles ok mit dir. Sag doch bitte etwas, weil ich wirklich nicht weiß, ob du dich freust, oder ob wir so schnell wie möglich die Flucht antreten sollten. Ich weiß natürlich, dass du dir auf diese Weise keine Enkelkinder gewünscht hast und das Alles jetzt ziemlich plötzlich kommt, aber Sasuke ist schon über der drei Monats Grenze. Und ich werde auch bei ihm bleiben, das heißt, du musst dir keine Sorgen machen, dass deine Erziehung fehl geschlagen ist und ich ihn einfach im Stich lassen werde. Ich würde nun einfach nur wissen, was du davon hältst, weil ich diese Anspannung nicht mehr lange aushalte.“
 

„Naruto, natürlich musst du dir keine Sorgen um mich machen. Auch wenn das sehr plötzlich kommt und, wie du bereits sagtest, ich nicht damit gerechnet habe so Oma zu werden, freue ich mich auf eine gewisse Art und Weise auch. Ich muss alles erst einmal richtig verdauen, aber Sasuke scheint ein netter und anständiger Kerl zu sein und wenn ihr Hilfe braucht, könnt ihr mich jederzeit fragen. Ich hoffe aber auch, dass deine Eltern schon Bescheid wissen, Sasuke, oder ihr zumindest vorhabt, in den nächsten Tagen nochmal bei ihnen vorbei zu schauen, da sie auch ein Anrecht darauf haben, dies zu erfahren.“

Sasuke war da jedoch etwas anderer Meinung:
 

„Nein. Nein sie haben kein Recht darauf dies zu erfahren.“
 

„Wie meinst du das denn, Sasuke.“
 

Jedoch konnte eben Angesprochener nicht antworten. Wieder einmal liefen ihm die Tränen über das Gesicht. Zu oft hatte er in den letzten Tagen an diese Menschen denken müssen. Nicht noch einmal könnte er diese Geschichte in so kurzer Zeit erzählen, also schaute er nur flehend zu Naruto rüber, der sofort verstand und seine Mutter aufklärte.
 

„Du musst wissen Mom, dass seine Eltern ihn nie wollten. Sie haben ihn wie den letzten Dreck behandelt und irgendwann sogar rausgeschmissen. Er fürchtet sich vor diesen Leuten und ich kann es verstehen.“
 

„Oh Sasuke. Das tut mir so leid, ich hatte ja keine Ahnung. Natürlich haben sie kein Anrecht darauf, dies zu erfahren. Du musst mir vertrauen, wenn ich dir sage, dass ich dir immer helfen werde. Du kannst mich immer anrufen. Ich werde dir in jeder erdenklichen Situation helfen, ok? Du musst mich nur ansprechen und wir werden dann schon eine Lösung finden.“
 

Irgendwie wusste Sasuke, dass er ihr vertrauen konnte. Sie hatte in diesem Moment das gleiche Funkeln in den Augen wie Naruto, wenn er ihm wirklich vertrauen konnte. Er nickte nur vorsichtig und wurde von Kushina aus Narutos Umarmung, in welcher er sich seit kurzem befand, gelöst und in ihre eigenen Arme gezogen. Es fühlte sich komisch an, von einer anderen Person als Naruto umarmt zu werden, aber er gleichzeitig genoss er es so unglaublich sehr, dass er sich fest an sich drücke und noch mal richtig ausheulte.
 

Da der gesamte Tag sehr anstrengend und auch schon spät war, schlief Sasuke kurzerhand in den Armen der Uzumaki ein. Diese Lächelte nur lieb und bat ihren Sohn, den Schlafenden ins Gästezimmer zu bringen, damit es sich sorglos ausruhen konnte. Also Naruto wieder unten ankam, setzte er sich noch einmal zu seiner Mutter aufs Sofa und sie unterhielten sich noch eine Weile.
 

„Danke Mom, dass du ihn akzeptierst.“
 

„Warum sollte ich ihn denn nicht akzeptieren, hm? Er ist so allerliebst und hat schon so viel Leid ertragen müssen. Das ist einfach nicht gerecht.“
 

„Ich dachte nur, dass du vielleicht nicht mit seiner Schwangerschaft zurechtkommst, da es schon anders ist als normal.“
 

„Schätzchen, was ist heutzutage denn noch normal? Natürlich habe ich nicht gedacht auf diese Art und Weise Großmutter zu werden, ich meine, ich dachte immer, dass du Kinder adoptieren würdest, da du ja keinen eigenen haben kannst, aber nun hast du die Chance ein eigenes zu bekommen, also warum sollte ich etwas dagegen haben?“
 

„Ich weiß doch auch nicht. Ich hatte nur einfach Angst, dass du ihn an sich nicht akzeptierst.“
 

„Du magst ihn wahrlich sehr, oder?“
 

„Ja, das tue ich, aber ich weiß nicht, was die Zukunft für uns bereit hält. Außerdem weiß ich nicht, wie seine Gefühle mir gegenüber sind und habe auch Panik ihm meine Gefühle zu offenbaren. Was ist denn, wenn er die Beziehung nicht in dieser Art und Weise ausleben möchte und ich einfach nur der Vater seines Kindes für ihn bin?“
 

„Naruto du kannst doch nie wissen, was noch auf dich zu kommt. Und bei Sasuke musst du dir gar keine Gedanken machen. Er mag dich. Er ist nur schüchtern und hat den gleichen Bammel vor diesen Gefühlen wie du auch. Du bist derjenige von euch beiden der auf ihn zu gehen muss, denn von sich aus würde er es nicht machen, egal wie stark seine Gefühle dir gegenüber sind. Dafür ist die Angst vor Zurückweisung einfach zu groß. Such dir einen passenden Moment und sprich mit ihm darüber.“
 

„Wie konntest du denn bitte in so kurzer Zeit seinen Charakter so gut analysieren?“
 

„Ich bin halt gut.“
 

Beide fingen an zu lachen und genossen den Abend zu zweit, wobei Naruto in Gedanken durchgehend bei dem Mann, der oben im Bett lag, war. Er wollte ihm seine Gefühle preisgeben. Gleich zeitig wollte er ihn mit gerade diesen nicht überfordern.

Mitten in der Nacht, gingen die beide auch ins Bett. Kushina in ihres und Naruto gesellte sich zu Sasuke, der sich auch sofort unbewusst an ihn kuschelte. Der Uzumaki liebte diese kleinen Momente, die nur ihnen beiden gehörten. So sehr liebte er es, mit dem Jüngeren im Bett zu liegen und einfach nur die Zeit genießen. Er war froh, dass Sasuke von der Idee, in einem Bett zu schlafen, nicht abgeneigt war und sie genau dies nun schon seit vier Wochen taten. Lange konnte Naruto seinen Gedanken jedoch nicht mehr nachhängen, da auch er sehr schnell in das Land der Träume glitt.
 

(A/N: Nachwort bitte lesen. Ist sehr wichtig)


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hatte mir überlegt, dass ihr mitentscheiden könnt, ob es ein Mädchen oder ein Junge wird und auch, welchen Namen er oder sie dann haben soll. Ich habe mir 8 Namen ausgesucht (4 für Mädchen und 4 für Jungen) und ihr könnt mir ja einfach mal schreiben, welchen ihr am besten findet nnd welcher von seiner Bedeutung vielleich bis jetzt am besten zur Geschichte passt. Ich werde dann gucken, welcher Name die meisten Stimmen hat und diesen dann in die FF einarbeiten.

Mädchennamen:
1. Megumi - Segen, Güte
2. Moe - Knospe, Spross
3. Nori - Gesetz, Lehre, Regel
4. Sayo - Gebotin der Nacht

Jungennamen:
1. Akito - kleiner Teufel
2. Ryo - Drache
3. Tama- Juwel
4. Tadashi - gerecht Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KatanaYuki
2019-06-16T18:37:48+00:00 16.06.2019 20:37
Ryo fänd ich Super.! Allerdings liegt das wohl an mein Faible für Drachen😅🤔
Antwort von:  ANIMEisLIVE
20.06.2019 21:01
Ich danke dir wirklich sehr dafür, dass du mir eine konkrete Antwort auf meine Frage gegeben hast, da die bisherigen immer mehrere Namen von verschiedenen Geschlechtern waren. Ich mag den Namen übrigens auch wirklich sehr.
Von:  Scorbion1984
2019-06-02T08:30:18+00:00 02.06.2019 10:30
Also ich bin auf dem ersten Blick auch bei diesen zwei Namen hängen geblieben!
Megumi und Akito wären irgendwie die Namen die zu einem Kind von den Beiden passen würde !
Das ist allerdings meine Meinung !😉
Antwort von:  ANIMEisLIVE
02.06.2019 15:04
Würdest du denn lieber ein Baby Girl oder ein Baby Boy haben wollen? Dann kann ich zumindest danach am Ende entscheiden.
Von:  Yuna_musume_satan
2019-06-01T18:14:54+00:00 01.06.2019 20:14
Ich kann mich zwischen zwei namen nicht entscheiden bei Mädchen wäre es: Megumi ,und bei Junge :Akito.
ein fantastisches Kapitel und ichfreue mich aufs nächste
Antwort von:  ANIMEisLIVE
01.06.2019 21:21
Ich danke dir dafür, dass du deine Ideen dazu beigesteuert hast. Ich fan nämlich alle 8 Namen sehr schön und wollte deswegen auch eure Meinung dazu hören.


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