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Der Fluch der Uchihas

von

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Enttäuschung

Am nächsten Tag ging sie in aller frühe zum Trainingsplatz. Das macht sie so gesehen jeden Tag. In 3 Wochen beginnt die Jonin Auswahlprüfung und da möchte sie zu 100% gewinnen. Das heißt für sie trainieren trainieren trainieren. Zu ihrem Glück schlief Boruto und Mitsuki um diese Uhrzeit noch sodass sie den Trainingsplatz für sich alleine hat. Sie wird es schaffen! Auch ohne Mangekyou Sharingan. Nach 2 Stunden ununterbrochenes Training macht sie eine kurze Pause. Von weitem konnte sie Boruto hören. Mist! Ausgerechnet jetzt müssen die hier auftauchen, hätten sie nicht einfach das Training sausen lassen können? Seufzend sprang sie auf dem nächsten Baum. Das Sharingan was sie die ganze Zeit aktiviert hält leuchtet im Schatten gefährlich rot. Sie unterdrückt ihr Chakra damit Boruto und Mitsuki sie nicht finden konnte. „Ich werde der stärkste Ninja Konohas werden.“ Sagte Boruto voller Zuversicht. Sarada ballt ihre Hände zu Fäuste. Sie wird die stärkste von Konoha sein nicht er! Das wird sie ihm in 3 Wochen beweisen! „Schade das Sarada nicht hier ist.“ Man konnte eine leichte Enttäuschung in seiner Stimme hören. Mitsuki legt eine Hand auf seine Schulter. „Boruto mach dir keine Sorgen sie wird bestimmt wieder die alte werden.“ Die alte Sarada wird es nie wieder geben dachte sie sich. Dafür ist soviel passiert. Ganz leise sprang sie auf dem nächsten Baum. Ihr nächstes Ziel Itachi Uchiha! Am Ziel angekommen kniet sie sich hin. „Hallo Onkelchen. Ich hoffe dir geht es besser da wo du jetzt bist. Vielleicht bist du ja bei meiner Oma oder Opa? Wer weiß das schon. Leider habe ich dir heute nichts mitgebracht tut mir leid. Bald werde ich kommen und dich wiederbeleben das verspreche ich dir. Wenn das gut geklappt hat werde ich die anderen alle wiederbeleben. Du hast eine zweite Chance verdient. Ich kann mir vorstellen das du kein leichtes Leben gehabt hast.“ Sie stockte. Tränen bilden sich in ihren Augen. Schnell wischt sie die zur Seite. „Nein ich weine nicht denn ich bin eine stolze Uchiha. Genau wie du.“ Ganz sanft weht der Wind durch ihre Haare. Genießerisch schloss sie ihre Augen. Vor ihr geistigen Augen sah sie sich selbst als Kind. Alleine im Zimmer. Die Arme um ihre Beine geschlungen saß sie auf dem Bett. Eine kleine Träne verirrt sich auf ihre Wange. Nein! Nie wieder wird sie so leiden! Nie wieder! Entschlossen öffnet sie ihre Augen. „Morgen Nacht werde ich wieder kommen und das Jutsu bei dir einsetzten. Bis dahin werden wir uns leider nicht wieder sehen. Pass auf dich auf.“ Sie steht auf. Bevor sie ging wischt sie sich den Dreck von ihren Knieen. „Bis Morgen.“ Verabschiedet sie sich.
 

Am späten Abend saß sie mit ihrer Mutter am Esstisch. Schweigend aß sie die Suppe die ihre Mutter für das Abendessen zubereitet hatte. „Wie war dein Tag?“ Fragte ihre Mutter sie fröhlich. Schweigen. „Gibst du mir eine Antwort?“ Fragte sie schon ein bisschen strenger. „Ging so.“ Knurrte sie. „Wieso?“ Genervt steht sie auf und stellt ihren Teller in den Abwasch. „Ich geh noch mal kurz raus.“ Ohne auf eine Antwort abzuwarten zog sie sich ihre Schuhe an und schloss die Tür hinter sich. Die Nacht ist wie ein guter Freund für sie. Die Dunkelheit gab ihr Schutz und vorallem ist das die einzige Tageszeit wo sie ungestört sein konnte. Das liebte sie so in der Nacht. Genüßlich schlendert sie durch die Straßen Konohas. „Sarada warte!“ Hört sie eine bekannte Stimme hinter sich sagen. Wie war das gleich nochmal das sie nachts ungestört sein konnte. „Was willst du?“ Fragte sie ihn ohne sich umzudrehen. „Ich möchte das du wieder zum Training kommst. Bitte Sarada wir brauchen dich. Ich brauche dich. Komm zurück und sei wieder die alte.“ Sie dreht sich um. In seinen blauen Augen konnte sie Traurigkeit erkennen. Irgendwie tat es ihr leid ihn so zu sehen doch sie durfte nicht. Nein! Sie durfte keine Gefühle zeigen sonst kann sie ihr Ziel komplett vergessen! „Ich werde nie wieder mehr wie früher werden.“ War ihre Antwort. Sie dreht sich um und wollte gerade gehen als sie von hinten eine Umarmung spürte. Völlig überrascht konnte sie sich für kurze Zeit nicht vom Fleck rühren. „Sarada! Hör mir zu! Ich liebe dich schon seit wir zusammen in der Ninja Akademie gegangen sind. Meine Gefühle zu dir haben sich bis heute nicht geändert und das wird es auch nie. Öffne dich und ich werde dir helfen. Bitte lass mich in dein Herz sehen.“ Gefühle die sie die ganze Zeit verschlossen hatte stiegen in ihr hoch. Nein! NEIN! NEIN! „Boruto lass mich! Dein blödes Gefühlsduselei bringt dich als Ninja auch nicht weiter. Das du mich liebst interessiert mich einen feuchten Kehrich. Trainiere lieber davon hast du mehr was.“ In seinen Gesicht konnte sie Enttäuschung und Schmerz erkennen. „Sarada? Wer hat dich so gemacht? Sag es mir bitte.“ Langsam bricht ihre innere Mauer. „Boruto lass mich in Frieden! Ich brauche euch nicht hast du kapiert? Ich brauche euch nicht!“ Nach diesem Satz dreht sie sich um und rennt weg. Weit weg bevor ihre Mauer komplett einbricht. Bleib stark Sarada! Bleib stark! Als sie nicht mehr konnte blieb sie stehen. Außer Atmen stützt sie sich auf ihre Knieen ab. In letzter Sekunde geschafft! „Es tut mir leid Boruto.“ Flüstert sie. „Es ist besser so.“ Sie schaut hoch in den Himmel. Die Sterne funkeln hell in der wolkenfreie Nacht. „Tu ich auch das richtige? Ich weiß es nicht.“ Murmelt sie.
 

Flashback:
 

„Mama? Wann kommt endlich Papa? Du sagst immer das er bald nachhause kommt doch bis jetzt ist er nie gekommen.“ Die rosahaarige ging in die Hocke um mit ihr auf eine Augenhöhe zu sein. „Er kommt sicherlich bald. Hab Geduld.“ Dabei stupst sie ihr mit den zwei Fingern gegen ihre Stirn. Zufrieden mit der Antwort nickte sie. „Ist gut Mama.“ Sie ging auf ihr Zimmer. Traurig setzt sie sich aufs Bett. „Papa. Wann kommst du endlich. Ich warte schon solange auf dich. Hast du mich nicht mehr lieb?“ Tränen liefen über ihre Wangen. Schluchzend schlang sie ihre Arme um ihre Beine. „Warum lügt Mama immer? Jedesmal sagt sie das gleiche doch noch nie hab ich ihn zu Gesicht bekommen.“ Wie so oft nahm sie ihren Teddybären und knuddelt ihn ordentlich durch. „Ja du hast recht Teddy. Wenn er mich nicht sehen möchte dann kann er da bleiben wo der Pfeffer wächst und Mama auch.“ Innerlich tut es ihr weh. Sehr weh sogar doch sie zeigt es nicht. Mama belügt sie andauernd und Papa kommt nicht. Das sollen ihre Eltern sein? Nein das kann nicht sein. Erneut fängt sie zu weinen an.
 

Flashback Ende.
 

Am nächsten Tag ging sie wieder zum Trainingsplatz. Doch zu ihrem Pech war sie nicht die einzige dort. „Hey Sarada lang nicht mehr gesehen.“ Begrüßt sie Shikadai. Ihre ehemalige beste Freundin Chocho schaut sie seltsam an. Soll sie doch glotzen dachte sie sich. „Willst du mit uns trainieren?“ Fragte Inojin sie. „Was macht ihr hier?“ Kam die Gegenfrage von ihr. „Boruto meinte wir dürfen den Trainingsplatz mit benutzen mindestens solange bis unser Trainingsplatz mit dem Bauarbeiten fertig ist.“ Na toll. Wo soll sie denn jetzt trainieren? Sie wollte gerade gehen als Chocho sie an der Schulter festhielt. „Kämpf gegen mich. Wenn ich gewinne dann wirst du wieder meine Freundin und wenn nicht dann lasse ich dich für den Rest deines Lebens in Ruhe.“ Fordert Chocho sie heraus. „Chocho wenn es Sensai Moegi herausbekommt dann sind wir dran.“ Sagte Inojin etwas ängstlich. „Und wenn schon das hier ist wichtiger als Sensai Moegi.“ „Aber Chocho.“ „Ich nehme die Herausforderungen an.“ Sagte Sarada kühl. Inojin schaut die beiden geschockt an. „Hoffentlich überleben wir Moegis Wutanfall.“ Murmelt er vor sich hin. „Schön dann los.“ Freut sich Chocho. Sarada aktiviert ihr Sharingan. Chocho holt aus ihrer Beintasche Shuriken heraus und wirft sie schnell auf sie zu. Gekonnt wich sie aus. „War das schon alles?“ Fragte Sarada sie belustigt. „Nein noch nicht.“ Plötzlich hört sie hinter sich eine laute Explosion. Blitzschnell formt sie Fingerzeichen und wendet das Jutsu des Tausches an. Gerade noch rechtzeitig denn der Ast wurde durch die Explosion sofort verschlungen. „Nicht schlecht.“ Staunt Chocho auch Shikadai und Inojin schauen sie erstaunt an. „Jetzt bin ich dran!“ Sie formt Fingerzeichen und spuckt viele kleine Feuerkugeln auf sie herab. Ein paar Kugeln konnte sie ausweichen aber die letzte hat sie volle Kanne getroffen. Verletzt lag sie auf dem Boden. Sarada fackelt nicht lange und benutzt ihr Sharingan. Die beiden befanden sich in einem See wieder. Chocho stand bis zur der Hüfte im See während Sarada sie grinsend vom Ufer aus beobachtet. „Was soll das?“ Beschwert sie sich. Plötzlich verfärbt sich das Wasser rot. Erschrocken schrie Chocho auf. „Sarada hör auf!“ Rief sie ihr zu doch Sarada denkt gar nicht dran aufzuhören. Erneut illustriert sie eine Illusion. Chocho dreht sich um. Am Ufer lagen Blutüberströmt ihre Eltern. Das Wasser hat sich durch ihr Blut rot verfärbt. „Mama! Papa!“ Schrie sie verzweifelt. Sie versucht sich einen Weg durch das Wasser zu bahnen doch sie konnte sich nicht vom Fleck rühren. „Sarada bitte hör auf!“ Flehte sie doch diese schaut sie desinteressiert an. „Wieso sollte ich? Ich möchte doch diesen Kampf gewinnen.“ „Du hast gewonnen bitte hör auf!“ So einfach möchte sie nicht gewinnen. Nur noch eine Sache dann ist sie zufrieden. Langsam stieg das Wasser vom See an. Tränen liefen über Chochos Wange. „Sarada ich bitte dich hör auf.“ Das Wasser ging ihr jetzt bis zur ihrer Brust. „Sarada!“ Jetzt bis zur ihr Kinn. „SARADA!“ Sie löst das Jutsu auf. Völlig erschöpft sank Chocho zu Boden. Shikadai und Inojin kamen auf sie zugerannt. „Hey Fettbacke ist alles Ok?“ Fragte Inojin sie besorgt. Die braunhaarige nickte. „Hättest du dich nicht ein wenig zurück halten können?!“ Fuhr Shikadai sie an. Gelangweilt schob Sarada ihre Brille zurück auf ihre Nase. „Hast du was gesagt?“ Der schwarzhaarige ballt seine Hände zu Fäuste. „Du...“ „Sag jetzt nichts falsches.“ Sie schaut ihn kalt an. Dieser wich ein Schritt zurück. Wie erbärmlich die alle sind dachte sie sich. Schweigend dreht sie sich um und verlässt den Trainingsplatz.
 

Flashback:
 

„Hokage! Hokage!“ Schreit sie von weitem. Der blondhaarige dreht sich um. „Oh hallo Sarada. Wie geht es dir?“ Die schwarzhaarige schaut ihn mit großen Augen an. „Ich möchte dich zu meinem Geburtstag einladen. Ich werde nämlich schon 6 Jahre weißt du.“ Dieser lächelt sie an. „Das ist aber lieb das du mich auf deinen Geburtstag einladest. Wer kommt denn noch alles?“ „Boruto, Borutos Mama, Himawari, Chocho, Tante Ino, Inojin und Onkel Sai.“ Zählt sie die Gäste auf. Der Hokage streichelt ihren Kopf. „Das wird bestimmt eine super Geburtstagsparty werden. Wer weiß vielleicht taucht ja ein Überraschungs Gast auf.“ Fragend schaut sie ihn an. „Wer wird das denn sein?“ Der Hokage schaut sie ernst an. „Wenn ich dir es verrate dann ist es doch keine Überraschung mehr.“ Schmollend verschränkt sie die Arme vor der Brust. „Ich will es aber wissen.“ Naruto lacht. „Du wirst ihn schon früh genug zur Gesicht bekommen.“ „Aha das ist also ein er. Kann es sein das du meinen Papa damit meinst?“ Erwartungsvoll schaut sie ihn an. Etwas verlegen kratzt er sich auf seine Wange. „Nun Ja aber das darfst du nicht deine Mutter sagen sonst bin ich ein Kopf kürzer.“ Jetzt ist sie es die lacht. „Du bist lustig Hokage. Mama ist doch Oberärztin sie kann dein Kopf ganz einfach wieder zusammenflicken.“ „Ja da hast du auch recht. Ich muss dann mal los wir sehen uns.“ Mit einen Puff ist er schon verschwunden.
 

Flashback Ende.
 

„Sarada!“ Bitte nicht der schon wieder dachte sie sich. „Bleib stehen.“ Genervt dreht sie sich um. „Was willst du Boruto?“ Seine Augen schauen sie entschlossen an. „Wenn ich dich bei der Jonin Auswahlprüfung besiege dann kommst du zurück zu Team 7 außerdem will ich dein Grund wissen wieso du dich so schlagartig verändert hast abgemacht?“ Er hielt ihr seine Hand entgegen. Da Sarada wusste das er sowieso nicht Ruhe gibt bevor sie eingeschlagen hat stimmt sie seinen Vorschlag zu. „Abgemacht. Glaub gar nicht das du mich besiegen kannst.“ Dieser grinst sie an. „Unterschätze mich nicht.“ „Wir werden ja sehen.“ Sagt sie schon fast lächelnd. Sie wollte ihre Hand von seiner lösen doch er ließ sie nicht los. Skeptisch schaut sie ihn an. „Kannst du meine Hand loslassen?“ Fragte sie ihn schnippisch. „Sarada.“ Er zog kräftig an ihre Hand, ehe sie sich versah lag sie in Borutos Arme. „Du sollst wissen das du nie alleine bist. Ich bin immer für dich da.“ Das Gefühl von Liebe und Verborgenheit stiegen in ihr hoch. Genau diese Gefühle wollte sie verdrängen. Sie durfte das nicht fühlen! Nicht jetzt! Sie wollte sich aus seiner Umarmung befreien doch ihr Körper gehorchte nicht. All den Jahren hat sie sich nach Liebe und Aufmerksam gesehnt gehabt und auf einmal bekam sie es von ihm. Ausgerechnet von Boruto. Wütend über Boruto und auf sich selbst stößt sie ihn von sich weg. „Fass mich nie wieder an! Hörst du! Nie wieder!“ Sie dreht sich um und rennt weg. Tränen liefen über ihre Wange. Warum muss Boruto so zu ihr sein? Konnte er sie nicht in Ruhe lassen? Wegen ihn verletzt sie sich im Endeffekt selbst. Sie mochte ihn wirklich sehr. Ihn so zu verletzten tat ihr jedesmal aufs neue weh. „Boruto du Baka!“ Fluchte sie unter Tränen. „Lasst mich doch alle in Ruhe!“
 

Flashback:
 

„Komm spielen! Du wartest schon mehr als 2 Stunden auf dem fremden Gast. Er kommt nicht mehr sieh es endlich ein. Komm jetzt!“ Fordert ein blondhaariger Junge sie auf. Sarada schaut traurig aus dem Fenster. Sie wusste das Boruto recht hatte. Warum hat der Hokage auch sie angelogen? Was hat sie denn so furchtbares getan das alle sie anlügen müssen? Sie unterdrückt ein Schluchzer. „Komm jetzt!“ Boruto zog sie an ihren Arm. Schwer atmend wischt sie sich eine kleine Träne von der Wange. „Also gut. Spielen wir.“ Setzt sie ihr alltägliches Lächeln auf. Während sie Ninja fang mich spielten musste sie andauernd an ihr Papa denken. Das ist schon ihr 6 Geburtstag und bis jetzt ist er immer noch nicht aufgetaucht. Konnte es sein das er gar nichts von ihr wissen wollte? Entschlossen darauf eine Antwort zu bekommen ging sie Schnurstracks zu ihre Mutter die gerade zusammen mit Hinata den Abwasch machten. „Mama? Ich stelle dir eine wichtige Frage und du wirst sie mir zu 100% ehrlich beantworten.“ Die rosahaarige unterbrach ihre Tätigkeit und ging in die Hocke. „Ok frag mich.“ Sarada holt Luft. „Kann es sein das Papa sich gar nicht für mich interessiert?“ Ihre Mutter kicherte. „Ach Sarada du Dummerchen. Natürlich interessiert sich Sasuke für dich. Wie kommst du denn darauf?“ Wütend darüber das ihre Mutter sie nicht ernst nimmt ballt sie ihre Hände zur Fäuste. „Weil heute mein Geburtstag ist und Papa immer noch nicht hier ist.“ Sakura schaut sie ernst an. „Wieso bist du so darauf fixiert das dein Vater heute kommt.“ „Weil der Hokage mir gesagt hat das er heute kommt. Stimmt oder hab ich recht.“ Auf Sakuras Stirn konnte sie eine Wutfalte erkennen. Hinata die das ganze schweigend beobachtet hat legt Sakura eine Hand auf ihre Schulter. „Beruhige dich Sakura. Das war bestimmt von Naruto nicht so gemeint gewesen.“ Die rosahaarige steht in voller Größe vor ihr. „Das ist mir egal was er meint oder nicht. Er ist jetzt fällig.“ Wutentbrannt ging sie Richtung Wohnzimmer. „Wo bleibt Papa nur?“ Hakt Sarada weiter nach. „Er kommt nicht!“ Fuhr Sarada sie von weitem an. Enttäuschung breitet sich in ihr aus. „Sarada...“ „Ich will nichts mehr hören!“ Schrie sie Hinata an.
 

Flashback Ende.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Emi_2005
2020-05-09T15:19:44+00:00 09.05.2020 17:19
Tolles Kapitel ☺️☺️


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