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ginger cats and blond curls

von

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three

Es war Weihnachten.
 

Überall lag Schnee und es sah aus wie ein Dorf aus einem Bilderbuch für Kinder, das mit Puderzucker bedeckt wurde.
 

Es war die perfekte Stimmung für verliebte Paare um die besinnlichste Zeit des Jahres zu genießen. Um vor einem Kamin zu kuscheln oder um mit der Familie nett zu essen und Spaß zu haben, um seine Liebsten zu beschenken und bei einem Glas Glühwein, den Abend ausklingen zu lassen.
 

Aber ich befand mich in keiner von diesen Situationen.
 

Meine Eltern waren noch immer in Australien. Damals im Krieg hatte ich mich aus ihrem Gedächtnis gelöscht um sie zu schützen. Ich wusste, dass dieser Zauberspruch nicht mehr rückgängig gemacht werden konnte.
 

Aber diese Hürde hatte ich mit einer Leichtigkeit auf mich genommen. Meine Eltern hatten oberste Priorität. Ich hatte sie um jeden Preis beschützen wollen und war letzten Endes auch erfolgreich damit.
 

Eigentlich verbrachte ich seitdem jede Weihnacht im Fuchsbau. Bei den Weasleys war ich immer ein gern gesehener Gast.
 

Dieses Jahr war mir nicht danach. Ich hatte gelogen und behauptet, dass ich woanders eingeladen war.
 

Die Wahrheit war, ich wollte einfach keine besinnliche Stimmung vortäuschen.
 

Ich war single. Mittlerweile sechsundzwanzig Jahre alt, war zwar befördert worden aber hatte sonst niemanden.
 

Ach, und das Beste war - ich betrieb Oralverkehr mit meinem Chef. Indem ich mich noch dazu gewaltig verguckt hatte, der sich aber nun in einer Beziehung mit einer anderen befand.
 

Also, es gab einfach nichts besinnliches in meinem Leben. Meine Stimmung war am Tiefpunkt angelangt und ich lag mit einer Packung Lebkuchen, Eis und einem Glas Wein auf der Couch und bemitleidete mich selbst.
 

Meine Haare waren fettig und in einen lockeren Pferdeschwanz gebunden und mein Pony lag matt und ein wenig zu lang über meinen Augen.
 

Die einzige Konstante in meinem Leben, war mein Kater Krummbein. Er hasste das männliche Geschlecht, eigentlich war er generell kein großer Fan von Menschen.

Mich eingeschlossen.
 

Aber er war auch mein einziger Gesprächspartner und ein unglaublicher Zuhörer.
 

„Ach, Mopsi. Das größte Weihnachtsgeschenk ist es, dich zu haben!“
 

Der dicke, rote Kater lag neben mir und sah mich unbeeindruckt an. Als ich ihn anfassen wollte erhob er sich sich, streckte seinen Körper, kehrte mir den Rücken zu und ging.
 

Sogar mein Kater mied mich.

Danke, Dickerchen.
 

Plötzlich schellte meine Türglocke und ich entließ ein frustriertes Stöhnen aus meiner Kehle.
 

Kann man mich nicht einmal in Ruhe lassen?
 

Ich öffnete die Tür und George stand vor mir. Seine Schultern und Haare waren etwas mit Schnee bedeckt, sein langer schwarzer Mantel stand offen und er trug den typischen Weasley Weihnachtspullover von Molly.
 

„Frohe Weihnachten! Du siehst scheiße aus.“
 

„Kein Zutritt. Das war leider nicht das richtige Passwort.“
 

Georges Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen und er zog eine Scotch Flasche aus seinem Mantel hervor. In der anderen Hand hielt er einen, mit Schleife verpackten, Weihnachtssweater.
 

Der war bestimmt von Molly.
 

„Ist das, dass richtige Passwort?“
 

Er hielt mir die Flasche entgegen und ich machte einen Schritt zur Seite um ihn eintreten zu lassen. George machte sich sofort auf den Weg zu Küche und holte zwei Gläser hervor und goss ihnen die goldene Flüssigkeit ein.
 

„Hast du Liebeskummer, weil du dir soviel Süßkram in den Rachen stopfst?“
 

Mein Blick zeigte meine Mordlust auf ihn und er wusste auf Anhieb das er den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Er begann lauthals zu lachen.
 

Lachte er mich etwa aus? Ich entriss ihm das Glas und leerte es in einem Zug. Das hochprozentige Getränk brannte in meiner Kehle, aber in meinem Körper machte sich sofort ein warmes Gefühl breit.
 

„Wenn du nur gekommen bist um dich über mich lustig zu machen, kannst du gleich wieder gehen! Das schaffen Krummbein und ich bestens alleine.“
 

„Ach Mine, ganz ruhig. Ich finde es bloß witzig. Eigentlich wolltest du mit Malfoy nur Sex haben und keine Gefühle entwickeln. Jetzt hast du keinen Sex, dafür aber Gefühle. Es ist so ironisch, das ist der beste Witz seit langem!“
 

Wieder brach er in Gelächter aus. Er hatte recht. Es war ein Witz. Selbst für mich.
 

Meine Lippen verzogen sich zu einem kleinen Lächeln.
 

„Na also, selbst du schnallst das.

Und jetzt geh duschen, du miefst ein wenig. Wir gehen heute noch aus.“
 

„Georgie, es ist wirklich nett das du vorbei schaust. Aber ich bin tatsächlich nicht in Stimmung. Außerdem werden die Bars komplett überfüllt sein, heute is Heiligabend. Wie konntest überhaupt Molly entkommen?“
 

„Ich habe ihr gesagt, ich will bei dir vorbeischauen und dich zum Fuchsbau bringen. Somit konnte ich ihren Fängen entkommen. Ich war heute auch nicht in Stimmung... Seinen Pullover habe ich heute in meinem Schrank entdeckt.“
 

Fred‘s Pullover. Ich war der Annahme, dass Molly und Arthur alles entsorgt hatten. Vielleicht hatte George ihn nur für sich aufbewahrt.
 

„Georgie, denk nicht daran. Lass uns einfach hier bleiben und uns betrinken!“
 

„Nein, ich brauche laute Musik und Ablenkung. Und heute gibt es besonders viel Auswahl, das würde dir auch nicht schaden. Bitte Mine, ich brauche das heute. Lass mich nicht im Stich!“
 

„Die tote Bruder Karte funktioniert immer, oder? Zieht die auch bei anderen Frauen? Fred wäre stolz auf dich!“
 

Er fing wieder an zu lachen, immerhin konnte ich ihn ein wenig aufmuntern.
 

„Glaube mir, zu 100%. Also hop! Und vergiss Molly‘s Geschenk nicht. Wir sind heute im Weasley Style unterwegs.“
 

Ich rollte lachend mit den Augen, schnappte mir den Pullover und begab mich ins Bad.
 

Die Dusche war heiß und belebend und durch das Wasserrauschen konnte ich hören, wie George Musik auflegte.

Ich war schlagartig so motiviert um mich besinnungslos zu betrinken und hemmungslosen Sex zu haben, wie schon lange nicht mehr!
 

Ich stieg aus der Duschwanne, wickelte ein Handtuch um meinen Körper und begann damit meine Haare trocken zu zaubern.

Meine Wellen beließ ich, da ich sie sowieso zu einem lockeren Dutt zusammensteckte.

Mein Gesicht umrahmten einige Strähnen und mein Pony lag fluffig auf meiner Stirn.
 

Ich zog mir einen Lidstrich und trug Wimperntusche auf. Auf meinen Wangen verteilte ich ein wenig Rouge und meine Lippen zierten ein dunkler, matter Braunton.
 

Schnell schlüpfte ich in mein Schlafzimmer, zog mir Unterwäsche und eine schwarze Strumpfhose an.

Dazu kam ein schwarzer und kurzer Bleistiftrock und oben darüber zog ich den Pullover von Molly an, welcher dieses Jahr weinrot war und mein Anfangsbuchstabe war in gold gehalten worden.

Vorne steckte ich den Saum der Strickware locker in den Bund meines Rockes und der zu üppige Ausschnitt fiel über meine Schulter. Ich kramte meine Ankle Boots unter dem Bett hervor, schnappte meine Tasche und betrat wieder die Küche aus der Weihnachtslieder wummerten.
 

George stieß einen anerkennenden Pfiff aus als er mich sah.
 

„So habe ich mir das vorgestellt! Na los, der Scotch ist to go. Du brauchst eindeutig zu lange.“
 

„Du hättest einfach früher aufkreuzen sollen!“
 

Schon schlüpften wir in unsere Mäntel und traten auf die Straße von Muggel London.

Er zog mich in eine Gasse und mit einem „Plop“ verschwanden wir.
 

Die Winkelgasse war überfüllt, und der tropfende Kessel platze aus allen Nähten.

Ich erkannte Seamus und Dean an der Bar, die laut johlten als sie uns sahen.
 

Der Scotch zeigte langsam seine Wirkung und mein Gehirn verabschiedete sich in den Ruhemodus. Ich trank noch ein paar Tassen Glühwein und ich fühlte mich so leicht wie schon lange nicht mehr, es war so befreiend.
 

Der Kater morgen würde mich umbringen, aber niemand dachte an morgen.
 

Zwei Frauen standen auf der Theke, die Arme waren bei der jeweils anderen um die Schultern gelegt und bei genauerem hinsehen erkannte ich das es Luna und Pansy handelte.
 

Ich rief nach ihnen und winkte ihnen zu. Sie fingen an zu kreischen und gaben mir die Zeichen, mich zu ihnen auf die Theke zu gesellen.
 

Da waren auch schon George und Dean die mich hoch hoben und ich stolperte zu den Frauen um mit ihnen lautstark und mehr als falsch zu singen.
 

Es war so friedlich mach dem Krieg. Es gab keine gute und böse Seite mehr. Kein Schwarz oder Weiß. Wir waren ein bunt durchmischter Haufen, der sehr viel durch gemacht hatte. Aber die Differenzen wurden überwunden und wir wurden Freunde, oder zumindestens gute Bekannte.

Niemand wurde wegen seiner Herkunft oder wegen seines Blutstatuses verurteilt.
 

Ich hatte tatsächlich Spaß. Der Alkohol und meine Freunde ließen mich meinen Weihnachtsfrust vergessen und in mir machte sich ein warmes Gefühl breit.
 

Mein Leben war gut, nicht perfekt, aber gut.
 

Mein Blick schweifte durch die Menge und ich sah George, der seine Zunge im Mund von einer Blondine zu suchen schien.

Sofort musste ich grinsen, ich strahlte schon den ganzen Abend.

Ich schuldete George so viel.
 

Meine Augen suchten weiter den Raum ab und plötzlich sah ich weiße, zurück gekämmte Haare. Eisblaue Augen die mich mit Unwillen betrachteten.

Eine Hand, die eine goldene Flüssigkeit in einem Glas hielt und Lippen, die den Inhalt mit einem Zug leerten.
 

Er knallte das Glas an die Bar und bahnte sich einen Weg zu mir.
 

Verdammt! Was tat er hier? Sollte er nicht bei Astoria sein?
 

Ich deutete Seamus, dass ich hinunter wollte und er half mir sicher von der Bar zu kommen.

Meine Füße bewegten sich und ich quetschte mich sehr ruppig durch die feiernde Meute, aber ich konnte ihm nicht entkommen.
 

Er stand plötzlich vor mir und sah mich mit einem undurchdringlichen Blick an.
 

Draco Malfoy war hier.
 

„Wieder mit Weasley da? Ist ja nicht so, als hättest du mir erst vor einer Woche die Zunge in den Hals gesteckt!“
 

„Ich schulde dir keine Rechenschaft, Malfoy.“
 

Damit machte ich kehrt und steuerte die Bar an und orderte den nächsten Glühwein. Merlin sei dank, war auch noch ein Barhocker frei auf den ich mich fallen ließ und meine Beine überschlug.
 

„Kannst du es dir endlich abgewöhnen ständig weg zu laufen, wenn ich dir Fragen stelle?“
 

Er war mir nachgerannt. Wäre ich nicht total mies gelaunt, würde ich mich geehrt fühlen.
 

„Wenn du nur Fragen stellst, deren Antworten dich nicht zu kümmern haben, dann werde ich es mir nicht abgewöhnen.
 

Malfoy lehnte sich nach vorn und eine seiner Hände stütze sich an der Bar hinter mir ab, als er seine Frage wiederholte, „Granger, bist du mit Weasley da?“
 

Seine Stimme schwang bedrohlich in der Luft und ich blickte ihm wütend in die Augen.
 

Er hatte Astoria! Wieso war er eifersüchtig? Hatte er mir nicht erst vor einer Woche erklärt, wie sehr er seine Freundin mochte?
 

„Sieh selbst!“, sagte ich etwas zu laut als gewollt und deutete mit meinem Kopf in die Richtung, in der er blicken sollte.
 

Er wandte den Kopf und sah wie George seine Zunge noch immer nicht gefunden hatte, und sie weiterhin in dem Mund der Frau suchte.
 

Sein Blick traf wieder mich und er sah ehrlich erleichtert aus.
 

„Malfoy, was? Wieso bist du eifersüchtig? Und wo ist überhaupt Astoria? Solltet ihr nicht einen besinnlichen Abend miteinander verbringen?“
 

„Ich bin nicht eif...“ - „Spar‘s dir!“
 

Malfoy blickte zu Boden und ich sah ihn schlucken. War ihm schlecht? Ich verstand nicht und runzelte meine Stirn, als er mich wieder ansah.
 

„Sie ist hier“, und sein Finger zeigte auf eine blonde Frau die sich gerade mit Pansy und Luna unterhielt.
 

Sie sah in diesem Moment in unsere Richtung und kam mit einem Lächeln auf den Lippen zu uns.
 

Malfoy grinste dämlich, legte den Arm um ihre Schultern und küsste sie.
 

Da war er wieder, mein Weihnachtsfrust.
 

„Hallo, Hermine! Geht es dir wieder besser? Draco meinte du hattest die Firmenfeier verlassen, weil es dir nicht gut ginge.“
 

Astoria strahlte mich an und sie war nett.

Verdammt! Wieso war sie freundlich?
 

Mein Blick huschte schnell zu Malfoy, der mir mit seinen Augen mitteilte ich sollte ja den Mund halten und gute Miene zum bösen Spiel machen.
 

„Äh... Ja, also... Mir war plötzlich nicht so gut. Da bin ich einfach gegangen. Jetzt ist aber wieder alles gut!“
 

„Gerade noch rechtzeitig, niemand will Weihnachten alleine auf der Couch verbringen!“
 

Doch. Ich hatte heute genau das vor und gerade wünschte ich mir ich hätte es auch getan.
 

„Über was habt ihr denn gesprochen?“
 

„Über die Arbeit, du weißt ja wie Hermine ist. Immer nur am arbeiten!“, er hatte wie aus der Pistole geschossen geantwortet.
 

„Oh, dann stör ich nicht weiter. Ich werde wieder zu den anderen gehen. Ich liebe dich, Draco!“
 

„Ich liebe dich auch“, und damit gab er ihr einen Kuss und in meinem Kopf begann es sich zu drehen.
 

Mir wurde unkontrolliert heiß und ich hatte das Gefühl, dass meine Kehle von Malfoy selbst zugeschnürt wurde. Mein Magen drehte sich um und mein Blut rauschte in meinen Ohren.
 

Er liebte sie, ich hatte keine Chance.
 

„Granger, alles okay? Du siehst blass aus, fällst du hier gleich um?“
 

Mein Blick richtete sich auf ihn und meine Augen sprühten Funken.
 

„Ja, ich denke nur gerade an die Arbeit, wie ich es immer mache und da ist mir schlecht geworden wie auf der Feier. Deswegen werde ich jetzt auch gehen!“
 

Er griff nach meinem Arm und ich entriss ihn diesen wieder zornig.
 

„Du solltest nicht all...“ „Fass mich nicht an! Ich gehe und das kann ich wunderbar alleine.“
 

Ich sprang vom Hocker, strauchelte dank des Alkohols kurz und schob mich durch die Menge. Bei der Garderobe bekam ich meinen Mantel und zog ihn im gehen an, als ich auch schon die Tür nach draußen aufstieß und mich die kalte Nachtluft empfang.
 

Ich war gerade ein paar Schritte gegangen, als ich die Tür erneut hinter mir wahrnahm.
 

„Ich bringe dich heim. Du bist zu betrunken!“
 

„Verdammt Malfoy, ich schaffe das alleine, ich denke ich bin alt genug! Ich werde einfach ap...“
 

„Du bist zu betrunken dafür! Benimm dich nicht wie ein Kind, du kannst nicht mal gerade stehen!“
 

„Halt deinen Mund du elender Lügner!“, ich schrie. Es ging mit mir durch, mein Geduldsfaden war gerissen.
 

Er sah mich mit großen Augen an.
 

„Was kümmert es dich? Sei lieber bei deiner Freundin, die du doch liebst, aber bei jeder Gelegenheit baggerst du mich an oder machst andere Sachen mit mir, nur um ihr dann eine Lüge nach der anderen reinzudrücken! Du liebst sie? Das ich nicht lache! Wir flirten seit Monaten und du tauchst einfach mir einer an...“
 

Und jetzt schrie er!
 

„Weil du Weasley hast! Ihr seid immer beisammen, du kreuzt ständig mit ihm auf und ich war dir doch egal. Ich war dir bloß ein netter Zeitvertreib in der Arbeit!“
 

„Wie oft denn noch? Ich habe nichts mit George! Das... ist lange her. Und es war nie etwas ernstes!“
 

Er schnaubte nur und kam auf mich zu, nur um genau vor mir stehen zu bleiben. Ich musste meinen Kopf leicht in den Nacken legen um in seine Augen sehen zu können.
 

„Liebst du sie wirklich?“, meine Stimme war nur noch ein Flüstern und in meinen Augen sammelten sich Tränen.
 

Seine Züge wurden weich und seine Augen nahmen einen traurigen Ausdruck an, als er mich musterte.
 

„Ja... Nein... Ich weiß es nicht. Ich dachte, dass mit dir und mir hätte in eine unbestimmte Richtung eingeschlagen...“
 

Und da war auf einmal wieder ein Funken Hoffnung. Auch der Alkohol machte sich schlagartig wieder bemerkbar und meine nächsten Worte kamen einfach so aus mir raus.
 

„Malfoy, ich bin in dich verliebt!“
 

Seine Augen weiteten sich und dann nahm sein Gesicht einen gequälten Ausdruck an aber er blieb stumm.
 

Er sagte nichts, machte sogar zwei Schritte von mir weg und meine Tränen tropften auf meine Wange und er wand seinen Blick zu Boden.
 

Sein Schweigen war schlimmer als jede Abfuhr.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Mal wieder ein bisschen Drama. Verliebtsein ist nun mal nicht leicht.
Aber beim nächsten Kapitel werden sich die beiden endlich näher kommen!
Versprochen! (-:

Sincerly,
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  emymoritz
2018-11-22T17:04:10+00:00 22.11.2018 18:04
Och Nein Arme hermine und die beiden passen so gut zusammen
Von:  Farbwolke
2018-11-20T20:34:39+00:00 20.11.2018 21:34
Nooooin
Wieso ist denn jetzt Schluss? Ehrlich, ich finde das so gemein. Ich kann nicht mal sagen, was ich glaube wie es weiter gehen wird, weil ich keine Ahnung habe. Auf jedenfall fand ich das Kapitel echt gut. Ich kann mine verstehen. Ich wäre Weihnachten an ihrer Stelle auch zuhause geblieben. Wäre wohl eine bessere Idee gewesen 😅 ich hoffe, dass das nächste Kapitel ganz schnell kommt. Ich kann es nämlich kaum erwarten 🙈

Grüße
Farbwolke
Antwort von:  coricore
21.11.2018 08:26
Ich schreibe liebend gerne Cliffhänger, eine sehr schlechte Eigenschaft von mir!
Malfoy steht zwischen zwei Frauen, und hat sich mit der anderen eingelassen, weil er dachte sie hätte George.
Missverständnisse sind immer scheiße.

Gruß,
Cori


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