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Memento

In Gedenken an Fred Weasley
von

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Memento

In Gedenken an Fred Weasley - Bruder, Freund und unverbesserlicher Unruhestifter. Mögen die besten Streiche bis zu dir in den Himmel reichen und dein Lachen nie ersterben lassen.

(01. April 1978 - 02. Mai 1998)
 

Jeden Morgen, wenn er in den Spiegel blickte, sah er ihn. Es brach George das Herz. Sein Bruder, sein bester Freund, sein Seelenverwandter... eine permanente und sichere Konstante in seinem Leben gewesen... mit einem Mal weg.

Selbst nach Jahren war der Schmerz noch immer da. Wer sagte, die Zeit würde alle Wunden heilen, hatte sich da offensichtlich geirrt - wie sonst würde man diesen Schmerz erklären können, den George jeden Morgen spürte, als ob ein Teil von ihm fehlen würde - als ob es nie aufhören würde?

George zwang sich damit fortzufahren, sich für die Arbeit vorzubereiten und bemühte sich beim Anblick seines Spiegelbildes im Flur zu seinem unverkennbaren Grinsen. Ja, Freds Grinsen zu sehen hatte ihn bisher immer aufmuntern können... nur dass das klaffende Loch an seiner Kopfseite ihn schnell auf den bitteren Boden der Tatsachen zurückholte.

Sein Blick fiel zurück auf die Schlafzimmertür. Angelina hatte ihr gemeinsames Haus bereits verlassen und auch er sollte sich langsam auf den Weg zur Arbeit machen.

Er richtete seine Hemdsärmel und atmete tief durch, ehe er das Haus verließ.
 

Weasleys Zauberhafte Zauberscherze hatte seinen Platz in der Winkelgasse 93 seit jeher behalten. Der junge Mann schob sich an den Schaulustigen auf der Straße vorbei, die gebannt das leuchtende und knallbunte Sortiment von draußen anstarrten. George fing den Blick eines Jungen auf und grinste ihn an. „Worauf wartest du? Heute ist die neue Juxzauberstab-Kollektion herausgekommen und du bekommst obendrein eine Box Nasch- und Schwänzleckereien, wenn du gleich zwei kaufst! Aber verrat’s deiner Mum bloß nicht.“ George zwinkerte verschwörerisch.

Der Junge fühlte sich durch Georges Grinsen ermutigt und strahlte ihn an, ehe er vor ihm in den Laden eilte.

Als George nach ihm eintrat, begrüßte ihn seine neueste Mitarbeiterin sogleich erpicht in ihrem magentafarbenen Mitarbeiterumhang. "Guten Morgen, Mr Weasley."

Er setzte ein einfaches Lächeln auf. „Guten Morgen, Charleen! Wie geht es dem Geschäft heute?“

„Es läuft genau, wie Sie es vermutet haben, Mr Weasley, die neueste Juxzauberstab-Kollektion wird praktisch von den Regalen gefegt, Sir.“

George nickte zufrieden und ließ seinen Blick über den Laden schweifen. Sie haben den Laden inzwischen weiter ausgebaut und überall sah er aufgeregte Kinder und Zauberer und Hexen zwischen den Regalen herumlungern.

„Gut, dann werde ich mich heute mal um den Lagerraum kümmern, das ist schon lange überfällig. Hilf dem Jungen dort bitte und zeig ihm, wo er die interessanten Juxzauberstäbe finden kann.“ Er deutete auf den Kunden, der kurz vor ihm eingetreten war und Charleen nickte. „Wenn etwas ist, du weißt, wo ich zu finden bin.“

„Ja, Sir. Oh, ich glaube, Mr Weasley hat es bereits übernommen. Ich helfe an der Kasse aus.“

„Eine vorzügliche Idee, Charleen.“ Georges Lächeln verschwand aus seinem Gesicht, als sie ihm den Rücken zudrehte.

„Hier draußen ist ein Kunde, der nach einem Juxkessel sucht, Mr Weasley und Mr Weasley.“ Die Worte hallten klar in seinem Kopf wider. Es waren Worte von einer Zeit, als es noch ein gleiches Paar Mr Weasleys gab.

Jede Winzigkeit rief selbst nach Jahren immer noch schmerzvoll Erinnerungen an seinen Zwilling hervor und George wusste nicht, ob es je aufhören würde. Kurz winkte er Ron zu und verschwand in den Lagerraum, bevor er von jemandem angesprochen werden konnte.
 

„Und halt‘ dich ja versteckt, bis du gebraucht wirst“, sprach Fred Weasley zu einer unscheinbaren Box, welche mit Schweigen antwortete. „Sehr gut.“

Er betrachtete noch einmal das Versteck der Box, ein Plätzchen in der hintersten Ecke des Lagerraums. An der Stelle, wo er die Box abgestellt hatte, war nun nichts mehr als der verstaubte leere Boden zu sehen.

Natürlich hatte es weitaus mehr gebraucht als diese simplen unbedeutenden Worte, damit die Box verborgen blieb. Fred nahm sich die Zeit um sich selber auf die Schulter zu klopfen.

„Mr Weasley?“

Fred blickte auf zu seiner Assistentin und nickte wichtigtuerisch. „Ah, ich habe es bereits gefunden, Verity, hier ist er.“ Er holte geschwind einen Zauberhut hervor und überreichte ihn ihr feierlich. „Bitte sei so gut und gib ihn dem netten Herrn mit dem Bowler. Er hat Glück, das ist der letzte.“

Das Mädchen nickte und verschwand wieder aus dem Lagerraum.

Fred blickte noch einmal zurück und seufzte leise. Dann schüttelte er kurz den Kopf und ließ ein 1000-Watt-Grinsen sein Gesicht zieren. Er tat das Richtige, dessen war er sich sicher. „George wird es lieben.“
 

„Aah!“ George stolperte von der Ecke weg und kniff seine Augen schmerzvoll zusammen. „Wer hat – zuletzt diesen Lagerraum – aufgeräumt? Ich wette, das war Ron, die faule Socke“, presste er leise unter Schmerzen hervor und nahm sich vor, ein ernstes Wörtchen mit seinem lieben Bruder zu wechseln, was Ordnung betraf.

Er machte den Übeltäter ausfindig, der ihm beinahe seinen Zeh gekostet hatte, und blickte blinzelnd auf die verschlossene schlichte Box, von der er sicher war, dass sie bei der letzten Inventur noch nicht da stand.

„Was zur Merlins Unterhose-?“ Der Rotschopf beugte sich zur Box vor und strich über die glatte Oberfläche. Dann grinste er vorfreudig.

Er liebte Überraschungen. Was ihn wohl erwarten würde? Wenn es jetzt Rons geheime Unterhöschen-Sammlung war, dann würde er ihm die Unordnung verzeihen und seinen schlaksigen Bruder lieber sein Leben lang damit aufziehen. Wenn das Fred hören –

Georges Grinsen erstarb und er versuchte sich damit abzulenken, indem er versuchte, an Rons verdattertes Gesicht zu denken, wenn George erstmal sein kleines Geheimnis herausfand – alles, nur nicht an – Fred.

„Hey Gred, schau nicht so finster drein. Denk an die vielen Möglichkeiten, Ron aufzuziehen~! Andererseits war das noch nie besonders schwer, nicht?“

George schenkte seiner schwachen Fred-Imagination ein trauriges Lächeln, ehe er seine Hand beim Verschluss der Box halten ließ. Aber natürlich ließ sie sich nicht mit bloßer Hand öffnen.

Reflexartig griff George nach seinem Zauberstab, überlegte es sich aber anders und legte ihn neben sich ab. Stattdessen zog er nun eine Haarnadel aus seiner Tasche und begann eifrig, das Schloss mit dem Muggeltrick aufzukriegen, den Fred und er in ihrer Jugend gelernt hatten.

Nach einigen verrosteten Versuchen machte das Schloss ein zufriedenstellendes Klick! und die Box war offen.

Ein stolzes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, als er mit einem Schwung den Deckel aufmachte.

Mühelos wich er dem boxenden Handschuh aus, der auf sein Gesicht zielte – ein Reflex, der aus den zahlreichen Experimenten in ihrem früheren Zimmer im Fuchsbau resultierte - und verzog enttäuscht die Mundwinkel als ihm nebst dem Handschuh nur gähnende Leere entgegenblickte. Sowas Dummes aber auch…

George griff gerade nach dem Deckel und wollte ihn wieder zuklappen lassen, als er eine Gravur erkannte – die Initialen F.W.

Nein…

Seine Augen weiteten sich und der junge Ladenbesitzer nahm die Box nun genauer unter die Lupe. Fieberhaft suchte er nach einem weiteren Hinweis, nach etwas, was ihn dieses schwere Gefühl seines Herzens vielleicht für eine Weile wenigstens vergessen lassen könnte. Nach einem Überbleibsel von Fred.

Schließlich fand er eine kleine Ecke Pergament. Sie lugte am Boden neben dem Handschuh hervor – dass er das nicht gleich bemerkt hatte!

Mit einem simplen Stupser seines Zauberstabs und einem nützlichen Zauber, den Fred und er schon öfters für doppelte Böden genutzt hatten, verschwand die obere Schicht und übrig blieb ein beachtlicher Zettelhaufen.

Staunend, fast ehrfürchtig griff George nach dem obersten Blatt und fuhr mit dem Finger über die getrockneten Tintenstriche, die eindeutig Freds Handschrift trugen.
 

Ideenskizze für ein neues Weasleys-Unterfangen – Spaß 100%ig garantiert.
 

„Fred, was ist das alles?“, flüsterte George, als er durch die Pergamente blätterte.

Nach zahlreichen Skizzen und Ideenentwürfen, die die beiden zum größten Teil zusammen ausgeheckt hatten, und welche, die George noch nie zuvor gesehen hatte und tatsächlich ziemlich genial aussahen – fand er ein bewegtes Foto von ihnen beiden, als sie noch nach Hogwarts gingen.

George starrte auf den jüngeren Fred und auf sein unverkennbares Grinsen.

Sie waren sich so ähnlich gewesen und doch so anders.

Er spürte die Leere in sich weichen, die nun durch unerträgliche Trauer ersetzt wurde.

„Fred, ich vermisse dich so unglaublich“, flüsterte George, den Schmerz in seinem Herzen kaum aushaltend. Keiner von den anderen, nicht einmal seine Familie, konnte verstehen, wie sehr es noch schmerzte. Sie alle kamen langsam darüber hinweg und gingen ihrem Leben nach, doch George… er hatte das Gefühl, er würde nie über den Tod seines besten Freundes, seines Zwillings hinwegkommen.

Er wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, doch als seine Beine sich bemerkbar machten, indem sie lauthals protestierten, zu lange in einer Position verharrt gewesen zu sein, sah George wieder auf die Box und fand einen gefalteten Zettel auf dessen Boden.

Behutsam legte er das Foto neben seinem Zauberstab ab, faltete den Zettel auf und las.

Er spürte, wie ihm die Tränen hochkamen, als er bereits die ersten Worte sah.
 

Hey George,

und wenn du nicht George bist, dann Finger weg! Der Schutzzauber auf dem Papier wird sich in den nächsten 5 Sekunden selbst aktivieren und eine volle Ladung Krötenschleim in dein Gesicht explodieren lassen!
 

… okay, kleiner Scherz, aber jetzt ist er hoffentlich in den richtigen Händen. Habe ich dem Leser einen Riesenschrecken einjagen können, George? Ich hoffe es sehr.

Weißt du, seit Du-weißt-schon-wer seine bösartigen Unsinnigkeiten angefangen hat, habe ich mir ziemlich viele Gedanken gemacht - nicht, dass ich mir sonst nie Gedanken machen würde, aber zu diesem Thema eben besonders viel – und bin zu folgendem Entschluss gekommen:

Es ist möglich, dass wir sterben könnten.

Und… wenn du das liest, dann heißt es wohl das, was ich mir nie im Leben hatte vorstellen können.

Ich bin nun an einem Ort ohne dich. Das… ist echt komisch, darüber zu schreiben, dass ich gestorben bin, während ich noch putzmunter hier sitze, aber – dann ist es wohl real. Die Box zeigt sich nämlich nur nach meinem Tod.

Ich kann mir nicht vorstellen, was du alles durchmachen musst, allein die Vorstellung daran, dich nicht mehr in meinem Leben zu haben ist – undenkbar und unvorstellbar schrecklich. Ich bin froh, dass du jetzt noch im Raum neben mir bist und schläfst. Bei Merlins rosa Unterhose, wenn du mich jetzt sehen könntest – ich flenne hier herum, noch schlimmer als die maulende Myrte und das nur, weil ich mir vorstelle, was du alles durchmachen müsstest... musst.

George, mein gesamtes Leben warst du immer an meiner Seite gewesen. Du warst mein bester Freund, mein Komplize, meine bessere Hälfte. Niemand hat meinen Humor so gut verstanden wie du, niemand hatte mich so gut gekannt wie du und deswegen glaube ich, es ist notwendig, dir zu schreiben als... richtigen Abschied. Ich weiß, du würdest dasselbe für mich tun, wenn du diesen genialen Einfall gehabt hättest – hey, vielleicht hast du den ja auch schon gehabt? Naja, das werde ich wohl nicht mehr herausfinden, weil ich den Gartengnomen nur noch von unten ungezogene Kraftausdrücke beibringen kann (ich hoffe inständig, dass ich das können werde).

Ich möchte dir nur ans Herz legen, für uns beide weiterzuleben und nie mit den Späßen und Streichen aufzuhören. Du weißt genauso gut wie ich, dass unsere Familie und unsere Freunde das brauchen, auch wenn Mum es nie zugeben würde.

Es wird nicht einfach sein, wirklich, ich kann es mir kaum vorstellen, aber – du wirst es nicht allein durchstehen müssen. Wenn das alles mit Du-weißt-schon-wer vorbei ist, dann musst du mir versprechen, dass du Angelina endlich aufsuchst, in Ordnung? Ich habe sie damals nicht umsonst für dich zum Ball gefragt, weißt du?

Du bist ein wundervoller Bruder und Freund - ein fähiger Zauberer, sehr humorvoll und unverschämt gutaussehend. Vergiss das nie. Ich weiß, wenn es jemand von uns beiden schaffen würde durch diese schwere Zeit, dann du.

Viel Glück und alles Gute, mein Zwilling. Ich hoffe, eure Kinder werden nicht so langweilige Spießer wie Percy. Und bitte sag unserer Familie, dass ich sie aus ganzem Herzen liebe. Oh, ich glaube, du wachst gleich auf um zur Toilette zu gehen. Ein Zwilling zu sein ist echt klasse. Ich gehe mal schnell, bevor einer von uns das Bad unten aufsuchen muss. Bin ich nicht ein großartiger Bruder?

Grüße aus dem Jenseits (und ich hebe meine klapprige Hand zum Gruß!),
 

Fred
 

George konnte seinen Augen nicht trauen, nachdem er am Ende des Briefes angekommen war. Er war seinem Zwillingsbruder so unendlich dankbar für alles, was er für ihn getan hatte und diese simple Geste bedeutete die Welt für ihn. Er las den Brief noch einige Male, ganz vertieft in seinen Gedanken, während seine Augen schon von den Tränen verschwammen, die sich gebildet und auch ihren Weg über seine Wangen gefunden hatten. So vernahm er auch nicht die Schritte, die gerade in den Raum gekommen waren.

„…eorge? George? Ach, hier bist du... ich habe schon überall nach dir gerufen! Und jetzt sag nicht, du hast mich nicht gehört wegen deines fehlenden Ohrs, du Witz-... hey, ist alles okay?“

George saß auf dem Boden und ihm fielen noch immer Tränen übers Gesicht. Als er aufsah und die Liebe seines Lebens erblickte, schluchzte er auf, während er sich zu einem Lächeln rang. Bei Merlins Bart, selbst Angelina – wäre Fred nicht gewesen, dann säßen Angelina und er noch nicht einmal hier. Gott, Fred… er vermisste ihn so sehr.

„Hey...“ Angelina setzte sich behutsam zu ihm und George erlaubte es sich, sein Gesicht in ihre Schulter zu vergraben.

So saßen sie eine Weile da und sie rieb ihm beruhigende Kreise über den Rücken und stellte ihm zuliebe keine unnötigen Fragen. Sie ließ ihm die Zeit, die er benötigte. Woher hatte er nur das Glück, sie in seinem Leben zu haben?

Als er sich langsam gesammelt hatte, fand er schließlich seine Sprache wieder: „... Angelina. Ich – tut mir Leid – wie… wie war es beim Doc?“

Bei dieser Frage konnte sie sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. „Er ist immer noch lebhaft und munter und auf bestem Wege als gesunder Junge geboren zu werden.“

George ließ sich von ihrem Lächeln anstecken und wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht. „Das sind... wunderbare Nachrichten." Er beugte sich vor und ihre Lippen berührten sich zärtlich. Als sie sich lösten, verwebte er ihre Finger mit seinen und sein Blick wurde sanft. „Hey. Ich denke, ich weiß jetzt, wie wir ihn nennen könnten…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sensenmann
2018-08-06T14:48:38+00:00 06.08.2018 16:48
Hallo!
Bitte entschuldige, dass es mit dem Review etwas länger gedauert hat.

An dieser Stelle möchte ich mich vielmals für deinen Beitrag bedanken! :) Es freut mich, dass du dir den Prompt mit Fred und George ausgesucht hast! Die beiden sind mir über all die Jahre wirklich ans Herz gewachsen.


Deine Geschichte mich mich wirklich sehr berührt! Ich finde du hast den Kummer von George wunderbar zum Ausdruck gebracht! Man merkt, dass er sein Leben zwar weiter lebt, aber immer noch sehr an dem Verlust seines Bruders zu nagen hat. Verständlich, immerhin waren die beiden ja ihr ganzes Leben lang unzertrennlich.
Die Idee mit der Box (der Boxhandschuh xD typisch Fred) und die Skizzen und der Brief... Einfach schön! Auch Freds Wortwahl, was er seinem Bruder alles noch mitgeben wollte, dass er ihn ermutigt mit ihrem Traum weiter zu machen und ihm Mut zu machen, was Angelina angeht... wirklich, wirklich schön und sehr emotional geschrieben! Beim Lesen kamen mir sogar Tränen in die Augen.
Und das Ende! <3 Mit Angelina.

Dieser One-Shot hat mir wirklich sehr, sehr gut gefallen. Dein Schreibstil ist sehr angenehm, die ganzen Details (wie George mit dem Jungen vor dem Shop redet, dass Ron nun Freds Platz eingenommen hat und auch der magische Wortschatz von den Charakteren) und wie du den prompt generell ausgearbeitet hast: Grandios! :)

Antwort von:  strikingReality
06.08.2018 20:57
Ich danke dir sehr für deinen wundervollen Kommentar! :D Das hat meinen Tag versüßt <3
Es freut mich wirklich sehr, dass dir der Oneshot gut gefallen hat! Ich muss sagen, ich war total froh, dass du mir unter anderem diesen Prompt geschickt hast! Fred und George sind mir auch total ans Herz gewachsen und jemanden zu Tränen gerührt zu haben, ist die allergrößte Ehre, die mir zuteil wurde!
Vielen vielen Dank an dich, dein Wettbewerb hat mir das Schreiben und Harry Potter wieder sehr viel nähergebracht <3


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