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the hidden tears

von

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Wo bin ich?

Sasukes Sicht:
 

Bei dem letzten Abschnitt seiner Antwort sah er mir Tief in die Augen und ich war fast schon erstarrt unter seinem Blick.
 

„Du brauchst nicht wissen was zwischen mir und Kakashi ist. Aber falls du dir sorgen machst, dass er mich schwach werden lassen könnte. Kann ich dich beruhigen ich werde mich nicht mehr ausnutzen lassen, nie mehr.“
 

Ich blinzelte etwas überrascht und meinte dann zu ihm: „Ich wollte aber wissen was zwischen euch war“ Auch wenn ich ihn nicht bedrängen wollte, wollte ich aber wissen was sie gemacht hatten und warum sie sich so nah waren.
 

Naruto verdrehte seine blauen Augen und meinte dann genervt zu mir: „Da ist nichts, was dich interessieren sollte“
 

Ich wollte gerade Protestieren, als er den Verband an meiner Hand fester, dass er mir so leicht weh tat und brachte mich so zum Schweigen.
 

Er meinte dann daraufhin streng: „Das war mein letztes Wort dazu. Akzeptiere das was ich sage oder lass es.“
 

Ich merkte Sofort, dass ich ihn zu sehr bedrängt hatte. Weswegen ich dann auch schon klein bei gab. Ich meinte seufzend zu ihm: „Ich habe es verstanden“
 

Er sah mich dann sehr streng an und meinte dann zu mir: „Gut, denn ich hasse es, wenn man an mir zweifelt. Hast du verstanden?“
 

Ich sah auf meine Hand und sah, wie etwas Blut in den verband sickerte. In Gedanken versunken meinte ich dann zu Naruto: „Ja…. Verstanden“
 

Eigentlich wollte ich nichts mehr sagen, doch wollte ich etwas klarstellen und sah ihn dann direkt an und meinte zu ihm ernst: „Ich zweifele nicht an dir und deinen Fähigkeiten. Sonst würde ich nicht von dir lernen wollen“
 

Jedes Wort, was ich sagte war ernst gemeint und ehrlich. Ich war ein Uchiha und wir respektieren nur Menschen die etwas drauf haben und stark sind.
 

Naruto war so ein Mensch, obwohl er so alt war wie ich konnte er so vieles. Ich würde jede Wette eingehen, dass Naruto sogar stärker war als unser Hokage.
 

Durch meine Worte war er wie erstarrt und wurde genauso rot wie die Tomaten, die ich so sehr liebte. Ich musste deswegen etwas lächeln.
 

Als er wieder gefasst war, meinte er dann schnaufend, während er seinen Kopf zur Seite drehte: „Gut! Ich bin fertig mit deiner Wunde… Mach sowas nicht wieder klar..“
 

Als ich seine Verlegenheit realisierte stockte ich etwas, ehe ich ihm dann antwortete: „ Ja… Danke“
 

Er stand dann auf und sah kurz zu mir, unsere Blicke trafen sich kurz und ich sah verlegen weg. Ich wollte mich nicht in seine Augen verlieren, warum ich so auf ihn reagierte, wusste ich einfach nicht.
 

Das hatte ich zum ersten mal in meinem Leben verspürt. Sonst hatte ich in letzter zeit nur hass gegenüber meinem Bruder verspürt.
 

Ich wollte nicht weiter darüber nachdenken und war froh, dass Naruto dann anfing wieder was zu sagen: „Wir sollten nun wieder zur Hütte gehen. Die Anderen werden sicherlich schon unruhig sein“
 

Es war schon irgendwie fand ich es schade, dass wir wieder gehen. Ich wäre so gerne weiter mit ihm alleine hier zu sein am Fluss. Ohne dass Kakashi oder die Pinkepest zwischen uns Stand.
 

Aber ich konnte ihn nicht einfach an meiner Seite binden, auch wenn dies das war, was ich wollte. Jemanden bei mir, der dieselbe Einsamkeit wie ich kannte.
 

Seufzend stand ich auf ehe ich zu ihm zustimmend meinte: „du hast recht, wir sollten nicht länger hier verweilen“
 

Zusammen gingen wir dann auch wieder zu unserer Unterkunft. Kaum waren wir da kam auch schon Sakura angelaufen, ich hätte kotzen können.
 

Sie kam direkt auf mich zu und fragte dann, meiner Meinung nach, gespielt besorgt zu mir: „Alles Okay Sasuke?“
 

„Ja“ meinte ich nur knapp und wollte dann weiter gehen. Doch sie wollte nicht verstehen, dass ich keine Lust hatte auf ein Gespräch mit ihr.
 

Denn sie hielt mich auf und fragte dann wieder mich: „Aber deine Hand ist verbunden, hast du dich verletzt?! Ist Naruto dieser Idiot daran Schuld?“
 

Ich sah ihn an und Sie sah Naruto mit einer Abscheu an die mir ganz und gar nicht gefiel.
 

Am liebsten wäre hatte ich sie wieder geschlagen, da sie selbst wenn sie ihn nicht mochte nicht das Recht hatte ihn so anzusehen.
 

Naruto schien es nicht sonderlich zu interessieren, denn er ging einfach an ihr vorbei.
 

Aber ich war mir sicher, dass ihm es Stückweit ihm doch weh getan hatte. Auch wenn er es nicht zeigte, ich kannte es aus eigener Erfahrung.
 

Ich kannte zwar nur diesen Mitleidigen Blicke der Leute, aber dennoch haben diese mir, auch wenn ich echt nicht zugeben wollte, echt weh taten.
 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Sakura an meiner Wunde fummelte. Zischend zog ich meine Hand von ihr weg: „mir geht es gut! Und nein Naruto hat rein Garnichts damit zu tun klar!“
 

Sakura zuckte zusammen und ließ mich dann endlich los. Dadurch konnte ich endlich weiter gehen. Was ich auch tat, als ich in die Hütte ging Tischte auch schon die Tochter des Säufers das Abendessen aus.
 

Zu meiner Überraschung gab es statt Fisch diesmal Fleisch zum Reis. Es war eine Willkommende Abwechslung, denn wir hatten seitdem wir in diesen Dorf hier waren gab es meist nur Fisch.
 

Als wir aßen besprach Kakashi mit dem Brückenbauer ihr weiteres vorgehen und wie wir ihn beschützen könnten. Ihr Plan bestand daraus, dass wir die Gegend sichern sollten und etwas mithelfen sollten.
 

Es würde echt anstrengend werden, Aber ich konnte so oder so nichts dagegen tun. Ab und zu sah ich zu Naruto.
 

Er schien in Gedanken zu sein, ich konnte einfach nicht aufhören ihn anzuschauen, während wir aßen.
 

Als wir dann fertig waren gingen wir alle Schlafen, bevor ich meine Augenschloss sah ich nochmal zu dem ex blonden. Zu meiner Überraschung lächelte er, warum er dies es tat wusste er nicht.
 

//vielleicht ist er Geschafft vom Tag und freut sich zu schlafen?// vermutete ich ehe ich einschlief.
 

Ich erwartete, dass ich in einen Traumlosen schlaf oder einen hämischen Albtraum fallen würde, welcher mir meine Vergangenheit vorspielen würde, um diese dann vor meinen Augen zu zerstören.
 

Wie diese Albträume es immer mit mir antaten und mit mir spielten…. .
 

Aber als ich meine Augen in dem Traum aufschlug, befand ich mich nicht in einer Leere oder in meinem alten Familienanwesen. Nein ich lag in flaches Wasser und sah in einer Steinernen Decke.
 

Es war Dunkel und von der Decke fielen Wassertropfen, welche hallten wenn diese auf die Wasseroberfläche fielen erzeugten.
 

Ich setzte mich auf und sah mich um, es wirkte wie ein Überfluteter Tunnel oder so ähnlich.
 

„wo bin ich? Das ist nicht mein Üblichen Träume….“ Fragte ich mich selber



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