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Fokkusu umare

von

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Fürsorge

Sasukes Sicht:
 

Der kleine Fuchs ist auf meinem Schoß eingeschlafen, dieser sah echt niedlich aus. Ich fragte mich, wer mir das arme Tier vor die Tür gelegt hatte. Ich betrachtete den Kleinen auf meinem Schoß und streichelte ihn, wer kann so einen kleinen Fuchs nur in diesen strömendem Regen vor einem Haus einfach zurücklassen. Der Kleine schnurrte leise und zog eine Schnute, als ich kurz aufhörte, ihn zu streicheln, um die Flasche wegzustellen. Ich hob den Kleinen hoch und ging mit ihm in mein Zimmer, ich legte ihn auf eines meiner vielen schwarzen Kissen, die ich in meinen Bett hatte. Ich ging dann ins anliegende Badezimmer und machte mich bettfertig. Als ich nach fünfzehn Minuten wiederkam, schlief der Fuchs noch seelenruhig auf dem Kissen, ich musste etwas lächeln, als ich den Kleinen so friedlich schlummern sah. Ich legte mich neben den kleinen Fuchs und schloss meine Augen, ich glitt in einen sehr komischen Traum. Sonst träumte ich immer von meinen Eltern und dem Unfall, aber diesmal war es anders. Ich träumte von einem kleinen, blonden Jungen, der bitterlich weinte und meinen Namen rief. Ich kannte ihn nich,t aber ich hatte den Drang zu ihm zu gehen und ihn zu trösten, also ging ich zu diesen und als er sich umdrehte, sah ich die schönsten azurblauen Augen, die ich je gesehen hatte. Sie spiegelten so viel Einsamkeit und Trauer wieder, die ich nie zuvor, außer in meinen eigenen Augen, sah. Er stand auf und sprang sofort in meine Armen und weinte bitterlich, ich wollte fragen, wer er war, als ich plötzlich aus meinem Traum erwachte. Als ich meine Augen aufschlug, sah ich in die azurblauen Augen des kleinen Fuchses, die mich neugierig musterten. Er zuckte zusammen, als er merkte, dass ich wach war , ich lächelte leicht und sagte:„Morgen Kleiner ~“ Ich setzte mich auf und streckte mich erst mal, bevor ich auf die Uhr sah und seufzte. Ich musste in eineinhalb Stunden zur Schule, mein Blick schweifte zum Fuchs und ich seufzte erneut. Mir war klar, dass ich ihn die ersten Tage nicht alleine lassen kann, weil er mein Haus nicht gewohnt ist und wahrscheinlich abhauen will. Nicht zu vergessen, dass er noch ein Jungtier ist und regelmäßig essen musste, also musste er in meiner Nähe bleiben, damit ich ihn füttern konnte. Die Schule schwänzen ging nicht, da die Prüfungen bald beginnen und ich nichts verpassen wollte. Also muss ich ihn wohl oder übel mit zur Schule nehmen. Ich hatte Glück, dass ich auf die einzige Schule in Konoha ging, wo es gestattet war, Tiere mitzunehmen, ich war einer der wenigen Schüler, die keines an ihre Seite hatten. Jeder hatte einen anderen Grund, warum dies so war, einige konnten einfach keine Tiere bei sich halten, andere wiederum wollten das auch nicht, da es so viel Arbeit machte. Mein Grund war echt komisch, ich mag Tiere echt gerne und kümmere mich auch gerne um diese. Das Problem ist leider, dass diese Liebe einseitig ist... Die meisten Tiere hassten mich wie die Pest, oder hatten unbegründet Angst vor mir und hielten meterweiten Abstand zu mir. Auf einmal spürte ich etwas Weiches an meiner Hand und als ich zu dieser sah, sah ich den Fuchs der sich schon fast schüchtern an diese schmiegte. Wie es aussieht hatte ich wohl ein Tier gefunden, was mich mochte, ich fing an, den Kleinen zu streicheln, woraufhin er anfing, wohlig zu schnurren. Ich könnte seinem Schnurren stundenlang zuhören, aber leider hatte ich die Zeit dazu nicht, da ich einige Flaschen für den Kleinen und mein Bento vorbereiten musste. Also stand ich auf, um dies zu tun, als ich mich erhob, hörte ich schon von dem Kleinen ein leises, trauriges Seufzen. Ich lächelte und sagte zu ihm:„Mach dir keine Sorgen Kleiner, ich komm gleich wieder, ich muss nur was schnell erledigen, dann bin ich auch wieder bei dir und streichle dich weiter, ok?“ Ich war fast schon überrascht, als ich eine Antwort in Form eines Nickens von ihm bekam, ich hatte nämlich überhaupt nicht mit einer Antwort gerechnet. Noch immer verwundert ging ich also in die Küche, um dies zu tun, was ich vorhatte, mein Bento packte ich in meine Tasche und die Flaschen mit Milch für den Kleinen in einer kleinen Thermotasche für Flaschen. Denn wenn sie kalt halten kann, kann sie sicherlich auch warm halten, war mein Gedanke. Ich holte einige Salamisnacks aus dem Kühlschrank, ehe ich wieder hoch zu dem Fuchs ging, auf dem Weg zu meinen Zimmer nahm ich eine Katzentransporttasche mit. Ich lese manchmal kleine heimatlose Kätzchen auf, die ich dann in der Schule an andere vermittele. Klar hatte ich mal daran gedacht, einige selbst zu behalten...., aber wie schon erwähnt war es nur eine einseitige Liebe und sie waren alle immer froh mich los zu sein. Mit der Tasche und den Snaks ging ich dann in mein Zimmer, wo der Fuchs brav auf mich wartete, hoffte ich zu mindestens... Als ich die Tür öffnete und auf mein Bett sah, wo ich den Fuchs als letztes sah, sah ich ihn nicht. Sofort bemerkte ich, dass das Fenster von meinen Zimmer offen war, sofort rannte ich zu diesem und sah hinaus. Ich sah ihn nicht... Traurig seufzte ich und sagte zu mir selbst:„Was hast du erwartet Sasuke? Das dich eines deiner geliebten Tiere mal mag und dich nicht wie alle anderen um dich herum verlässt? Träume weiter.....“ Ich seufzte erneut, aber fuhr erschrocken herum, als ich ein Rascheln von meinen Schreibtisch hörte. Dieser stand direkt hinter mir, als ich mich umgedreht hatte, erblickte ich den kleinen Fuchs, der auf meinen Schreibtisch saß und einige meiner Notizen für die Schule ansah, es wirkte schon fast, als ob er diese lesen würde. Sofort warf ich diesen Gedanken aus meinem Kopf, denn er war ja nur ein kleiner Fuchs, er konnte unmöglich lesen. Amüsiert von meinen Gedanken und glücklich, dass er noch da und nicht geflohen war, ging ich lächelnd zu den Fuchs. Dieser war wie gebannt von meinen Notizen, er sprang vor Schreck in die Luft als ich sagte:„Naaa du, was machst du da?“ Er sah mich mit Angst geweiteten, blauen Augen an, er zitterte sogar etwas. Ich seufzte, als ich merkte, dass er Angst for mir hatte und sagte ihm Lächelnd:„Keine Angst, ich tue dir nichts Kleiner, versprochen.“ Er schien sich wieder zu beruhigen und sah mich dann wieder neugierig an. Ich stellte die Stofftasche auf meinen Schreibtisch und machte diese auf, neugierig sah der Kleine hinein und schnüffelte. Nach einigen Sekunden sah er mich fragend an, er sah so süß aus, dass ich leicht schmunzeln musste. Mit einem leichten sanften Lächeln:„Das ist eine Transporttasche, ich möchte dich ungern alleine lassen. Deshalb nehme ich dich mit zur Schule, damit du nicht alleine bist.“ Er schien erst nicht zu begreifen, aber dann nickte der Kleine und ging brav rein, ich war etwas überrascht, dass der Fuchs einfach so ohne Bestechung hineinging. Ich schloss die Tasche aber machte den Reißverschluss auf, sodass er seinen Kopf raus strecken kann wenn er mag. Ich zog mir meine Schuluniform an und aß einen Wurstsnack, ich sah zur Tasche und sah, dass der Fuchs seinen Kopf hinaus gestreckt hatte und mich ansah. Ich lächelte, machte einen wHebammeeiteren Snack auf und reichte ihm diesen dann lächelnd, er roch kurz daran und aß diesen dann. Als ich fertig mit essen war nahm ich meine Sachen und den Fuchs und ging dann auch gleich los zur Schule, kaum war ich in der Schule hörte ich schon eine mir bekannte nervige Stimme die rufte:„MORGEN SASUKE~“ Missgelaunt drehte ich mich um und sah sofort das pinkhaarige Monster namens Sakura, die schnurstracks zu mir gelaufen kam, mit einen breiten grinsen. Ich seufzte und murmelte ein:„Morgen Sakura“, zu ihr und drehte mich dann wieder um, um in die Schule zu gehen, als ich zu meinen Spind ging, wurde ich schon von vielen Weibern umringt und zugequatscht. Fast nervlich kaputt und fast am ausrasten, wurde ich auch schon aus der Masse gezogen, ich sah zu meinen Retter und dieser war Sai, mein bester Freund. Dieser lächelte die Mädchen an und sagte zu ihnen:„Sorry Ladys, aber ich habe was dringendes mit Sasuke zu besprechen.“ Mit diesen Worten zog er mich schon auf das Schuldach, ich lächelte ihn an und sagte:„Danke Sai, ich hatte schon keinen Nerv mehr.“ Er drehte sich lächelnd zu mir um und sagte: „Kein Ding Sasu das habe ich doch gerne für dich gemacht.“ Er beugte sich zu mir hinunter und küsste mich sanft...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Blue-Eyes-Black
2018-06-17T14:30:18+00:00 17.06.2018 16:30
Na wenn da gleich nicht einer Krallen im Gesicht hat .
Mach schnell weiter
Von:  Scorbion1984
2018-06-17T13:48:57+00:00 17.06.2018 15:48
Oh oh ,das wird dem kleinen Fuchs bestimmt nicht gefallen !
Knurrt er Sai an ,oder traut er sich doch nicht !
Freu mich auf das nächste Kapitel !


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