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Ein Fuchs an meiner Seite

von

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Die alten Schriften Teil 2

Madaras Geschichte (die alten Schriften):
 

Er zögerte etwas, bevor er antwortete, mit einer seltsam rauen Stimme, die gar nicht zu ihm passte:„Mein Name lautet Kurama.... danke für deine Hilfe.... Welpe." Ich wunderte mich, dass er mich Welpe nannte, schließlich war ich ja kein Hund, ich zuckte mit meinen Schultern und dachte, dass ich mich verhört hätte. Mit einem Lächeln auf meinen Lippen fragte ich ihn:„Geht es dir gut, kannst du aufstehen Kurama?" Dieser sah mich etwas verwirrt an, aber nickte dann einfach nur. Er versuchte aufzustehen, schwankte auf einmal und drohte umzufallen, schnell stützte ich ihn. Ich fragte mich, aus welchen Dorf er wohl kommt, es musste ziemlich weit weg sein, da ich seine Kleidung, die er trug, noch nie gesehen hatte, jedenfalls nicht in dem Feuerreich. Also beschloss ich, Kurama zu fragen:„Ähm, Kurama, dürfte ich dich fragen, aus welchem Dorf du stammst, damit ich dich dorthin geleiten kann?" Er sah mich etwas misstrauisch an und schüttelt den Kopf, was mir wohl sagen sollte, dass er es mir nicht verraten wollte. Ich überlegte etwas und fragte ihn dann:„Ist es dann für dich okay, wenn ich dich zu mir und meinem Bruder bringe, er ist der Heiler unseres Dorfes." Er musterte mich wieder misstrauisch und ich lächelte ihn sanft an, zu meiner Verwunderung nickte Kurama diesmal. Langsam ging ich mit ihm zurück zu meinem Dorf, dort warteten auch schon meine Teammitglieder auf mich. Als ich sie sah, lächelte ich sie an und sagte:„Sorry Leute, wollte euch nicht warten...." Als meine Kameraden sahen, dass ich jemanden stützte, kamen sie schon zu mir gerannt und wollten ihn mir abnehmen. Doch Kurama fing an zu knurren und ich sagte schnell zu ihnen:„Ist schon okay Leute, ich bring ihn zu meinem Bruder, damit er sich ihn ansehen kann." Ohne auf die Antwort meiner Kameraden zu warten, ging ich schon mit Kurama in die Richtung meines Zuhauses, wo mein Bruder auch seine Praxis hatte. Wir kamen relativ schnell bei unseren Ziel an und ich rief, als ich die Tür öffnete:„Izuna Niii-san, ich bin wieder da!" Ich bekam, wie erwartet, keine Antwort von ihm. Ich brachte Kurama ins Wohnzimmer und setzte ihn aufs Sofa. Mit einen Sanften Lächeln sagte ich zu ihm:„Warte kurz hier, ich hole nur schnell meinen Bruder, ja?" Kurama nickte nur und ich ging in das Arbeitszimmer meines kleinen Bruders. Izuna war zwar zwei Jahre jünger als ich, aber brillant wenn es um Kräuter und Heilkunde ging. Ich klopfte an der Tür und machte sie kurz darauf auf. Mir kam sofort ein dichter Rauch entgegen und ich musste husten. Als mein Bruder mich bemerkte sprang er auf und umarmte mich sofort, freudig sagte er zu mir:„Willkommen zuhause, Nii-san, hast du mir wieder Kräuter mitgebracht?" Ich hustete immer noch etwas und antwortete ihm:„Ja.... hab ...ich * Hust* Ich habe auch... jemanden mitgebracht, den du dir ansehen musst." Izuna sah mich fragend an und nickte dann: „Okay, wo ist er den?", fragte er mich, als er sich umsah. Als ich dies bemerkte, sagte ich ihm:„Er ist im Wohnzimmer, ich habe ihn im Wald gefunden, er ist in eine Bärenfalle getappt. Diese war komischerweise mit Chakra verstärkt." Mein Bruder nickte verstehend und ging Richtung Wohnzimmer, ich ging ihm nach. Kurama hatte sich kein Stück von der Stelle bewegt und sah meinen Bruder misstrauisch an, aber als er mich sah schaute er wieder normal.
 

Mit einem Lächeln sagte ich zu Kurama:„Das ist mein Bruder Izuna, hab keine Angst, er wird dir nix tun." Mein Bruder nickte und sagte anschließend:„Ja, ich kann nicht einmal 'ne Fliege verletzen, hihi." Mit diesen Worten hockte er sich vor Kurama und sah sich dessen Bein an. Ich sah ihm gespannt zu, als mich plötzlich etwas Weiches an meinem Arm puffte. Ich sah mich verwirrt um und konnte nix erkennen, was so weich war, also schaute ich wieder meinem Bruder zu. Ich spürte wieder einen Schlag, diesmal fester. Ich sah mich wieder verwirrt um und als ich zu Kurama sah, grinste er mich so komisch an. Ich war verwirrt und wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ich dachte darüber nach, warum er es tat, als auf einmal meine Gedankengänge von meinen Bruder unterbrochen wurden, denn er fragte mich:„Nii-san, du hast echt gute Arbeit geleistet, mit den Kräutern und so, aber sag mal, seit wann kannst du Heil-Jutzsus?" Ich sah ihn verwirrt an und sagte: „Was meinst du, Izuna? Ich beherrsche solch ein Jutsu nicht... du weißt doch das ich nicht so gut in Jutsus bin..." Den letzten Teil sagte ich leise zu meinen Bruder, damit Kurama dies nicht mitbekam. Izuna nickt nur leicht und sagte:„Naja, dafür, dass sein Bein in einer Bärenfalle gesteckt haben sollte, sind seine Wunden beinahe ganz verheilt..." „Was?!", fragte ich mit Ungläubigkeit und sah einmal selbst nach, und tatsächlich, es war beinahe verheilt. Wir sahen uns dann an, Izuna zuckte mit einen Schultern und sagte:„Dann war es bestimmt nicht so schlimm, wie du dachtest, Nii-san" „Ja...." murmelte ich leise und sah zu Kurama, der aus dem Fenster sah, mein Bruder verband sein Bein erneut und fragt ihn: „Kurama-San, hast du Lust mit uns Mittag zu essen?" Kurama sah zu meinem Bruder und dann zu mir, ich lächelte ihn an und nachdem er nachgedacht hatte, nickte er dann. Mein Bruder lächelte und sagte:„Okay, Nii-san, da hast du seine Zustimmung~" Ich nickte und sagte:„Japp, habe ich und ich fange jetzt auch gleich an zu kochen~" Seid unsere Eltern tot sind, kümmerte ich mich ums kochen und mein Bruder um den Haushalt. Ich fragte den orangehaarigen Jungen noch, bevor ich mich an die Arbeit machte:„Gibt es etwas Bestimmtes, was du essen möchtest, Kurama?" Er schüttelte kurz mit seinen Kopf, was mir zeigte, dass es ihm egal war. Ich nickte und ging auch dann in die Küche und bereitete dann ein einfaches Bratfischgericht zu. Als ich damit fertig war, rufte ich die beiden zu Tisch. Nach kurzer Zeit kam auch mein Bruder und als Kurama nicht kam, schaute ich nach ihm. Er saß immer noch auf den Sofa und sah mich mit seinen roten Augen an, ich lächelte und sagte:„Komm Kurama das Essen ist fertig~" Er nickte stumm und stand dann auch auf, erst hatte ich Angst, dass er umkippen würde, wie beinahe im Wald, doch dies passierte nicht. Ich führte ihn in die Küche, wo mein Bruder schon am Tisch saß und auf uns wartete. Ich zeigte ihm, wo er sitzen konnte und setzte mich dann auch hin. Wir fingen auch dann an zu essen. Kurama sah uns, oder eher gesagt mir, zu wie ich aß und fing dann auch selbst an zu essen. Nach dem alle fertig waren, räumte ich auf. Im Augenwinkel sah ich, dass Kurama zur Eingangstür ging und fiel, wodurch er jammerte. Ich rannte sofort zu ihm und fragte ihn besorgt:„Alles okay mit dir, Kurama?!" Ich bekam keine Antwort von ihm, denn er war ohnmächtig geworden. Ich hob ihn hoch und trug ihn in mein Zimmer, wobei mein Bruder mir folgte. Ich legte Kurama in mein Bett. Besorgt sah ich ihn an und wandte mich zu meinem Bruder, um ihn zu fragen:„Izuna, was glaubst du, was er hat?" „Ich weiß es nicht, vielleicht ist es besser, wenn er einige Zeit bei uns bleibt und wir ihn beobachten können." Antwortete mir mein Bruder und ich nickte. Ich sah dann noch einmal zu Kurama und sah ein leichtes Grinsen auf seinen Lippen, was mich irritierte.
 

So vergingen einige Monate wo wir mit Kurama zusammen gelebt hatten und mir kam es so vor, dass er immer offener wurde, was mich irgendwie glücklich machte. An einen schicksalshaften Tages auf einer Mission wurde mein Team und ich von Feindlichen Ninjas angegriffen und schwer verwundet. Als ich blutend und sterbend auf den Boden lag, flossen mir die Tränen. Ich wusste, dass ich nicht mehr lebend nach Hause zu meinen Bruder und Kurama kommen würde. Kurz bevor ich mein Bewusstsein verlor, sah ich einen orangenen Fuchs, der sich mir näherte und ich bildete mir sogar ein, dass er mir was sagte, was ich aber kaum verstand:„Mensch ich.... gehe mit dir..... einen Pakt ein du wirst mein..... sein und dafür gebe ich dir Macht. Bist du einverstanden.... ?" Ich nickte schwach, denn ,hey, was sollte schon passieren? „Gut, dann ist es beschlossen." Als ich dann endgültig mein Bewusstsein verlor, spürte ich weiche Lippen auf meinen....



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