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Ein Fuchs an meiner Seite

von

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Ein Geheimniss der Macht?

Sasukes Sicht:
 

Als ich meine Augen öffnete, sah ich in tiefblaue Augen, welche einen kleinen Fuchs gehörten. Dieser hatte sich frecherweise auf meiner Brust gesetzt und kitzelte mich mit seinen Schnurrhaaren. Als dieser merkte, dass ich ihn missmutig ansah, schrak er auf, sprang von meiner Brust und rann davon. Verwirrt sah ich dem Tier nach und fragte mich selbst: „was war denn das, Bitte?" Müde rieb ich mir meine Augen und bemerkte, dass es schon Abend war, also beschloss ich nach Hause zu gehen. Ich stand langsam auf und schlenderte nach Hause.
 

​​​​Ich hatte keine sonderliche Lust nachhause zu gehen, da sich sowieso niemand um mich scherte, da meine Eltern sowieso den 'ach so tollen' Itachi in ihren Köpfen hatten. Als ich dann nach hause kam schliefen schon alle, was mich nicht wunderte da es ja schon fast Mitternacht war. Schlurfend ging ich Richtung meines Zimmers
 

​​​​​​.Als ich beim Arbeitszimmer meines Vaters vorbei kam, hörte ich ein angeregtes Gespräch zwischen ihm und einen anderen Clan-Mitglied. Ich blieb kurz stehen und belauschte sie. Mein Vater fragte das Clan-Mitglied: „ Du hast wirklich einen gesehen, Toko?!" „Ja, wenn ich es doch sage, ich sah einen Fuchs, so einen wie in den alten Schriften!!" „Wenn das so ist, muss unser bestes Mitglied ihn zähmen und unser Klan wieder in die Blütezeit, wie in der zeit von Madara, führen~" Ich fragte mich worüber sie sprachen und beschloss sie weiter zu belauschen, da ich sehr neugierig geworden war. „ Und wen gedenkst du soll diese unglaublich mächtige Macht erhalten die die Zähmung mit sich führt?" fragte diese Toko meinen Vater.
 

Als sie 'unglaublich mächtige Macht' sagte wurde ich hellhörig und ging näher an die Tür, um besser zu hören. Ich drückte schon fast meinen Kopf an das kalte und glatte Holz:„Gute Frage, ich werde in Ruhe darüber nach denken, der Ninja muss stark sein und, was wichtig ist, den Clan vollkommen ergeben."Plötzlich hörte ich Schritte auf die Tür zukommen, also zu mir und versteckte mich sofort. Kurz darauf öffnete sich auch die Tür und eine Frau Mittelealters heraus. Als sie in den Flur war, sagte sie noch zu meinen Vater: „ Überleg mal in Ruhe, es ist schließlich eine schwierige Entscheidung" mit einen Lächeln ging sie dann auch endgültig. Als sie bei mir vorbei ging, zwinkerte sie mir zu. Hatte sie mich etwa bemerkt? Shit!! Als sie dann endgültig weg war, verschwand ich lautlos in meinem Zimmer. Ich lehnte mich seufzend an meine Zimmertür und fragte mich was diese alten schriften und einen Fuchs auf sich hatte. Also beschloss ich, in dem Arbeitszimmer meines Vaters nach diesen Schriften zu suchen und eigene Nachforschungen zu machen, da ich wusste das er mir eh nicht die Wahrheit sagen würde. Da traf es sich gut, dass meine Eltern Morgen verreisen wollten und mich und Itachi zu Hause ließen. Ich ging dann ins Bett und schlief auch schnell ein, ich träumte von diesen komischen keinen Fuchs, der mich mit seinen tiefblauen Augen musterte.
 

​​​​Auch ich musterte diesen jetzt genauer. Er besaß sandfarbendes Fell, was einen deutlichen Goldstich in sich hatte, außerdem besaß dieser 2 Schwänze was mich etwas verwirrte, da ich wusste, dass normale Füchse eigentlich nur einen besitzen müssten. Der Fuchs ging langsam um mich herum und ich sah ihn dabei zu. Als dieser mich umrundet hatte, grinste er mich komisch an. Ich sah ihn verwirrt an. Plötzlich verwandelte er sich in einen blondhaarigen Jungen Mann. Er schien 16 Jahre alt zu sein, er war auch recht gut aussehend und Muskulös. Dieser erinnerte mich seltsamerweise an diesen neuen Schüler.... wie hieß er noch mal?.... Naturo? Nein... Nagato? Auch nicht. Natzuta? ... nein verdammt irgendwas mit Na. Man, ich komm nicht darauf. Ich war so in Gedanken vertieft, dass ich nicht merkte, dass er sich mir näherte. Ich erschrak und wich zurück, als ich merkte, dass er mir gefährlich nahe war. Ich schluckte nervös und spürte, wie ich leicht rot wurde. Mein gegenüber grinste und sah mir tief in meine Augen.... Ich wurde von seinen Augen gefesselt und verlor mich in diese. Ich hörte eine sanfte Stimme sagen: „Du gefällst mir sehr kleiner~" er drückte mich an sich und und kam mir immer näher, ich versuchte ihn von mir zu stoßen, doch er war stärker. Als unsere Lippen sich berührten, wachte ich schweißgebadet auf. Ich sah mich um und atmete erleichtert aus: „Was war das für ein Scheiß?!"



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