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Eine zweite Chance

von

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23. Zurück Daheim

"Und kleines hast du alles?" "Ich denke schon Vater, aber-", abprobt stoppt Sarana ihren Satz, Karl-Heinz dreht sich zu seiner Tochter und plötzlich wird sein Blick besorgt "Sarana, ist alles in Ordnung? Du bist ganz blass, mein Kind", von der einen auf die andere Sekunde ist die Prinzessin verschwunden und steht zwei Minuten später wieder neben ihrem Vater "Tut...tut mir leid. Mir war auf einmal so übel", sagt sie etwas erschöpft. "Du wirst mir doch nicht etwa krank?" "Ich kann doch überhaupt nicht krank werden, ich bin ein Vampir Vater" "Seid wann geht es dir denn schon so?" "Schon seid einer Woche oder so" "Also ungefähr seid du und dein Verlobter wieder hier seid?" "Kann sein ja, wieso fragst du?", darauf lächelt der Vampirkönig die weißhaarige an "Ich mache mir einfach nur Sorgen um meine Tochter", dann umarmt er sie, während das letzte Stück Gepäck von einem Diener zur Limousine gebracht wird. "Vater, ich muss dann auch so langsam, Subaru wartet bestimmt schon" "Oh natürlich", wieder willig lässt Karl-Heinz Sarana los, klar sie ist der wichtigste Bestandteil seines Plans und sie muss bei Subaru sein damit der Plan irgendwie aufgeht, aber sie ist auch seine Tochter und tief in seinem Inneren sagen ihm seine Vater Gefühle das er seine kleine Prinzessin nicht gehen lassen soll, "wir sehen uns in zwei Wochen", darauf nickt das Mädchen und geht zur Tür.
 

Die Limousine fährt gerade direkt zur Villa der Sakamaki Brüder. "Und?", fragt Subaru worauf Sarana kichert "Also laut dem fetten zufriedenen Lächeln im Gesicht, würde ich sagen es hat hin gehauen" "Gut. Ach und wenn wir gleich ankommen bleibt dir nicht viel Zeit, denn Kanato wird dich sofort mitnehmen." Verwirrt schaut die weißhaarige ihren Bruder an, "Guck nicht so, was er vor hat sagt der Lilahaarige Freak nicht, also brauchst du gar nicht erst fragen." "Eins will ich wissen. Muss ich mir Sorgen machen?" Subaru schüttelt nur den Kopf und die Limousine hält vor dem Anwesen der Brüder und sofort kommen Diener angelaufen, um das Gepäck auszuräumen. Der weißhaarige hilft seiner Schwester aus zu steigen, die sich etwas umsieht "Ich hatte es großer in Erinnerung", seufzt Sarana während die beiden vor dem geöffneten Eisentor stehen "Naja du warst damals auch ein ziemlich kleiner Zwerg. Aua!", beschwert sich der Rotäugige, da Sarana ihm den Ellbogen in die Rippen gerammt hat "Was kann ich dafür das unser kleines Prinzesschen nur riesige Schlösser gewohnt ist?" "Habt ihr wenigstens auch einen Pferdestall?" "Aber sonst hast du keine Wünsche oder?" "Na toll", seufzt Sarana erneut genervt, Subaru grinst amüsiert "Willkommen zu Hause, Schwesterchen." Dann machen sie sich auf den Weg zur Eingangshalle.



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