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Tales of Xillia - Im Mittelpunkt der Welt

von

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6

In der zwischen Zeit waren Alvin und Leia in Leronde angekommen, waren gemeinsam die Klinik von Derrick hineingegangen. Alvin kam um einen kleinen Eingriff nicht herum und wenig später konnte er die Klink wieder verlassen, aber auch nur weil alle betten für Langzeit Patient belegt waren. So würden sie im Gasthaus von Leias Eltern solange wohnen, bis sich Alvin vollkommen erholt hat. Der Tag war anstrengend gewesen, so fiel Alvin todmüde ins Bett.
 

Am nächsten Morgen wurde er von Leia sachte geweckt. Er öffnete spaltbreit seine Augen und sah sie an „Morgen“ nuschelte er vor sich hin. „Morgen“ gab sie wieder und gab ihm einen Guten-Morgen-Kuss auf die Wange. Nur langsam und mühevoll richtet sich Alvin im Bett auf und streckte sich ausgiebig. Derrick hatte ihm einen strengen Plan aufgestellt wie er in die nächste Zeit zu leben hatte. Stress vermeiden, ausgewogen Essen und lange Spaziergänge unternehmen. Denn neben dem Job und damit verbundenen Stress den Alvin hatte war auch die falsche Ernährung ebenfalls daran schuld.

Er stand auf und zog sich etwas an, da er immer halb nackt im Bett legt. Leia war schon angezogen, sie muss wenige Moment vor ihm wach geworden sein. „Komm, meine Eltern haben schon das Frühstück vorbereitet“ rief Leia und ging schon mal voraus. Alvin Gähnte und folgte ihr dann die Treppe hinunter und in die Privaträume der Familie. „Guten Morgen, Herr Svent“ wurde er so von Leia Mutter, Sonia genannt. Alvin rollte kurz mit den Augen „Sonia, du kannst mich ruhig Alvin nennen“. „Na gut, Alvin“ lachte sie. Sie und ihr Mann, Warrick saßen schon am Tisch. Leia und Alvin setzten sich zu ihnen.

„Ich hab mir die Freiheit genommen und hab dir deine Medikamente abgeholt, die Gestern bestellt wurden“ meinte Leia und legte diese auf den Tisch neben Alvin ab. Dieser sah die Medikamente argwöhnisch an „Das sind also meine Drogen, ja?“. Leia fing an zu lächeln „Ja, die du regelmäßig einnehmen wird und ich sorge dafür“. „Das kann ja was werden“ seufzet Alvin vor sich hin. „Na hör mal! Willst du jetzt schon ins Gras beißen?“ Leia stemmte ihre Fäuste in die Seite und sah ihn streng an. „Nein, natürlich nicht!“.

„Dr. Mathis meinte vorhin das dein Job der Haupt Auslöser gewesen ist, du sollst dann einfach etwas kürzer treten wenn du wieder gesund bist und na ja, das kann mir gerade sehr zugute…“ Leia unterbrach sich selbst im Satz und sah ihn peinlich gerührt an. Alvin hob eine braue und nährte sich Leia „Willst du etwa damit sagen das du es gut findest das ich um ein Haar drauf gegangen wäre?!“. „Nein, das nicht. Das meine ich nicht“ fing sie an zu stammeln. „Leia, mein Schatz. Was hast du?“ fragte Warrick besorgt und sah seine Tochter an. Ebenso wurde sie von ihre Mutter und von Alvin besorgt angesehen. „Ich bin Schwanger!“ platze es aus ihr heraus. In diesen Moment als Leia das sagte konnte man bei Alvin zusehen wie ihm sämtliche Gesichtszüge entgleisten und er sie einfach nur sprachlos und mit offenem Mund anstarrte. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Wie denn auch, damit rechnet eigentlich in diesen Moment keiner. „Wie schön!“ freute sich Sonia darüber und setzte ein Lächeln auf, Alvin wandte in Zeitlupe seinen Kopf in ihre Richtung und starrte sie fassungslos an. „Wie weit denn schon?“ erfragte Warrick, der ersichtlich ganz aufgeregt ist. „Im dritten Monat“ verkündete Leia freudig und sah zu Alvin hinüber, der gar nicht erfreut aussah.

Tonlos stand Alvin auf und verließ das Gasthaus. Der Rest sah ihm nach. „Er scheint sich nicht zu freuen“ merkte Sonia an. „Wir hatten uns bewusst gegen Kinder und Heiraten entschieden…“ ihre Stimme verlor sich und geistesgegenwertig stand sie auf und schritt hinaus, auf einer Bank vor dem Gasthaus saß Alvin und starrte Löcher in die Luft. Leise setzte sie sich dazu und schwieg erst mal. Auch wenn Alvin abwesend wirkte so hatte er schon mitbekommen das sie sich dazugesetzt hatte. „Alvin, es tut mir schrecklich Leid dass ich nichts gesagt hatte. Ich wollte es dir sagen… aber du warst so sehr mit der Arbeit beschäftigt“ Leia hatte Schwierigkeiten damit die passenden Worte zu finden.

Stillschweigend legte Alvin den Arm um sie und drückte sie etwas an sich heran. Leia war irritiert von seinem Handeln, vorsichtig drehte sie den Kopf etwas in seine Richtung und sah, dass er weinte. Dieser Anblick war Selten, das Alvin seine Maske fallen ließ. Schließlich lehnte sie den Kopf an seiner Brust an und konnte sein Herz schlagen hören. Aber in diesen Moment konnte sie ihn am schlechtesten einschätzen, freute er sich doch darüber?

Der Wind frischte auf und Wolken verdeckten den Himmel. Leia sah hinauf in die Wolkendecke „Es wird bald anfangen zu regnen“. Stumm nickte Alvin dem zu und löste die Umarmung und erhob sich. Leia stand ebenfalls auf und griff nach dem Mantelärmel von Alvin, beide verharrten minutenlang in dieser Pose. Beide sahen stumm zum Boden.

Schließlich setzte sich Alvin in Bewegung Leia folgte ihm stumm. Er betrat das Haus wieder und schritt die Treppe hinauf. Warrick und Sonia sahen den beiden Stumm nach und sahen sich gegenseitig stumm an. Endlich im Gästezimmer der beiden angekommen löste Leia den Griff und beobachtet was Alvin nun tun wird. Er streifte sich den Mantel ab und legte sich mit seiner Kleidung auf das Bett und drehte ihr den Rücken zu. „Hast du gewusst, dass die Svents eine bedeutsame Familie in Elympios sind?“. „Das hast du mir nie erzählt“. „Ich bin der letzte aus der Familie Svent und mit mir verschwindet die Familie von der Bildfläche. So war das auch gedacht gewesen, aber nun werde ich Vater… ich finde das schön“. Seine Worte stimmten sie fröhlicher „Aber ist mit Balan?“. „Er ist zwar mein Cousin aber kein Mitglied der Svent-Familie“ kommentierte Alvin dies. Leia setzte sich auf die Bettkante, Alvin drehte sich auf den Rücken und sah Leia an. „Ich hatte schon Angst, dass du mich hassen würdest“. „Dich und Hassen? Nein, wie könnte ich“ lachte Alvin und streichelte sie an der Wange.

Alvin richtet sich wieder auf „Ich könnte Jyde erwürgen!“. „Wieso?“ Leia sah etwas geschockt aus. „Na weil, er Matt immer noch nicht Wahrheit über seine Mutter erzählt hatte. Er weiß nichts davon das wir es wissen und genau das macht ich Wütend“. „Ach das. Ja das ärgert mich auch manchmal. Regt dich nicht auf. Stress ist nicht gut für dich, im Augenblick“. „Ich weiß ich weiß“ Alvin ließ wieder auf das Kopfkissen nieder. Bei der Erwähnung von Jydes Namen fiel Leia wieder etwas ein „Jyde wollte heute Abend vorbei kommen und nach dir sehen“. Alvin setzte sein typisches Grinsen auf als er das vernahm und zog Leia dann auf sich, nun saß sie auf ihm drauf. „Alvin! Du alter Lustmolch!“ beschwerte sie sich als sie sein bestes Stück am Hintern spürte. „Abgeneigt?“. „Ja!“ mit dieser Antwort stieg sie von ihm unter und verließ das Zimmer. Alvin sah ihr mit einem Grinsen nach und stand dann selbst auf. Rückte sich seine Kleidung zurecht und verließ ebenfalls das Zimmer.

Er schritt die Treppe hinunter, Sonia und Warrick waren diesmal nicht anwesend, er nahm an das sie die Gäste im Nachbarraum bedienten. Leia saß alleine am Tisch. Er beschloss sich zu ihr zu setzten und sagte erst mal nichts, manchmal ist schweigen das Beste was es geben konnte. Solange es keine unangenehme Schweigen war.

Leia sah zu Alvin hinüber, der einfach da saß und nichts machte. Da kam ihr eine wunderbare Idee. So stand sie auf und schritt auf ihn zu „Ich kenne da einen Ort der perfekt für uns beide ist“ in ihre Stimme befand sich etwas verführerisches, da konnte Alvin einfach nicht widerstehen Nein zu sagen „Und was ist das für ein Ort?“ Er zog sie etwas näher an sich heran und küsste sie leidenschaftlich. „Das wirst du schon noch sehen, kaum einer kennt den Ort hier… na ja, Jyde und ich wissen als einzige von seiner Existenz“. „Jyde?“ er sah sie mit hochgezogener Augenbraue an. „Herrgott, Alvin! Wir waren Kinder als wir den Ort gefunden haben!“. Alvin musste Lachen und stand auf. Er war schon sehr gespannt darauf was das für ein Ort sei, den Leia meinte. Sie rannte nur eben die Treppen hinauf und kam kurze Zeit mit einer Tasche wieder. Alvin beäugte die Tasche doch sagte nichts dazu, er will sich überraschen lassen. Sie machen sich auf. Zuerst verließen sie die Stadt, dann ging es durch den Wald in Richtung Berge.

Die beiden liefen schon eine ganze Weile durch die Landschaft, Alvin fragte sich wann sie endlich an diesen Besagten Ort angekommen werden. Als Leia auch schon stehen blieb. Sie waren vor einer Felswand zum Stehen gekommen. Das ist alles?! Dafür sind die beiden so lange durch die Gegend gelaufen? Um sich dann eine blöde Felswand an zu schauen! Er fühlte sich gerade etwas verarscht von ihr.

Sie schritt auf eine bestimmte Stelle zu und entfernte die Ranken und ein Pfad kam zum Vorschein. Vorsichtig folgten beide dem Weg und kamen an Heiße Quellen heraus. Alvin staunte nicht schlecht und nahm alles zurück was er bis eben gedachte hatte. Unglaublich das sowas hier überhaupt gab, hastig sah er sich um. „Was hast du?“. „Nichts“ gab er wieder. Als er das letzte Mal bei den heißen Quellen gewesen ist wurde er zusammen mit anderen Männer der Gruppe in Teepo gesteckt und wurden langsam verdaut. „Wir sind hier ganz alleine!“ versicherte Leia ihm.

„Oh“ ertönte eine unbekannte Stimme. Leia sah sich hastig nach dem Besitzer der Stimme um und konnte dort im heißen Quellwasser jemand ausmachen, er fiel den beiden erst jetzt auf. Ein junger Mann mit rostrotbraunen haaren saß im Wasser und entspannte sich „Dachte, dass ich hier ungestört sein könnte“ sprach die Person weiter. „Wer bist du?!“ fragte Alvin nach seinen Namen. „Zero“. Zero gähnte gemütlich und erhob sich dann schließlich aus dem Wasser, nackt. Leia schrie bei dem Anblick einen Fremden Mann nackt zu sehen auf und lief rot an und suchte Schutz bei Alvin, dieser wiederum war stocksauer „Zieh dir was an! Du Penner!“. „Ups, Verzeihung“ mehr kam von Zero nicht und verschwand hinter einen Busch und kam angezogen wieder, ihm schien es gar nichts ausgemacht zu haben das Leia ihn nackt gesehen hatte. „Ich wollte die Dame hier nicht erschrecken“ lachte dieser. „Mach das du Land gewinnst!“ bellte Alvin los. „Noch eine kleine Frage, kennt ihr einen jungen Mann, namens Matthew Mathis?“. Alvin verneinte diese Frage, warum sollte er einem wild fremden Auskunft geben? Er wüsste nicht wieso er das tun sollte. „Verstehe, also bis demnächst“ so ging Zero davon und ließ die beiden alleine.

Alvin sah ihm noch kurz nach dann wandte er sich Leia zu „Er ist weg“. Sie löste sich von ihm „Was er wohl von Matt will?“. Doch er zuckte mit den Schultern, ihm was es herzlich egal was er Typ will. Hauptsache er ist endlich weg, er nahm ihre Hand. Liefen vorsichtig am Rand entlang und suchten sich eine passende Stelle aus.

Wenig später stiegen beide im heißen Quellwasser und entspannten sich. Das heiße Wasser tat ihnen so richtig gut, vor allem Alvin. Er konnte richtig spüren wie verspannt er doch ist uns streckte sich ausgiebig. Dann legte er einen Arm um Leia und zog sie etwas näher an sich heran und drückte ihr einen Kuss auf.

Aber etwas ist faul an dem Frieden hier, er hatte das Gefühl beobachtet zu werden. „Es ist schön hier“ meinte er Leia „Ja“ erwidert sie. Leicht neigte er den Kopf zu ihr „Ich hab das Gefühl beobachtet zu werden“ flüsterte er ihr zu. „Ach was, das bildest du dir ein, Schatz“ lachte sie ihn aus. „Vielen Dank! Ich mach mir Sorgen und du lachst mich einfach nur aus!“. Alles was er wollte war romantische Zweisamkeit! Aber das war ja zu viel verlang!

Unterwasser bekam er einen Findling zu fassen und warf ihn plötzlich auf einen nahegelegenen Baumkorne. „Alvin! Was machst du da!“ rief sie erschrocken und sah ihn an. Er wiederrum fixierte den beworfenen Baum und als es dann anfing zu rascheln war er sehr darauf gespannt wer sie beobachtete. Als dann auch schon Zero Kopfüber von einem Ast hing. Leia traute ihren Augen nicht, der war ja schon wieder da und bei seinen Anblick musste sie wieder schreien und versank bis zum Kinn im Quellwasser, Alvin stellte sich schützend vor ihr „Ey! Was willst du?!“. „Ich wollte euch nur nach dem Weg fragen wie kommt von hier aus zum Dorf, weil das hab ich irgendwie vergessen“ dabei fing Zero an frech zu Grinsen. Auf der Stirn von Alvin pulsierte eine mächtige Schlagarte und die drohte zu platzenZero kam lässig vom Baum herunter und setzte sich an das Ufer der Quelle. „Du hast ja eine Vollmeise! Verschwinde endlich!“ brüllte Alvin, das war zu definitiv zu viel Aufregung für ihn und musste sich unbedingt wieder beruhigen.

Etwas ließ Zero aufhorchen das freche Grinsen verschwand aus seinem Gesicht, vorsichtig stand er aus seiner Haltung auf und sah sich in alle erdenklichen Richtung um. „Was ist los?“ fragte Alvin, er hatte auch ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Zero beantwortet die Frage nicht sondern Lauschte angestrengt.

Bis etwas neben Zero einschlug und Staub aufwirbelte. Alvin half Leia schnell aus dem Wasser und suchten Schutz hinter einen großen Busch und verfolgten das Geschehen aus sichere Entfernung. Er hatte nicht besonders große Lust in die Schlusslinie zu geraten, zumal war er unbewaffnet. Feinde nährten sich der Quelle als der Staub sich legte und die Sicht besser wurde biss Alvin die Zähne zusammen als er den Feind erkannte, es war Exodus!

Einer von ihnen trat vor, der Mann hatte wirkliche lange glatte schwarze Haare, dazu giftgrüne stechende Augen. „Endlich haben wir dich gefunden, Zero!“ sprach dieser. „Ach halt doch den Mund, Bruder!“ warf Zero zurück. „Wie nett du wieder zu mir bist“ lachte dieser Boshaft. „Sieht dich doch nur an, du bist inzwischen bis ins Mark verdorben. Wie konnte das nur so weit kommen?“ fragte sich Zero und sah bedrückt zu Boden.Dann sah er wieder auf und setzte einen entschlossenen Blick auf. „Ich werde nicht zulassen du meinen schönen Plan zu Nichte machst!“ sagte der Mann. „Du wirst schon sehen, ich werde dich Stoppen!“. „Mich und Stoppen? Das werden wir ja noch sehen“. Der Mann zog sein Schwert aus der Schwertscheide. Die anderen Feinde bilden einen Kreis um die beiden, Zero warf rasch kurze Blicke zu beiden Seiten bevor er den Mann fixierte. Alvin und Leia saßen noch immer im Versteck und beobachten das ganze weiter.

Zero machte einen Schritt auf den Feind zu bevor er verschwand und hinter dem Feind wieder erschien und mit seinem Kurzschwert ausholte. Der Feind wusste sich gut zu helfen und parierte den schlag sauber „Du bist schnell geworden“ gab der Mann von sich. „Danke“ erwiderte Zero und vergrößerte den Abstand zwischen ihnen wieder. „Nicht du hast dich verbessert, ich ebenfalls!“ der Mann holte mit dem Schwert aus. Er schlug mit dem Schwert auf den Boden ein und erzeugte eine Unmengen an Energie die Zero geschickt ausweichen konnte. Die Kraft die hinter dem Schwerthieb steckte schlug eine tiefe Spalte in den Felsen hinter Zero. „Wow, bist du Stark geworden“ pfiff Zero als er sich den Spalt ansah.

„Ich hab keine Lust mehr mit dir zu spielen, warum beenden wir das Ganze nicht einfach“ schlug der Mann vor. Zero wandte sich ihm wieder zu „Jetzt schon? Das ist ja langweilig“ grinste er frech den Mann an. „Du hast dich kein stück verändert, Zero“. „Warum sollte ich!“ Zero setzte zum nächsten Angriff an und griff mit einer Reihe schnellen Schwerthieben an. Doch das interessierte den Mann herzlich wenig und mit einer kräftigen Gegenattacke konnte er Zero dazu bringen den Abstand wieder zu vergrößern. Zero streckte das Kurzschwert vor sich aus und setzte Magie ein. Das überraschte den Mann etwas „Nett, du kannst also Geister-Arts einsetzten, ich beneide dich!“. „Ach was“ gab Zero wieder und griff mit Feuerballs an. Die Attacke war für den Mann keine Herausforderung und konnte das ganze leicht abwehren. „Soll das schon alles gewesen sein, Bruder?“ erfragte der Mann Zero. „Nein, das war nur zum Aufwärmen!“ er setzte zum nächsten Spruch an und setzte hochrangige Magie frei.

Eine Attacke nach der anderen haute Zero heraus. Aber seine Versuche den Mann auf zu halten waren vergebens. Eine Aura umgab den Mann und hatte ihn vor Schaden bewahrt. Langsam schritt der Mann auf Zero zu „Ich hab doch gesagt es wird Zeit das zu beenden und Stoppen kannst du mich nicht“ er zog eine Taschenuhr aus der Tasche und setzte seine Chromatus-Form frei. Alvin und Leia wollten ihren Augen nicht so recht trauen und verhielten sich weiterhin ruhig, damit sie nicht entdeckt werden. Zero rümpfte die Nase „Meinst etwa ich bin davon beeindruckt, Henry?“ nannte Zero den Mann nun bei seinen Vornamen und zog ebenfalls eine Taschenuhr aus seiner Hosentasche und verwandelte sich auch und wartet auf den nächsten Schritt seines Gegenübers.

Ohne weitere Worte zu verlieren prallten beide Lanzen aufeinander und stoßen sich gegenseitig ab „Was ich dich noch Fragen wolle, was war das für eine Aktion einfach mal zu behaupten ihr hättet Kanbalar angegriffen?“ wollte Zero noch seinem Bruder wissen. „Ich nenne das ein Ablenkungsmanöver, damit die lästige Spirius AG Agentin uns nicht dazwischen funkten!“ erklärte Henry. Erneut griff Zero an und verfehlte ihn um Haaresbreite, mit seiner Lanze. „Zu langsam!“ Henry hatte sich blitzschnell fortbewegt und Zero seine Lanze durch den Bauch gestoßen. Zero hatte seine Augen für den Moment geweitet als er zusammenbrach und die Chromatus-Form sich löste. „Komm wieder, wenn du stärker geworden bist, Zero… mein Bruder“ waren die Abschiedsworte von Henry, er und die Exodus-Mitlieder verschwanden. Zero blieb ohnmächtig auf der Wiese liegen.



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