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Ganz egal was passiert...

von

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...Bis in die Ewigkeit werde ich dich lieben! ||Bad End||

& ganz egal was passiert...
 

//Autorin Pov.:
 

Um Punkt 7.00 Uhr klingelt es im Haus der Familie Kudo. An der Tür ist Ran Mori. Die Kindheitsfreundin von Shinichi Kudo. Der einzige Sohn von Yukiko und Yusaku Kudo. Doch da sie nach 5 Minuten keine Antwort von ihm erhalten hat, klingelt Ran noch einmal.
 

»Mensch, wie lange brauchst er denn noch?«
 

Nachdem sie nochmal einige Minuten gewartet hat, macht sie sich allein auf dem Weg zur Schule. In der Schule angekommen begrüßt sie ihre besten Freunde: ihre beste Freundin Sonoko Suzuki, ihre gute Freundin Kazuha Toyama und Kazuhas bester Freund Heiji Hattori.
 

»Ohayō Leute« sagte Ran in die Runde.
 

» Ohayō Ran-chan« begrüßten ihre Freunde sie zurück.
 

» Wo ist denn Shinichi?« fragte Heiji, dem als erstes aufgefallen war das Shinichi nicht da war.
 

» Ich weiß es nicht. Als ich geklingelt habe ist er nicht raus gekommen.«
 

» Vielleicht ist er ja Krank?« äußerte Kazuha ihre Vermutung.
 

» Im Sommer krank werden? Ja genau und ich bin der Kaiser von China.« wieder sprach Heiji Kazuhas Aussage.
 

» Halt die Klappe Heiji!« brüllte Kazuha ihren besten Freund an.
 

Kazuha und Heiji strieten wie immer. Ran machte sich große Sorgen um Shinichi. Was wenn Shinichi sich schon wieder geritzt hat.
 

»Und wenn Shinichi es doch wieder getan hat und jetzt verblutet?«
 

Für einige Zeit wurde es still. Jeder von ihnen war in seinen eigenen Gedanken vertieft bis Sonoko das Wort ergriff.
 

» Lass uns lieber zu ihm gehen und schauen ob es ihm gut geht.«
 

Alle stimmten Sonoko zu und machten sich gemeinsam auf dem Weg zu Shinichi. Es war ihnen in dem Moment egal, ob sie dafür eine unentschuldigte Fehlstunde hätten.
 

🎵🎵❤🎵🎵
 

Als die Freunde bei Shinichi angekommen waren, klingelten sie mehrere male doch von Shinichi kam keine Antwort.
 

»Scheiß' aufs klingeln! Ich gehe jetzt einfach in die Villa hinein!«

stellte Heiji sein Vorhaben vor. Kaum hatte Heiji es ausgesprochen trat er auch schon die Tür ein.
 

» Mann Heiji! Du kannst doch nicht einfach mit der Tür ins Haus fallen!« sprachen Kazuha und Ran gleichzeitig entsetzt aus.
 

» Ey Mädels beruhigt euch mal! Ist doch nur eine Tür. Ich würde sagen ich schaue mich hier unten etwas um und ihr Mädels schaut euch Mal im ersten Stock um. In genau 10 Minuten treffen wir uns genau hier wieder.«
 

Bevor seine Freundinnen überhaupt Antworten konnten, war Heiji auch schon im nächsten Raum verschwunden. Die Freundinnen ergaben sich ihrem Schicksal und gingen die Treppen zum ersten Stock hinauf. Sie durchsuchten jeden Raum bis sie zum Zimmer von Shinichi waren und dort denn Abschiedsbrief von Shinichi entdeckten. Sie lasen sich denn Brief durch und waren schockiert. Sie hatten gar nicht bemerkt wie es ihrem Freund wirklich geht.
 

» Wieso habe ich nie etwas bemerkt? Ich meine ich bin schließlich seine beste Freundin und ich kenne ihn seitdem wie noch im Sandkasten gespielt haben. Ich kenne ihn wie kein anderer. Also warum hast du mir, uns, das angetan Shinichi?!«
 

Ran war wirklich über denn Brief erschüttert und Ran begann an zu weinen. Doch nicht nur sie, auch Sonoko und Kazuha machten sich große Vorwürfe. Kazuha sprach dann schließlich an Sonoko gewand:
 

» Sonoko kümmer' du dich ein bisschen um Ran. Ich gucke mich währenddessen weiterhin um, vielleicht ist er noch hier und ich kann ihn noch aufhalten!«
 

Sonoko stimmte nickend zu.

Kazuha ging aus dem Zimmer von Shinichi zur nächsten Tür. Sie öffnete langsam die Tür und was sie da sah, ließ ihr einen kalten Schauer über denn Rücken laufen.
 

Sie sah ihn. Kazuha sah ihren guten Freund Shinichi. Aber leider nicht mehr lebend. Er lag Tod in der Badewanne. Die Wanne voller Blut und nur der Kopf und ein blutbeschmiert Arm lugte heraus. Sie war wie gelähmt. Unfähig sich zu bewegen. Alles was sie heraus brachte war ein Schrei', der unter die Haut ging. Durch denn Schrei' von Kazuha wurden Ran, Sonoko und auch Heiji - der auch bereits auf denn Weg zu denn anderen Mädels befand - angelockt. Als das Trio bei der geschockten Kazuha ankamen sagte sie nichts. Sie zeigte mit ihren Zeigefinger in Richtung Badezimmer. Alle Beteiligten schauten in die Richtung, die Kazuha ihnen zeigt und allen Stand der Schock wortwörtlich ins Gesicht geschrieben.
 

Sie alle wünschten sich in diesem Moment das sie in einem Albtraum gefangen sind und das sie gleich Aufwachen. Doch dem war leider nicht so. Keiner rührte sich auch nur einen Millimeter. Der Schock war einfach zu groß. Doch nach einigen Minuten hatte sich Heiji aus der Schock starre wieder gelöst und ging zu seinem besten Freund. Geistesgegenwärtig fühlte er ob sein Freund noch Puls hatte. Er wollte es einfach nicht wahr haben. Doch jede Hilfe kam zu spät. Das Herz von Shinichi hatte aufgehört zu schlagen. Die Todesstarre hatte schon längst eingesetzt und sein Körper ist eiskalt. Heiji konnte und wollte es nicht glauben. Sein bester Freund und Detektiv Rivale war Tod, er war einfach nicht mehr da. Auch wenn er nie gedacht hätte, das er es mal bei Shinichi tun müsste, rufte Haiji mit seinem Handy bei der Polizei an und meldete einen Todesfall.
 

Während Heiji die Polizei anruft, weinten Ran, Sonoko und Kazuha bitterlich und lagen sich in denn Armen. Doch nicht nur die Mädels hatten über denn Verlust von Shinichi mit denn Tränen zu kämpfen. Auch Heiji rangelte mit sich selbst bis er sich schließlich langsam auf seine knie fallen ließ und bittere Tränen der Trauer weinte. Nach 10 Minuten traf die Polizei ein. Die Polizei schickte Ran, Sonoko, Kazuha und Heiji nach Hause damit die Polizei in Ruhe denn Fall untersuchen können.
 

Die Tage vergingen und doch waren die Freunde nicht mehr die selben wie vor ein paar Tagen. Ihnen fehlte Shinichi sehr.

Heiji, der als Klasse Clown bekannt war, saß einfach stumm auf seinen Platz und starrte Löcher in die Luft. Kazuha, die immer mit ihren Freundinnen lachte und das lauteste Lachen in der Klasse hatte, war nun vollends verstummt. Sonoko, die eher ein Party Mäuschen war und sich nie wirklich um die Uni kümmert, lernte um an eine Uni angenommen zu werden. Und Ran, die sich normalerweise mit Shinichi und Sonoko unterhielt, zeichnete auf ein Blatt Papier traurige Anime-Figuren. Alles in einem war keiner von ihnen, der sie einmal waren. Dann kam der Tag der Beerdigung von Shinichi. Alle waren gekommen. Polizisten, Inspektor Megure und seine Leute, die Kinder, die Eltern von Shinichi, selbst der Polizeipräsident kam und natürlich all seine Freunde. Jeder mit ihm zu tun hatte war gekommen. Selbst Inspektor Nakamori in begleitung seiner Tochter und einem mysteriösen braunhaaringen jungen Mann. Der junge sah Shinichi sehr ähnlich, weshalb sich einige Leute erschreckt haben. Nach ungefähr 40 Minuten war die Beerdigung vorbei. Jeder der bei der Beerdigung dabei war sprach sein Beileid an die Eltern von Shinichi aus. Nachdem die halbe Belegschaft gegangen war, saß der braunhaarige junge immer noch vor dem Bild von Shinichi. Er hatte einen traurigen und reuevollen Gesichtsausdruck.
 

» Es tut mir leid! Wäre ich damals nur länger geblieben und wäre nicht wie ein feiges Hühnchen einfach abgehauen, dann hättest du dir nicht meinetwegen das Leben genommen. Und ganz egal was passiert, dir gehört mein Herz! Ich werde dich immer lieben, mein Liebster!« sprach der junge reuevoll aus und zauberte aus seinem Ärmel eine rote Rose heraus. Ein kleiner Windzug erreichte Kaito und was er dann hörte, lässt ihn aufhorchen:
 

» Ich werde dich bis in die Ewigkeit lieben, Kaito!« Der Junge schaute sich ungläubich um. Es war niemand mehr da. Obwohl Shinichi nicht mehr hier auf Erden weilt, so wusste er irgendwie doch, das er immer bei ihm sein würde. Dann ging er schließlich auch von der Beerdigung wie die anderen und er schwor sich eine Sache: er würde sich niemals umbringen und er würde für Shinichi weiter leben. Doch eines war ihm klar, er würde niemals so jemanden lieben, wie er Shinichi liebte.
 

»...Bis in die Ewigkeit werde ich dich lieben«

Bad End



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