Eine Prise Hoffnung, ein gehäufter Esslöffel Glück & ein Pfund Liebe

Hallo meine Liebe :)

noch nie ist mir ein OS so nahe gegangen wie dieser! Das mein ich jetzt nicht negativ, sondern ich finde es bewundernswert, dass du mit so wenigen Worten so viel Gefühl vermittelt hast. Also mich hast du mit deinen Worten absolut erreicht und ich hatte zwischendurch wirklich Tränchen in den Augen. Du hast über ein schwieriges Thema geschrieben, mit dem aber, glaube ich, jeder etwas verbinden kann. Ich fand, man hat auch die persönliche Note gemerkt, was das ganze nochmal auf eine emotionalere Ebene gebracht hat.

Ich fand die Zeitsprünge total passend für diese Geschichte. Jeder hat wohl besondere Momente mit seinen Lieben in Erinnerung und diese durchlebt Mimi gerade nochmal und man erfährt dabei auch ihren Lebensweg. Sie und ihre Oma waren wirklich ein unschlagbares Team, das alles miteinander erlebt hat. Gerade wenn sie zusammen gebacken und dabei erzählt haben, hat man gemerkt, wie eng das Band zwischen ihnen ist und wie sehr sie einander vertrauen. Als dann die ersten Anzeichen des Alzheimers sichtbar waren, tat es mir so unendlich Leid :( aber ich fand es schön, wie Mimi ihre Oma unterstützt hat und ihr geholfen hat, sich z.B. an die Geheimzutaten, zu erinnern. Die fand ich übrigens auch ganz toll<3
Ich kann Mimi verstehen, dass sie traurig darüber ist, dass ihre Oma nicht mehr ihre Hochzeit oder die Geburt des Urenkels miterleben konnte :( Aber ich bin mir sicher, dass ihre Oma trotzdem dabei war. In Mimis Herzen und als ihr Schutzengel!

Ich fand es auch unglaublich süß, dass sie ihre Tochter nach ihrer Oma nennen möchte <3
Deine abschließenden Worte sind unglaublich toll! Und auch wenn man jemanden loslässt, trägt man die Spuren, die der Mensch bei einem hinterlassen hat, immer noch mit sich! Egal ob als Erinnerung oder in Form eines Gegenstandes, den man behalten hat. Ich hab immer noch eine Backschürze von meiner Oma :)

Ich finde das Thema übrigens nicht zu aufreibend, um vor Weihnachten darüber zu sprechen. Für mich ist das eine Zeit, in der man an seine Liebsten denkt- auch an die, die nicht mehr physisch da sein können.

Ich bin mir sicher, dein Schutzengel ist stolz auf dich und freut sich sicher, dass du ihr mit dieser Geschichte eine Erinnerung gesetzt hast :*

Liebe Grüße :*

Hallo Liebes :)

Ich wollte auch unbedingt noch etwas zu dem OS schicken.
Ich finde sie ganz bezaubernd und toll geschrieben.
Leider ist Demenz oder auch Alzheimer eine ganz fürchterliche Diagnose. Auch meine Oma, die leider auch nicht mehr unter uns weilt, litt unter dieser Krankheit.
Ich selber stelle es mir auch wahnsinnig beängstigend vor, wenn man merkt, dass etwas mit einem nicht stimmt. Dass man wichtiges vergisst und deswegen traurig ist, weil es ja gerade am Anfang immer wieder gute Momente gibt.

Ich fand das mit dem Plätzchenbacken süß. Ich fand es nicht naiv, als sie meinte, dass sie sie eben wieder erinnert...
Ich fand das gut. Natürlich ist es ab einem bestimmten Zeitraum an schwer, ihnen noch etwas zu erklären, aber sollte man es deswegen sein lassen? Wer weiß, ob es sie nicht doch auf irgendeiner Ebene erreicht.
Ich habe mal eine Praktikum in der Pflege gemacht und viele solcher Schicksale gesehen. Ich habe dabei gelernt, dass dabei das Wichtigste ist, dass man sie trotzdem möglichst normal behandelt und wenn sie eine Geschickte 1000 Mal erzählen, ja dann ist es eben so. Ich weiß heute noch, wie eine Dame mir von ihrem spannenden Tag erzählte und wo sie überall war. In Wahrheit war sie ans Bett gefesselt, aber ich habe ihr einfach zugehört, Fragen gestellt und mich gefreut, dass sie für sich einen schönen Tag hatte und so war es auch für mich leichter mit meiner Großmutter auch so umzugehen. Ich weiß,wie sie mich immer nach meinem Freund gefragt hatte. Ich erzählte immer dass es ihm gut ging und alles gut läuft, obwohl wir schon lange nicht mehr zusammen waren. Aber sie hatte es vergessen und ich es hätte es blöd gefunden, es ihr zu erklären und ihr somit die Illusion zu nehmen und es hatte sie glücklich gemacht. Ich denke, daher war das schon okay :)

Taichi war auch süß und es ist schön, dass Mimi einen tollen Mann an ihrer Seite hat, der für sie da ist und ja, sie darf glücklich sein. Auch wenn ein geliebter Mensch stirbt.
So ist das Leben. Wir sind alle nur für eine bestimmte Zeit hier und es wird immer höhen und tiefen geben. Man darf sich auch im selben Moment gut und schlecht zur selben Zeit fühlen. Das eine hat mit dem anderen ja nichts zu tun.
Sie wird ihre Großmutter immer lieben und in ihrem Herzen tragen, aber dennoch hat sie ihr Herz noch mehr geöffnet und die große Liebe gefunden und ich bin sicher, dass hätte ihre Großmutter sich für ihre Enkelin gewünscht.

So das wars von mir.
Liebe Grüße :):*

Huhu, Guten Morgen 😘

Ich fand deinenFF wunderschön, auch wenns es Traurig war. Dennoch noch wunderschön. Man hat wirklich gemerkt wie viel Liebe du hier rein gesteckt hast. Und ich bin sehr Froh darüber das du uns dass ermöglichts hast es zu lesen.

Die Beziehung von Mimi und ihre Oma war sehr stark. Dass hat man gemerkt. Auch die Geschichte wie ihre Großeltern sich kennengelernt haben, war toll😍. Mimis Gefühle rüber.

Und das sie jedesjahr die bestimmte Plätzchen backen, um die Erinnerung zu bewahren und zu zeigen man hat jemanden nicht vergessen.

Das Mimi gerne ihre Tochter nach ihrer Oma benennen will ist nochmal ein Zeichen wie sehr sie ihre Oma geliebt hat. Und ich finde es toll😍. Die Oma hätte sich sehr darüber gefreut, wenn sie es noch mit bekommen hat.
Ich kann mit ganz gut vorstellen wie Mimi mit ihre Tochter die Plätzchen backen wird. Die Geschichte die dahinter steck.

Nochmal vielen dank, dass du es doch hochgeladen hast 😍

Ganz liebe grüße 😍😘❤🌷

Liebe Palme,

Du hast die Geschichte mit so viel Liebe geschrieben. Es ist toll, dass Dich der Club bzw. Albert Espinosa Dich dazu motivieren konnte.
Weihnachten ist das Fest der Liebe. Und dazu gehört es, an die geliebten Menschen zu denken, die nicht mehr bei uns sind.
Viele Jahre habe ich gebraucht, um nicht mehr darauf zu warten, dass mein Vater durch die Tür kommt und sagt: „Wurd‘ heut‘ ein bisschen länger. Bin wieder zuhause.“
Es war, als könnte er jeden Moment nach Hause kommen. Aber er kam nicht zurück. Der Krebs hatte ihn uns genommen. In unseren Herzen lebt er weiter. Immer wieder erinnert man sich an die schönen Momente, an Weißheiten und auch an die unschönen Momente.

Deine Wörter, deine Gedankengänge konnte ich richtig gut nachvollziehen. Die Geschichte ist traurig und schön zugleich. <3 Danke dafür!

Herzliche Grüße
Mestchen

Tolle Story :)
Ich finde die Story einfach wunderschön :)) Danke das du uns daran teilhaben lässt :)
Die Geschichte hat vieles Persönliches was sie zum Leben erweckt und einfach umwerfend macht ;) ich konnte mich sogar in einige Stellen sehr gut hineinverstzen:))
Die Note von Albert Espinosa hat Perfekt gepasst :))
Liebe grüße und auch dir noch einen schönen dritten Advent <3

Hallo liebe Dattelpalme :)

Ich hatte eine Gänsehaut beim Lesen. Gerade an Weihnachten vermisst man die Menschen, die gehen mussten. Du hast aber auch recht: Sie sind immer bei uns, in unseren Gedanken und sie beschützen uns.
Wie du die Beziehung zwischen Enkelin und Oma beschreiben hast – einfach wunderschön.

Es war die richtige Entscheidung diese Geschichte zu veröffentlichen. Danke dir. :)

Ich wünsche dir noch einen schönen restlichen dritten Advent.

Ganz liebe Grüße

Dir Geschichte ist wunderschön und ich finde es schön, dass du sie hochgeladen hast. Vielen Dank dafür :)

Meine Großmutter ist erst vor ein paar Wochen gestorben, 3 Wochen, bevor ihr Urenkel auf die Welt kam. Sie hatte sich sehr auf ihn gefreut und es schmerzt, dass die beiden sich niemals kennenlernen können :(

Danke, dass du geschrieben hast, dass man seine Lieben umarmen soll ;)