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Sakura x Sasuke

Mein Leben mit Pferden
von

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Die Sommerferien vergingen, ohne das man von Sasuke etwas hörte oder er sich zeigte. Sein Bruder Itachi tauchte jeden 3. Tag auf dem Hof auf und kümmerte sich mit um die Pferde von Sasuke. Er und Sakura waren in den vergangenen 4 Wochen zu einem guten Team geworden und verstanden sich auch immer besser.
 

In 2 Wochen würde Sakura ihre Ausbildung verbringen und Hinata die letzten 2 Wochen bei ihr wohnen. Sie hatte bis jetzt 2 Wochen bei Freunden in Ausland zusammen mit ihren Eltern verbracht und danach 2 Wochen bei Tsunade ein Praktikum absolviert und würde nun noch ein 1 Jahr dran hängen für das Abitur. Die Mädchen würden sich dann nur noch am Wochenende sehen, wenn es doch gelang. Die letzte Zeit und davor hatten sie sich auch schon eher selten gesehen. Sakura hatte auch noch ein Jahr dran hängen können, aber mit einem 2er Durchschnitt für die 10. Klasse war sie sehr zufrieden. Außerdem hatte sie auch vor wenigen Tagen dem Kader für die deutsche Jugend ihre Zusage gegeben und würde nun für den Kader an Turnieren teilnehmen und musste dafür auch alle 2 Monate 1 Woche lang zu einem Meeting bzw. Training, wie es viele andere Teilnehmer kannten.
 

Sakura liebte die Sommerferien, denn sie konnte jeden Tag einen großen Teil ihrer Pferde reiten und ihren Vater bei der Zucht unterstützen. Pain war zu einer super Hilfe geworden und half wo er nur konnte. Ein guter Reiter war er auch und die Pferde fühlten sich wohl bei ihm, dass hatte Sakura gleich nach wenigen Tagen beobachten können. Sakura hatte ihm eine kleine Anzahl von Pferde gegeben, die er 1-3 mal die Woche zu bewegen hatte neben seinen anderen Arbeiten. Und er machte seine Arbeit wirklich gut.

Am Anfang der Woche ritt er Dressur, dann Springen und am letzten Tag vor dem Wochenende wurden die Pferde longiert bzw. Bodenarbeit. Es war sehr abwechslungsreich und so kam es auch, dass Sakura ihm die Erlaubnis gab, die Pferde auch auf Turnieren zu reiten, wenn er wollte. Sofort hatte er seine Zusage gegeben und seit dem waren sie immer zusammen auf Turnieren unterwegs und mit einem riesengroßen Anhänger, für mindestens 10 Pferde.
 

An diesem Tag war es soweit und Hinata kam endlich wieder nach Hause. Voller Freude wartete Sakura schon auf ihre beste Freundin und am frühen Nachmittag war es endlich soweit. Der Jeep von Hinatas Mutter fuhr vor und elegant wie immer stieg ihre Freundin aus dem Auto aus. Sofort warfen sich die beiden Mädels in die Arme und weinten vor Freunde. Sakuras Mutter übernahm derweil die Begrüßung und den Koffer. Hinatas Mutter gab ihrer Tochter noch einen Kuss auf die Wange und fuhr danach wieder.
 

Darauf hatten die beiden Mädels gewartet, denn schnell rannten sie nach oben und Hinata zog sich andere Klamotten an. Danach gingen sie sofort zum Stall, Sattelten ihre Pferde und ritten aus. Sie wollten die gemeinsamen 2 Wochen mit einem gemütlichen Ausritt beginnen, bevor Sakura nächste Woche wieder 3 Turniere hinter einander hatte. Hinata freute sich schon sehr darauf, ihre Freundin wieder auf Turnieren begleiten zu können, denn sie mochte diese Atmosphäre sehr und sie liebte es Sakura beim Reiten zu zusehen.
 

Seit Sasukes Weggang hatte sie kein Wort mehr darüber mehr verloren und ahnte auch, dass Sakura es weiterhin so belassen wollte. Sie war verärgert über Sasuke und verstand ihn einfach nicht. Hier auf dem Hof, hatte er alles haben können was er wollte und sich wünschte und dann war er einfach verschwunden. Seitdem vertraute Sakura den Männern nur noch bedingt und hatte auch kein Date mehr gehabt. Obwohl es auf den Turnieren viele schnuckelige Männer gab und manche schon Sakura nach ein Date gefragt hatten. Sakura brauchte jedoch erst einmal Abstand und wollte sich um ihre Zukunft kümmern.
 

Ihr eigenes Liebeslieben lief dagegen sehr gut. Naruto war am Anfang über den Verlust seines besten Freundes sehr traurig gewesen und hatte lange gebraucht um das zu akzeptieren. Jedoch schien er auch den Grund als einziger dafür zu wissen, denn selbst Itachi kannte ihn nicht. Naruto wusste noch nicht so genau, was er machen wollte. Seine Noten waren gut und er wollte jemand werden der Andere beschützen konnte und über etwas wachte. Besonders die Polizei hatte ihn die vielen Jahre schon interessiert, besonders da sein Vater selbst Polizist war und der oberste Chef von Allen. Bürgermeister war ihm zu langweilig, aber er hatte nach den Sommerferien dafür auch ein Praktikum erfragt und auch bei der Polizei für jeweils einen Monat. Danach wollte er sehen was er nun machen wollte.
 

Andere aus der Klasse wussten ihren Traumberuf schon lange und würde nach den Sommerferien ihre Ausbildung anfangen. Andere dagegen waren für ein Jahr ins Ausland gegangen um dort Erfahrungen zu sammeln und dann ihren eigenen Weg zu finden. Auch gab es welche wie Hinata selber, die erst das Abitur noch machen wollten und erst dann mit der Ausbildung begannen.
 

Beide ritten den Weg durch den Wald diesmal im Schritt und hingen ihren Gedanken nach. Genauso wie ihre Mutter zu Hause, die gerade an Konan dachte. Konan hatte vor den Sommerferien ihren Eltern von ihrem Traum und der Ranch erzählt. Damit der Traum in Erfüllung ging, hatten sie Konan ihren Anteil ausgezahlt und einen kleinen Teil der Finanzen mit heimlich bezahlt. Konan hatte seit dem täglich zu tun und der Traum wuchs immer mehr.

Das alte Haus, war nun wieder bewohnbar und aus den alten Pferdeboxen, waren nun schöne große Hundeboxen mit viel Auslauf geworden.
 

Auch ein Haus, wo die Hündinnen ihre Welpen in Ruhe großziehen konnte, war schnell fertig geworden und seit einiger Zeit waren dort auch schon kleine Welpen unterwegs. Mit der Zucht lief es so gut, dass sie sogar eine kleine Hundeschule und ein Haus für Hunde, die noch einen Platz suchten bauen konnten. Sie wollte es nicht Tierheim nennen, denn die Hunde sollte nicht für immer bleiben. Nur die ganzen alten Hunden, die einfach keine Chance mehr hatte bauten sie ein eigenes Seniorenheim in dem seit kurzen nun 3 alte Hunde schon lebten. Jeden Tag wurde mehrmals nach ihnen geschaut, aber sie waren einfach nur dankbar und gingen ihr ruhiges Leben nach. Erfrischten sich in dem kleinen Teich oder lagen faul in der Sonne rum.

Konans Kumpel hatte in der Hundeschule seinen Platz gefunden und erzog dort die eigenen Welpen und half Käufern bei der Erziehung des neuen Familienmitgliedes. Auch die Erziehung von Amica (Sakuras Hund) und dem Hund ihres Vater hatte er übernommen.
 

Beide Hunde waren nun bald ein Jahr alt und taten ihre Arbeit. Amica bewachte die Ställe von Sakuras Pferden und hatte seinen Platz in einer der Boxen bekommen. Jedoch schlief er dort nur im Winter und im Sommer meistens draußen im Schatten.

Der Hund ihres Vater hatten sie kastrieren lassen und er bewachte den Zuchtstall. Er hatte eine große Hundehütte bekommen und dürfte im Winter, wenn er wollte auch in den Stall.
 

Die anderen Ställen wurden von Kameras bewacht und von Benny, einem sehr alten Berner Sennenhund und Rentner. Er bekam nur noch wenig mit und lief jeden Tag seinen Runden über dem Hof. Man sah ihn immer nur kurz mal vorbei laufen. Ein richtiger Familienhund war er nie geworden, denn er suchte nur selten seine menschlichen Besitzer auf und tauche nur auf, wenn es Futter gab.
 

Sakura und Hinata hatten nun das große Feld erreicht und gaben ihren Pferden die Hilfe. Sofort trabten sie an und kamen auch an der Bank vorbei, an der sich Sakura und Sasuke ihre Liebe gestanden hatte. Im ersten Moment dachte Sakura, sie würde dort jemanden sitzen sehen, aber es war der Schatten der alten Eiche. Nach einer Weile gaben sie den Pferden die Hilfe zum Galopp und galoppierte frei und glücklich über die Felder und die kleinen Wiesen. Auch kamen sie beim alten Forsthaus vorbei, indem Jirayia am Anfang noch gelebt hatte und sie dachten, dass er ein Pferdedieb wäre und an dem kleinen See, wo sie am Wochenende Baden gehen würden.
 

2 Stunden später erreichten sie wieder den Hof und Sakura erkannte sofort den schwarzen Mercedes von Itachi. Das Wochenende war vorbei und die Pferde warteten auf Bewegung. Sakura hatte sie heute morgen schon in die Führanlage gestellt und sie geputzt.

Itachi begrüßte die Beiden mit einem Nicken und kümmerte sich danach weiter um die Stute. Sakura und Hinata wuschen ihren Pferden die Beinen ab und gingen danach zu den Nächsten.

Kurz nach Itachi betraten sie den großen Reitplatz der zwischen der neuen Halle und dem Stall von Sakura lag. Der Platz war ausschließlich für die Familie Haruno und Freunde gedacht.

Ein 2. Platz lag neben dem Pensionsstall und war für die Einsteller und ihre Pferde gedacht.

Seit es die Uchiha-Ranch nicht mehr gab, waren alle Plätze im Stall belegt und jeden Tag herrscht viel Betrieb. Am Anfang mochte Sakura diese Zeit sehr, aber nun nach 4 Wochen wünschte sie sich wieder den Hof wie zur Schulzeit zurück. Vormittags und Nachmittags die meisten Tage in der Woche ruhig und nur selten die Einsteller oder die Kinder die zum Reitunterricht kamen. Der Schulbetrieb mit Übernachtung würde nur diese Woche sein und danach würden die Kinder wieder nach Hause müssen. Sakura war froh darüber, denn sie kannten die Verbote noch nicht und rannten auch durch die Ställe, wo sie keine Erlaubnis hatten. Besonders ihre Pferde und die Stuten mit Fohlen, fanden das nicht sehr toll. Seit kurzem hatte sich Sakura deswegen angewöhnt, dass die vordere Tür im Stall zu blieb und dafür andere Türen offen stehen dürften.
 

Am Anfang der Sommerferien waren Sakuras Großeltern in den Urlaub geflogen und in diesen 2 Wochen hatte man den neuen Schulstall gebaut. Ein Schulstall extra nur für die Schulkinder. Daneben ein kleines Haus mit Übernachtungsmöglichkeit für 6 Kinder pro Woche und vielem mehr. Beides stand etwas abseits von den anderen Ställen und Plätzen, aber Sakuras Großvater war darüber nicht sehr verärgert gewesen, sondern hatte sich einfach nur über den eigenen Stall gefreut. Auch das alle Pferde schon eingezogen waren und es eine richtige Sattelkammer gab mit Beschriftungen für das Pferd. Sogar neue Halfter und Putzzeug waren mit eingezogen. In den nächsten 2 Wochen würde Hinata Sakuras Großvater bei der Arbeit unterstützen, während Sakura sich um das Training ihrer Pferde kümmerte.

Sie hatte mit Kindern nicht viel am Hut und konnte auch nicht richtig mit ihnen umgehen. Deswegen war sie dankbar, dass Hinata nun die Arbeit übernahm und bald eine Reitlehrerin anfangen würde. Sie sollte nach ihrem Großvater die Arbeit übernehmen und ihn nun dabei helfen. Nach den Sommerferien würde sie auf dem Hof anfangen.
 

Sakura entspannte sich bei der Stille, die nun gerade herrschte und konzentrierte sich ganz auf ihr Pferd. Auch Hinata und Itachi waren ganz auf ihr Pferd fixiert. Beide unterhielten sich leise und Sakura hörte auch immer wieder den Namen Sasuke hervor klingen, aber sie hatte keine Zeit sich darauf zu konzentrieren und wusste, dass es Hinata ihr am Abend erzählen würde.
 

Nach dem Mittagessen ging Hinata Sakuras Großvater helfen und die Beiden sahen sich den ganzen Tag über nicht. Es waren diesmal nur 4 Kinder da, aber sie fühlten sich an wie ein kompletter Kindergarten und sie hatten den ganzen Tag über zu tun. Am Nachmittag machten sie zusammen Unterricht und putzen danach die Pferde gemeinsam. Währenddessen erklärte ihnen Hinata nochmal die Regeln die auf dem Hof herrschten und seitdem tauchte auch Kind mehr in den verbotenen Ställen auf. Erst am Abend sahen sich die Beiden wieder und gingen jeweils schnell Duschen.
 

Danach kuschelten sie sich in ihre Betten und Hinata sagte: „Itachi hat mir heute von Sasuke erzählt. Sasuke hat sich bei ihm gemeldet. Er lebt nun bei Freunden in Ausland und reitet dort ihre Pferde und stellt sie auf Turnieren vor. Auch hat er ihm den Grund dafür erzählt. Hier würde er sich nur beobachtet fühlen und könnte die Blicke nicht ertragen. Die man ihm und auch dir zugeworfen hätte. Es waren Blicke voller Abscheu und Mitleid wegen seines Vater und was passiert ist. Er schämt sich für sein Verhalten kam aber damit nicht einfach klar und ist deswegen auch gegangen, Dort kennt ihn keiner und er kann versuchen mit All dem was passiert ist lernen besser umzugehen. Sasuke bittet dich und deine Familie um Verzeihung. Er möchte eines Tages wieder kommen und hofft dann mit dir Reden zu können. Du brauchst nicht auf ihn zu warten, dass möchte er nicht von dir verlangen.“
 

Sakura nickte nur und sagte: „Danke, Hinata. Nun weiß ich endlich den Grund und kann damit auch besser umgehen. Ich dachte immer es wäre meine Schuld bzw. meine Karriere die uns im Weg stehen würde. Sasuke ist meine erste große Liebe und wie heißt es doch, seine erste Liebe vergisst man nicht. Also werde ich wohl nie aufhören können auf ihn zu warten und ihn weiter lieben, bis er eines Tages wieder kommt.“
 

Danach schloss Sakura ihre Augen und Tränen liefen die Wange hinunter. Hinata streichelte ihr kurz über den Kopf, bevor sie auch ihre Augen schloss und sie langsam einschlief. Bald darauf schlief auch Sakura ein, mit einer Tränenspurt auf dem Gesicht.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr Lieben,
mein neues Kapitel ist online und damit auch das Letzte. :(
Nächste Woche wird es dann den Epilog geben und dort werdet ihr erfahren, ob Sasuke und Sakura wieder zusammen kommen. Bald danach wird auch die neue FF erscheinen und diesmal geht es um Itachi und Sakura.
Freue mich schon sehr auf euer Kommis :)
LG
PS Was macht ihr denn so am WE?
PS Ich werde ein Shooting von Hinata im Kimono machen und ins Kino gehen zu Ocean 8! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sakura2100
2018-06-30T08:57:18+00:00 30.06.2018 10:57
Ooh mannomann... zufrieden über sasuke verschwinden bin ich trotzdem nicht..... aber an sich ein gute kapitel. Sehen wir mal was dein epilog so verspricht!
Antwort von:  Cosplay-Girl91
01.07.2018 00:00
Danke für dein Kommi.
Das werden wir sehen
Von:  Scorbion1984
2018-06-30T07:15:19+00:00 30.06.2018 09:15
Ein sehr gutes aber auch aufschlussreiches Kapitel !
Schön das sie noch Hinata hat und das sie nun endlich den Grund kennt warum Sasuke gegangen ist
Vielleicht wird doch noch alles gut ,mit den Beiden ,hoffentlich lässt er sich nicht zufiel Zeit !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
01.07.2018 00:00
Danke für dein Kommi


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