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Der Flug des Phönix

von

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Friedliche Zeiten - Teil 2

Marco's Sicht :

 

An Deck.

 

Whitebeard: "Marco, ich hab einen Auftrag für dich."

Marco: "Was soll getan werden, Vater?"

Whitebeard: "Du musst dringend zum Sabaody Archipel. Doma hat wichtige Informationen, über die aktivitäten der Marine. Du musst die Infos abholen. Nimm am besten Mira mit. Wo ist sie überhaupt?"

Marco: "Hmm, ist sie noch nicht an Deck? Sie ist dann wahrscheinlich noch in der Kajüte. Ich hol sie gleich."

Whitebeard: "Ok, macht euch schnellst möglich auf den weg."

 

Ich nicke Whitebeard zu und mache mich auf den Weg. Als ich die Tür zur Kajüte öffne stocke ich. Mira sitzt noch immer auf dem Bett. Ihre Augen wirken leer. Sie hat mich noch nicht bemerkt. Ich klopfe an den Tütrahmen, doch sie reagiert nicht. Ich klopfe erneut und diesmal bemerkt sie mich.

 

Mira: "Marco? Entschuldige, ich war in Gedanken. Was ist los?"

Marco: "Vater hat ein Auftrag für uns."

Mira: "Für uns?"

Marco: "Ja, du sollst mich begleiten. Ist nur eine Kleinigkeit, einmal Sabaody Archipel und zurück."

Mira: "Na, das sollte ja gehen."

 

Zum ersten mal lächelt Mira wieder. Zusammen gehen wir an Deck und nehmen von Vater einen Brief für Doma entgegen. Ich verwandle mich in meine Phönixgestalt und sehe aus dem Augenwinkel, wie auch Mira ihre Flügel erscheinen lässt. Der Flug dauert lange. Mira wirkt die ganze Zeit in Gedanken. Vielleicht war die Aktion mit dem Kuss doch keine gute Idde. Ich sollte später mir ihr darüber reden. Doch nun ist erstmal das Sabaody Archipel in Sicht.

 

Mira: "Wow. Das ist ja riesig."

Marco: "Warst du noch nie hier? Das Sabaody Archipel ist riesig, ja. Aber auch gefährlich. Gerade du solltest aufpassen. Eine junge schöne Frau, mit weißem Haar und Eisblauen Augen. Da freuen sich die Menschenhändler. Bleib bitte an meiner Seite. Außerdem ist das Marinehauptquartier hier ganz in der nähe."

Mira: "Schon verstanden. Wo müssen wir hin?"

Marco: "Mangrove 13 in die Bottakuri Bar. Der Laden gehört Silvers Rayleigh und ist für uns quasi sicheres Gebiet."

Mira:" Silvers Rayleigh? Der dunkle König?"

Marco: "Ja genau. Da vorne ist es auch schon. Und Doma ist auch schon da."

Doma: "Marco, lange nicht gesehen. Wer ist denn die bezaubernde Dame an deiner Seite?.

Marco: "Hey Doma. Das ist Mira, sie ist neu bei uns."

Mira: "Hallo."

Doma: "Wir müssen uns beeilen. Ein paar Rookies haben Tumult gemacht. Ein Admiral ist auf dem Weg. Hier sind die Informationen für Vater."

Marco: "Immer diese Rookies. Danke Doma. Achja hier ist noch ein Brief für dich."

Doma: "Ok, ich lese ihn nachher an Board. Wir machen uns jetzt auch auf den weg. Grüßt Ace von mir. Und ich hoffe diese Schönheit wiedersehen zu dürfen."

 

Doma schreitet einen Schritt auf Mira zu, kniet nieder und gibt ihr einen Kuss auf die Handoberfläche. Dieser kleine...

 

Marco: "Nana, willst du jetzt von der Marine gefangen werden?

Doma: "Nein nein, ich verschwinde. Auf wiedersehn."

Mira: "Auf wiedersehen."

 

Mira wirkt nicht sehr begeistert. Gut. Aber auch wir sollten uns schnell auf den Weg machen. Ich spreche mich noch mit Mira ab und wir fliegen los. Doch unser Ziel wird nicht direkt die Moby Dick. Unser Ziel liegt etwas wieder im Osten. Eine kleine, ruhige und geschütze Insel. Der Perfekte Ort um zu reden. Die Insel kommt in Sichtweite, Mira scheint verwirrt zu sein, aber vertraut auf meine Entscheidung. Wir landen an einem kleinem See.

 

Mira: "Was machen wir hier? Ich dachte du willst auf die Moby zurück."

Marco: "Will ich auch, aber wir müssen reden. Es scheint mir, als hätte ich dich heute morgen Überrascht."

Mira: "Naja, ja."

Marco: "Ich bin keiner dieser Idioten die nur mit Frauen spielen. Wenn ich dir sage, das du mir wichtig bist, dann bist du das auch. Und das bist du."

Mira: "Ja, ich weiß.."

Marco: "Dann was ist das Problem?"

Mira: "Vertrauen, Gefühle zeigen usw fällt mir schwer. Wie schonmal gesagt, hatte ich noch nie ein richtiges Verhältnis wie Familie oder ähnliches."

Marco: "Dann lass dir Zeit. Nur Vergiss einfach nicht, das ich dich immer unterstützen werde. Du bist nicht allein. Wenn etwas ist, kannst du jederzeit zu mir kommen. Hm. Wir sollten wirklich weiterfliegen. Es wird langsam dunkel."

 

Ich drehe mich um, um mich wieder zu verwandeln, als Mira mich von hinten ihre Arme und meinen Bauch legt. Ich lege meine Hand auf ihre. Als sie mir leise etwas in mein Ohr flüstert. »Danke« Mira löst die Umarmung und lässt sich durch ihren Schwingen in die Luft heben. Nun war ich derjenige der wie ein Baum im Wald steht. Doch langsam schleicht sich ein Lächeln auf meine Lippen und ich folge ihr Geschwind. Bis wir zur Moby Dick zurückgekehrt sind.



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