Zum Inhalt der Seite

Weihnachtswunder

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1

Weihnachtswunsch
 

Freitag, der 15.Dezember 1969. Eigentlich ein Tag wie jeder andere für mich, doch an diesem Tag sollte einiges geschehen, das mein Leben veränderte.

6:30 Uhr, Zeit zum Aufstehen, so wie jeden Morgen, denn ich muss meinen Eltern beim Verpacken und Ausräumen der Waren helfen und den Laden auf Vordermann bringen. Mit meinen jungen 17 Jahren hatte ich doch schon einiges zu tun und übernahm ein ganzes Stück an Verantwortung. Später sollte ich mal den Laden meiner Eltern übernehmen und somit die Tradition unserer Familie weiterführen. Schon seit Jahrhunderten ist unsere Familie, die "Nygards" so etwas wie die Hauptfamilie des Dorfes. Das Dorf stand unter der Leitung meines Vaters. Unser Laden war die einzige Möglichkeit für die Bewohner, an Lebensmittel zu kommen und wenigstens etwas Kontakt mit der Gesellschaft zu haben. Denn unser Dorf lag im Norden Norwegens auf den Skaden, wir jedoch nannten es Kjolen. Somit war es vor allem bei dem Wetter mit den starken Schneefällen schwer, ein gutes Telefonnetz zu haben. Unser Dorf hatte leider nicht arg viel von der Moderne abbekommen. Ich war froh, dass wir wenigstens ein Telefon im Dorf hatten, ansonsten war alles noch sehr traditionell.
 

"Linea! Beeil dich! Wir müssen die neu gelieferten Waren einräumen!", rief mein Vater durchs gesamte Haus, das komplett aus Zedernholz bestand und auch seit langer Zeit unserer Familie gehörte. "Ja, ich mach ja schon!", antwortete ich, zog meine warmen Schneestiefel, einen dicken Wintermantel und eine selbst gestrickte Mütze an. Seit Tagen schneite es nur noch und man war teilweise gezwungen die Tage im Haus zu verbringen, da oft das Risiko von Lawinen bestand. Somit rannte ich noch leicht verträumt in die Küche, trank ein Glas Milch und aß dazu eine Scheibe Brot mit Butter. Von der Küche führte direkt eine Tür zum Laden, der mit dem Haus verbunden war. "Guten Morgen Vater!", sagte ich enthusiastisch und fing bereits an, die vielen Packungen und Gläser, mit Wildbeermarmelade, eingelegten Tomaten und noch vielen weiteren Dingen in den Holzregalen an der Wand zu verstauen.
 

Die Arbeit verging heute wie im Flug, doch mein Vater hatte noch eine letzte Aufgabe an diesem Tag für mich. "Bist du so lieb und sammelst noch bitte etwas Holz und ein paar Kräuter im Nori Wald?", fragte mich mein Vater. "Aber das dauert eine ganze Stunde dorthin zu laufen und außerdem wird es doch schon bald dunkel", antwortete ich besorgt. "Du schaffst das schon und die Sachen findest du schneller als du denkst", sagte er und versuchte mich etwas von meinen Sorgen zu befreien. "Na gut, aber falls ich in spätestens 3 Stunden nicht wieder hier sein sollte, sucht ihr bitte nach mir. Versprich mir das, ja?" Mein Vater nickte, gab mir einen kleinen Korb für das Holz und die Kräuter und strich mir durch mein blondes Haar.

Somit machte ich mich auf den Weg zum Nori Wald und ahnte nicht, was mir noch bevorstand.
 

Von dem Dorf führte ein schmaler Pfad zum Nori Wald und schon nach einer Weile konnte ich unser Haus aus der Ferne nicht mehr sehen, nur noch leicht den Qualm vom Kaminfeuer, das aus dem Schornstein emporstieg. Allmählich wurde es auch schon dunkel und ich beobachtete den Sonnenuntergang, mit all seinen prächtigen Farben. Kurz darauf sah ich schon den besagten Wald vor mir und machte mich auf die Suche nach brauchbarem Feuerholz und den Kräutern. Unter einer großen, alten Tanne fand ich die Kräuter, nach denen Vater trachtete, pflückte sie vorsichtig und legte sie in den Korb.

Plötzlich hörte ich ein wimmern in einem Busch hinter mir. Es war eher schon wie ein fiepen. Mir war die Angst sichtlich ins Gesicht geschrieben, doch ich näherte mich langsam dem Busch, aus dem dieses Geräusch kam. Ich schob ein paar Zweige zur Seite und vor mir befand sich ein sichtlich abgemagerter und kranker Husky Welpe. Mit seinen großen, kullerrunden Augen sah er mich ängstlich und schmerzhaft an. Es zerriss mir gar das Herz bei diesem Anblick. Diese blauen, schmerzerfüllten Augen. Ich musste diesem Welpen einfach helfen. Also zog ich meinen Schal aus, den ich noch kurz vor dem Aufbruch anzog und versuchte vorsichtig den Welpen darin einzuwickeln. Da er noch so klein war, legte ich ihn in den Korb und schob die Kräuter etwas zur Seite. Der kleine Husky atmete sehr flach und schien arg Schmerzen zu haben. Bereits als ich ihn im Gebüsch sah, konnte ich einige Wunden am Bauch feststellen und seine Pfoten waren ganz verschmutzt. Vermutlich wurde er von einem Tier angegriffen, wie einem Wolf, der sein Revier verteidigen wollte, was hier oft vorkam. Wahrscheinlich suchte der kleine Racker auch nach was Brauchbarem zum Essen, doch scheiterte kläglich. Ich nahm noch schnell ein paar Äste mit und beeilte mich, dass ich wieder schnell nachhause kam.
 

Ich ließ den dichten Nori Wald hinter mir und eilte nach Hause. Mir kam der Weg so viel kürzer vor, doch allmählich ging mir die Puste aus und ich musste laufen – doch ich wollte nicht aufgeben! Es ging immerhin ums Leben des Welpen. Also nahm ich nochmal all meine Kraft zusammen und rannte ein ganzes Stück. Unser Haus konnte ich schon sehen. „Nicht mehr lange, dann kann ich dir helfen. Halte durch!“, sagte ich zu dem Welpen und hoffte, dass er ebenfalls noch nicht aufgab.
 

Zuhause angekommen, suchte ich aufgebracht nach meinem Vater, da er sich mit Tieren und Medizin am besten auskannte. „Papa? Papa! Beeil dich, ich brauche dringend Hilfe!“ Mein Vater eilte ins Wohnzimmer und fragte besorgt, wo das Problem liegen würde. Also erklärte ich ihm meine Situation und zeigte ihm den Korb. Verwundert schaute er sich den Inhalt des Korbes an und erschrak, als sich plötzlich etwas bewegte. Der kleine Husky befreite sich aus dem Schal, räkelte sich und sah sich verwundert um. „Papa, wir müssen ihm unbedingt helfen!“ Mein Vater nickte und betrachtete den Welpen genauer. Er stellte fest, dass er schwer verwundet war. „Ich denke nicht, dass wir so viel für ihn tun können. Er ist schwer verletzt und überlebt es womöglich nicht“, sagte mein Vater in einem ruhigen aber traurigen Ton. „Aber man kann es doch versuchen! Wir sollten nicht aufgeben!“ Ich bemerkte wie mir dicke Tränen die Wangen runterflossen und konnte meine Traurigkeit nicht mehr zurückhalten. „Bitte, bitte Papa du musst ihm helfen“, sagte ich mit zitternder Stimme und weinte immer noch bitterlich. Mein Vater reinigte die Wunden mit etwas Alkohol, schmierte eine Kräutersalbe auf diese und verband sie. Während der Prozedur zitterte der Husky Welpe sehr und jaulte einige Male auf. Wir legten eine Decke auf den Boden, machten ein paar Kissen für ihn zurecht und legten ihn hin. Er schlief recht schnell ein und war allen Anschein nach sehr erschöpft.
 

Ich saß noch eine Weile vor ihm, bis ich selbst kaum noch die Augen aufhalten konnte. Mein Vater begleitete mich noch in mein Zimmer und wartete bis ich einschlief. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich ein komisches Gefühl. Wahrscheinlich hatte ich einfach nur einen Alptraum. An meine Träume konnte ich mich leider nie erinnern. Mit Gedanken an den Welpen stand ich auf, aß etwas und schaute direkt nach dem Kleinen. Er atmete immer noch sehr flach und war sehr unruhig im Schlaf. Ich machte mir so Sorgen um ihn, dass es keinen Moment gab, an dem ich nicht an ihn dachte.
 

Ganz in Gedanken versunken bemerkte ich nicht, dass mein Vater mich bereits mehrere Male rief. Ich sollte ihm bei der Dekoration des Dorfes helfen. In ein paar Tagen war ja bereits Weihnachten.
 

Weihnachten war so ein schönes Fest. Bei diesem Fest konnte ich einfach alles vergessen und mich nur von der Atmosphäre beeinflussen lassen. Zu dieser Zeit war alles so unglaublich friedlich und ich liebte es mit meiner Mutter Plätzchen zu backen. – Vanillekipferl war meine liebste Sorte! Schon so lange half ich meinem Vater beim Dekorieren des Dorfes.
 

Wir schmückten Zäune mit ganz viel buntem Lametta und in dem Zentrum unseres Dorfes stand ein großer Weihnachtsbaum, den wir ebenfalls mit viel Weihnachtsschmuck verzierten. Kleine Sterne, Weihnachtskugeln und vielem mehr - wirklich sehr schön anzusehen. Doch weiterhin blieb ich in Gedanken an den Welpen. Einen Namen sollte ich mir auch noch aussuchen, doch mein Vater sagte, dass wir erstmal abwarten sollten, denn er sei in einem sehr kritischen Zustand.
 

Nun war schon der 16. Dezember und alle waren so sehr in Weihnachtsstimmung – nur ich irgendwie nicht so ganz. Ich versuchte mich beim Plätzchenbacken etwas abzulenken und redete mit meiner Mutter über die vergangenen Weihnachtsfeste.

Es war nun bereits Abend und meine Eltern und ich saßen gemeinsam am Esstisch und aßen zu Abend. Geschafft vom Tag ging ich ins Bett und schlief sehr schnell ein. Wieder hatte ich so ein komisches Gefühl, doch ich konnte die Gedanken und Gefühle einfach nicht zuordnen.
 

Die Tage bis Weihnachten vergingen wie im Flug, doch an dem Zustand vom Welpen änderte sich nichts. Ich hoffte innig auf ein Wunder, doch sowas war sehr unwahrscheinlich. Es schneite draußen sehr und ich verbrachte die ganze Zeit vor dem Kamin – in der Nähe vom Kleinen und las ein Buch. Von dem Essen, das wir ihm bereitstellten aß er leider nichts oder wenn, dann nur sehr wenig. Mein Vater wechselte täglich die Verbände, desinfizierte die Wunden und schmierte wieder die pflegende Kräutersalbe darauf. Ich konzentrierte mich wieder auf das Buch, in dem es um eine Weihnachtsgeschichte ging. Anfangs schien die Situation aussichtslos, doch am Ende wendete sich alles zum Positiven, wie ein Weihnachtswunder. Oh wie ich mir wünschte, dass mein Wunsch in Erfüllung gehen würde. Ich schloss kurz meine Augen und sprach innerlich ganz laut meinen Wunsch aus: „Der Welpe soll bitte, bitte leben! Er muss leben! Das wünsche ich mir so unendlich sehr.“
 

24.Dezember 1969. Es war bereits Heiligabend und überall konnte man die festliche Stimmung spüren. Zuhause spielten die Spieluhren weihnachtliche Lieder und es duftete nach Bratapfel, denn meine Mutter bereitete einige Dinge für das Festmahl vor. Es war schön warm im Haus und der Schneefall draußen machte alles nur noch festlicher. Wie ich die Weihnachtszeit liebte, sie ist die schönste Zeit des Jahres! Doch dieses Jahr war es anders - dieses Fest war nicht wie die anderen. Ich war eigentlich so traurig und besorgt. Ich blickte zu dem Welpen rüber, der sich kein Stückchen bewegte.
 

Mein Vater rief mich zum Festmahl. Der Tisch war ebenfalls festlich geschmückt und mit einem großartigen Büffet gedeckt. Pudding, Krautrouladen, Braten und so viel mehr was man sich bei einem solchen Büffet wünschen und vorstellen konnte. Meine Eltern und ich beteten und dankten Gott für das wundervolle Mahl. Gemeinsam genossen wir das Essen und die Atmosphäre. Nach dem Essen gab es die Bescherung. Dieses Jahr bekam ich eine wunderschöne Puppe geschenkt, die perfekt zu den anderen passte, denn ich sammelte leidenschaftlich Puppen. Meinen Eltern schenkte ich selbstgemachte Weihnachtsgestecke, über die sie sich freuten. Hinzu gab es noch Plätzchen und eine herzliche Umarmung von mir.
 

Plötzlich spürte ich etwas kaltes, feuchtes an meiner Hand und erschrak mich. Als ich zu meiner Hand blickte konnte ich es nicht fassen. Es war der Husky Welpe! Er saß vor mir, wedelte mit dem Schwanz und sah mich mit großen Augen an. Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte. Ich sah zu meinem Vater und meiner Mutter, die ebenfalls erstaunt waren. Da saß er, ganz unschuldig, sah uns an als wenn er keine Sorgen hätte. Vorsichtig streichelte ich ihm über den Kopf und konnte sein weiches Fell an meinen Fingerspitzen spüren. Mein Herz machte Freudensprünge. Welch ein Weihnachtswunder! Nun musste ich ihm einfach einen Namen geben! Weil es sichtlich ein Wunder war und dieser mir gewährt wurde von Santa, nannte ich den Welpen ebenfalls Santa, damit ich niemals dieses Wunder vergessen würde.
 

Die Zeit verging und ich war mittlerweile 19 Jahre alt. Aus Santa wurde ein prächtiger und starker Husky Rüde, der mir bei meiner Arbeit half. Täglich übte ich mit Santa, brachte ihm Tricks bei und das transportieren von Waren auf einem Schlitten. Wie stark er geworden ist. Seine blauen Augen gaben mir immer wieder Kraft, wenn ich kurz vorm Ende stand. Durch seine ausdrucksstarke Art wuchs ebenfalls mein Wille härter zu arbeiten und den Erwartungen meiner Eltern gerecht zu werden. Mit Santa an meiner Seite konnte ich alles bestehen, denn er hielt immer zu mir, folgte mir auf Schritt und Tritt und versuchte mich trotz seiner begrenzten Möglichkeiten aufzuheitern.
 

Mit seiner Hilfe beim Ausliefern der Waren, indem ich ihn vor einen Schlitten spannte, fiel mir vieles um Längen leichter und die Arbeit erfüllte mich so mit Freude. Schon bald musste ich das Erbe meiner Eltern antreten, doch ich war nicht allein – ich hatte einen der treuesten Begleiter dieser Welt. Auch wenn er vielleicht nicht die vermeintlichen Aufgaben eines Huskys erfüllte, einen Schlitten zu ziehen und bei Schlittenrennen mit zu eifern, wie man es erwarten würde, erfüllte er eine ganz bestimmte für mich – er war mein bester Freund und das für immer.
 

Dies war meine Geschichte von Santa und mir und auch heute, nach einer langen Zeit halten wir zusammen und sind ein starkes Team. Vergesst nie an euren Wünschen und Träumen festzuhalten und selbst wenn eine Situation aussichtslos scheint, solltet ihr niemals aufgeben!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Diese FF ist meinem geliebten Opa gewidmet :3 Danke für alles, Opa <3 Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2017-11-25T14:40:16+00:00 25.11.2017 15:40
Ganz schon gemein von dem Vater, sie loszuschicken...vor allem, weil ihre Angst wirklich groß zu sein scheint, wenn sie ihn bittet, nach 3 Stunden sie zu suchen. Das zeigt aber auch, was für ein "hartes" Leben es in Norwegen ist. Finde ich sehr gut rübergebracht, vor allem die Normalität davon.

Umso schöner, dass der Weg sich "lohnt" - immerhin hätte der Huskey nicht überlebt (vermute ich mal nach der Reaktio des Vaters), wenn man ihn nicht gefunden hätte. Also wirklich ein Weihnachtswunder <3
Antwort von:  Takamiya
03.12.2017 17:03
Ja das stimmt :) Ich hab versucht es möglichst realistisch aufzubauen und somit eine gewisse Spannung zu erzeugen. Ein Happy End sollte es definitiv geben, da ich es sonst auch nicht ertragen hätte, wenn der kleine Husky nicht überlebt hätte ;_;
Danke für dein Kommentar ❤
Von:  KiraNear
2017-11-22T23:56:53+00:00 23.11.2017 00:56
Ganz ehrlich, wenn ich einen kleinen Huskeywelpen mit traurigem Blick finden würde, ich würde ihn instant adoptieren, wenn es mir möglich wäre T_T
Armes kleines Ding ...
Aber ... hach, ich bin sehr froh darüber, wie es ausgegangen ist. Alles andere hätte mich wohl doch zu traurig gemacht ;_;
Antwort von:  Takamiya
03.12.2017 17:03
Ja, das hätte ich auch definitiv getan. Ich liebe Tiere über alles und wer kann bei so einem Welpen mit großen Kulleraugen schon nein sagen?;D
Antwort von:  KiraNear
03.12.2017 17:07
Also ich könnte es definitiv nicht^^°
Von:  DivineMuffin
2017-11-19T18:22:59+00:00 19.11.2017 19:22
Hat es einen Grund, warum du das Jahr 1969 ausgewählt hast? Du schreibst in der FF von Moderne, was hier irgendwie nich so ganz passt, finde ich
Ich stolper öfters mal auf verschachtelte Sätze, die mir das Lesen erschweren, aber sonst ist die Idee ganz nett. Ich mag Hunde und Huskys sind sogar meine Lieblingsrasse ♡

Das Wort wird mir hier nich so ersichtlich :S:S
Antwort von:  Takamiya
03.12.2017 17:00
Ähm ja ich denke. Meine Eltern sind in dem Jahr geboren :)
Dabke für dein Kommentar ^^ das ist mir beim schreiben nicht aufgefallen. Ich hab versucht mich in die Zeit zu versetzen, was gar nicht so leicht war ^^"
Danke ❤
Von:  Auritel
2017-11-19T18:22:34+00:00 19.11.2017 19:22
Deine Geschichte ist echt suess, sie wuerde meinem Sohn sicher gefallen. Er liebt bekanntlich Hundegeschichten :D

Deine Beschreibungen waren sehr ausführlich, deswegen konnte man sich die Handlung gut bildlich vorstellen.

Tolle Weihnachtsgeschichte!
Antwort von:  Takamiya
03.12.2017 17:05
Das glaube ich auch ^^ ich hätte sie ihm gerne vorgelesen ;_; Ich denke ich schreibe mal eventuell noch eine für ihn über Olaf von Frozen :3
Von:  xAlexiel
2017-11-19T18:18:45+00:00 19.11.2017 19:18
Was für eine schönes Weihnachtswunder <3
Antwort von:  Takamiya
03.12.2017 17:07
Ich hoffe, dass wir alle ein Weihnachtswunder haben werden :) Ich wünsche mir weiße Weihnacht und mit meiner Familie ein schönes Fest feiern zu können^^


Zurück