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Klassenfahrt

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Vorwort zu diesem Kapitel:
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Fährfahrt über das japanischen Meer

Der Himmel verfärbte sich langsam rot. Der Bus war bereits zweieinhalb Stunden in den Straßen von Japan unterwegs und näherte sich langsam Jōetsu. Von dort aus ging es über die Nacht mit einer Fähre nach Songbong in Nordkorea und um dann nach Tian Ci Lv You Du Jia Cun in China zu fahren.

Hikari, Hitomi, Daisuke und Takeru nutzen die Zeit und lösten Ja-Nein-Rätsel.

„Shinji putzte sich die Zähne, macht das Licht aus und ging ins Bett. Durch seinen Fehler starben in der Nacht mehrere Menschen“, gab Takeru als Rätsel auf.

„Es hat etwas mit den drei Aktionen von Shinji zu tun, dass die Menschen sterben?“, fragte Hikari nachdenklich nach.

„Ja.“

„Das macht doch keinen Sinn“, schimpfte Daisuke. „Das ist doch alltäglich. Jeder Mensch putzt sich die Zähne und macht das Licht aus, um danach ins Bett zu gehen.“

„Ist das wirklich so?“, hinterfragte nun Hitomi.

„Nein“, kam es von Takeru.

„Natürlich nicht. Es gibt einige, die putzen sich nicht die Zähne oder schlafen mit angeschaltetem Licht.“ Daisuke verschränkte die Arme. Ihm lag das Spiel so gar nicht.

„Ist Shinji ein Kind?“, fragte Hikari nun nach.

„Nein.“

„Hat die Lösung etwas mit dem Zähneputzen zu tun?“ Hikari sah nachdenklich auf die Kopfstütze vor sich.

„Nein.“

„Hätte das Licht nicht ausgeschaltet werden dürfen?“, machte nun auch Daisuke mit.

„Ja.“

Daisuke lehnte sich zufrieden in den Sitz. Auch wenn er immer noch keinen Sinn hinter dem Licht sah.

„Wie kann das Licht denn den Tod mehrerer Menschen verhindern?“, fragte Hitomi die anderen beiden Mitratenden.

„Schläft er etwa beim Autofahren ein?“, fragte der Igelkopf entsetzt.

Takeru schüttelte nur den Kopf zur Antwort. Die Gedankengänge der drei belustigten ihn ein wenig.

„Das Meer“, flüsterte die Braunhaarige. „Sie sind ertrunken“, schlussfolgerte sie.

„Ja.“

Daisuke legte seinen Kopf schief. Meer? Ertrinken?

„Er hat das Licht vom Leuchtturm ausgemacht?“, fragte Hikari.

Takeru lächelte. „Ja.“

„Das ist doch makaber.“ Daisuke schüttelte den Kopf.

„Dann stell doch ein Rätsel, welches nicht makaber ist“, schlug die Braunhaarige zwei Sitzplätze weiter vor.

„Aber du bist doch nun an der Reihe, ein Rätsel zu stellen.“

„Das ist mir egal. Wenn du eines stellen möchtest, kannst du das gerne tun.“

Daisuke überlegte eine Weile. „Okay. Ich habe es: Sie kann es kaum erwarten, etwas endlich in der Hand zu halten. Als sie dieses etwas bekommt, will sie es sofort wieder loswerden. Worum handelt es sich bei diesem etwas?“

Dem Igelkopf bereitete es deutlich mehr Spaß, die Rätsel zu stellen. Nachdem Hitomi das Rätsel gelöst hatte – es handelte sich hierbei um einen Staffelstab – hörten sie auf zu spielen. Sie waren nun am Fährhafen angekommen und konnten direkt auf die seegehende Autofähre fahren, wo Herr Yamamoto auf seinen Stellplatz eingewiesen wurde.
 

„Ist das groß!“, stellte Daisuke erstaunt fest, während er den Blick durch das Fenster über das Deck gleiten ließ.

Frau Suzuki, die Klassenlehrerin der Klasse 3-2, ging ans Mikrofon.

„Liebe Schülerinnen und Schüler, wir befinden uns nun auf der Fähre. Es stehen für Sie Kabinen zur Übernachtung bereit. Die Einteilung der Betten können Sie bei uns Klassenlehrern einsehen. Wir halten auch Ihre Zimmerkarten bereit. Bitten benehmen Sie sich höflich. Vielen Dank und eine gute Fahrt wünsche ich Ihnen.“

„Ich bin dafür, dass wir erstmal etwas essen!“, schlug der Igelkopf euphorisch vor.

Takeru konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, genauso wenig konnte Hitomi ein Kichern unterdrücken.

„Ich wäre dafür, dass wir erstmal unsere Kabinen aufsuchen und uns frisch machen. Danach können wir gerne etwas essen“, schlug die Lichtträgerin vor.

Daisuke verschränkte beleidigt die Arme. „Okay, beeilt euch aber.“

Gemeinsam mit Takeru suchte der Igelkopf dann die Kabine. Sie hatten sich von den Mädchen getrennt, die in einem anderen Teil der Fähre ihre Kabine hatten. „Ich dachte immer, dass Fähren sehr klein sind“, gestand der Braunhaarige.

„Die Fähren, die über einem Fluss oder einen See fahren, sind auch deutlich kleiner. Aber diese Fähre fährt ja nur einmal am Tag. Daher hat sie hohe Kapazitäten. Es können insgesamt zweihundertfünfzig Fahrzeuge mitgenommen werden und bis zu eintausendsiebenhundert Passagiere. Alleine die Besatzung auf dieser Fähre beträgt einhundertfünfzig Mann.“

Überrascht sah Daisuke den Blonden an. „Woher weißt du das denn schon wieder?“

„Es stand in der Broschüre.“

„Welche Broschüre?“

„Die in der Mappe war mit dem gesamten Informationsmaterialien unserer Klassenfahrt. Hast du da gar nicht hinein gesehen?“

Verlegen sah Daisuke weg. „Nur einmal kurz durchgeblättert“, gestand er und kratzte sich am Hinterkopf.

Durch den guten Orientierungssinn von Takeru fanden sie sehr schnell die Kabine im Unterdeck. Bisher war keiner ihrer Klassenkameraden eingetroffen. Die Kabine war sehr eng. Rechts und links waren jeweils vier Betten übereinander. Ansonsten gab es nur den kleinen Gang zwischen den Betten, der zur Tür führte. Die beiden siebzehnjährigen legten ihre Tasche auf je einer Matratze ab und verließen dann auch schon den kleinen Raum.

Vor einem Fahrstuhl sahen sie sich das Angebot der Fähre an. „Wir hätten uns auf ein Restaurant einigen sollen“, stellte Daisuke verblüfft fest. „Wie sollen wir die Mädchen jemals finden?“

Aus seiner Hosentasche zog Takeru sein Klapphandy heraus. „Ich habe noch Empfang.“
 

Zwanzig Minuten später fanden sie sich in einem Nudelsuppenrestaurant wieder.

„Mit wem seid ihr in einer Kabine?“, fragte Takeru die Mädchen.

Hitomis Gesichtsausdruck verfinsterte sich. „Mit Hino und ihren Freundinnen“, grummelte sie genervt.

„Es ist ja zum Glück nur diese Nacht“, versuchte Hikari ihre Freundin zu beschwichtigen.

„Ich habe dennoch keine Lust zu hören, mit wem sie schon alles im Bett war. Sie ist doch schon die ganze Fußball- und Basketballmannschaft durch. Bestimmt sogar schon mehrfach.“

Die beiden jungen Männer verschluckten sich und begannen zu husten. Daisuke war dieses Jahr wieder zum Kapitän der Fußballmannschaft ernannt worden und Takeru führte dieses Jahr zum ersten Mal die Basketballmannschaft an.

Hikari errötete. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass sich auch ihre beiden Freunde auf das Mädchen eingelassen hatten. Sie spürte sogar einen Stich im Herzen. Takeru war ihr bester Freund und hatte so etwas in der Art nie erwähnt.

„Sie hat nicht die ganze Basketballtruppe durch“, stellte Takeru klar, nachdem er sich wieder gefangen hatte. Ayumi Hino hatte sich auch schon mehrfach an ihn rangemacht, aber er hatte sie immer abblitzen lassen. Er war einfach nicht der Typ für eine gemeinsame Nacht, genauso wenig wie es Daisuke einer war.

„Und die Fußballmannschaft genauso wenig“, fügte Daisuke mit rotem Kopf hinzu.

„Das soll heißen, sie hat euch beiden ausgelassen?“, fragte Hikari verlegen nach.

„Ja“, antworteten beide.
 

Die Nacht endete für Takeru früher als er erwartet hatte. Satoshi hatte sich durch die Seekrankheit in den schmalen Gang zwischen den Betten übergeben. Dem Blonden war nichts anderes übriggeblieben, als die Sauerei zu entfernen. Er war erstaunt, dass von dem beißenden Geruch kein anderer in der Kabine aufgewacht war und war froh, dass sein Magen sich nicht ebenfalls entleert hatte. ‚Die haben ja einen festen Schlaf‘, ging es ihm durch den Kopf.

Er musste raus aus dem kleinen Raum, der durch die acht atmenden Personen auch sehr stickig war. Der Vorteil zu dieser frühen Stunde war jedoch, dass er die Gemeinschaftsdusche für sich alleine hatte.

Der Blonde setzte sich auf die Bank am Deck und sah verträumt den Sonnenaufgang an.

„Darf ich mich zu dir setzen?“, fragte ihn eine Frauenstimme.

Takerus Kopf wanderte schnell zur Seite und er stellte erleichtert fest, dass Hikari neben ihm stand.

„Klar darfst du das“, antwortete er mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Echt schön hier draußen auf dem Meer“, meinte die Braunhaarige.

„Wieso bist du denn schon wach? Konntest du nicht schlafen?“

„Es ging. Das Bett war recht hart und das leichte Schaukeln doch etwas ungewohnt. Und was ist mit dir?“

„Satoshi ging es nicht gut. Und wieder ins Bett kriechen hat sich auch nicht mehr gelohnt“, meinte er schulterzuckend.

Die Braunhaarige lehnte sich an ihren besten Freund. Sanft legte er seinen Arm um ihre Schulter.
 

Um kurz vor sechs Uhr verließen die beiden Freunde das Deck. Sie suchten das Frühstücksbuffet auf und waren nicht wirklich überrascht, dass kaum einer ihrer Mitschüler vor Ort war.

„Gegen halb neun legen wir an, oder?“, fragte die Braunhaarige nach.

„Ja. Ich sollte Davis um sieben Uhr aus dem Bett schmeißen“, seufzte ihr Gegenüber.

„Davis ist ja auch ein richtiger Morgenmuffel.“

„Noch zerknitterter wird er aber sein, wenn er das Frühstück verpasst“, lachte Takeru. „Außerdem kann ich dann auch die anderen aus dem Bett schmeißen, falls sie noch schlafen sollten.“

„Ja, dass klingt nach einer guten Idee. Vielleicht sollte ich die Mädels aber etwas früher rausschmeißen.“

„Weshalb?“

Hikari kicherte. „Blödmann. Frauen brauchen nun mal morgens länger mit der Körperpflege als Männer.“

Takeru grinste frech. „Du sollst doch nicht immer alles verallgemeinern.“

„Blödmann.“ Sie trat ihn gegen das Schienbein.

„Wir können ja morgen früh die Stoppuhr laufen lassen.“

„Und dann machst du dich extra langsam fertig?“

„Das wird wohl nicht gehen. Da werden noch drei weitere gerne das Bad benutzen wollen. Das wird morgens so oder so ziemlich stressig werden.“

„Du stehst doch eh immer früher auf. Warum nicht auch diese Woche?“

„Ich werde auch früher aufstehen. Aber erst werde ich im Sonnenaufgang joggen gehen. Und bis ich dann verschwitzt wieder an meinem Blockhaus angekommen bin, werden die anderen wahrscheinlich auch schon wach sein, um zum Frühstücken aufbrechen zu können.“

„Treffen wir uns dann morgen früh zum gemeinsamen joggen?“

„Gerne. Den Treffpunkt vereinbaren wir dann heute Abend.“

Mit Hikari war Takeru schon öfters gemeinsam am Wochenende joggen gegangen. Hin und wieder begleitete sie auch ihr Bruder Taichi bei den Ausflügen. Hikari hatte erst dabei gemerkt, dass sich Takeru in der Geschwindigkeit gedrosselt hat. Die beiden Männer veranstalteten die seltsamsten Wettbewerbe und gingen teilweise sehr grob miteinander um. So war es nicht unüblich, dass mindestens einer der beiden mit mehreren Kratzern am Ziel ankamen. Einmal hatte Taichi versucht, Takeru beim joggen in den Tokio Bay zu schubsen. Dieser Plan ging für Taichi gewaltig schief: Kurz bevor Takeru das Gleichgewicht verlor, packte er Taichi am Arm und riss ihn mit sich in das Wasser.
 

Nachdem der Blonde Daisuke geweckt hatte, machte er sich auf, um sich aus dem Automaten einen Kaffee zu holen. Beim Buffet hatte es nur Tee gegeben.

„Guten Morgen, Takaishi.“ Takeru brauchte sich nicht umzudrehen. Die Stimme kannte er zu gut.

„Guten Morgen, Hino“, erwiderte er und drehte sich dann um, um auch ihre Begleiterin höflich zu begrüßen. Doch Ayumi war alleine unterwegs.

„Möchtest du auch einen Kaffee?“, fragte er höflich und war überrascht, dass sie sein Angebot ablehnte.

„Nein. Es verfärbt die Zähne.“

„Kann ich dir sonst ein Getränk anbieten?“

„Danke nein. Wir sehen uns im Bus.“ Mit diesen Worten ging sie an dem Blonden vorbei. Verwirrt sah er der Schwarzhaarigen hinterher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  RinRainbow
2017-12-03T19:05:25+00:00 03.12.2017 20:05
Hallo x)

Hach Ja/Nein Rätsel...find ich toll x)
Mh, diese Hino scheints ja faustdick hinter den Ohren zu haben. Aber klar, dass zwei anständige Jungs wie Davis uns T.K nichts mit ihr hatten!

Kari und T.K treffen sich also mitten in der Nacht an Deck, wie romantisch =) Könnte es zumindest sein, aber nein, sie verabreden sich lieber zum joggen xD
Sport am Morgen, ernsthaft? Da würde ichs eher wie Davis machen und lieber noch ein bisschen länger schlafen ^^

Liebe Grüße =)

Antwort von:  Mestchen
05.12.2017 17:07
Hallöchen,

Ja-Nein-Rätsel sind auch toll. Ich erinnere mich an mein erstes Rätsel. Es wurde mir auch auf einer Klassenfahrt gestellt und die Auflösung war, dass eine Seiltänzerin stürzt und stirbt. Irgendwie so. XD

Die Kulisse war auch schön romantisch. Sonnenaufgang. Meer. Aber nein. Die beiden denken praktisch :D
Morgens joggen gehen (und ich schicke sie mitten in der Nacht los *hust*) ist auch nicht meins. Mir reicht es schon, wenn ich morgens um halb sechs eine Stunde mit den Hunden gehe und dabei niemanden umbringe. :'D

Liebe Grüße zurück und danke für dein Feedback :)
Von:  Tasha88
2017-11-23T03:51:41+00:00 23.11.2017 04:51
Hallo Pandalein,

Auf deine Nachricht muss ich noch antworten :* und vielen Dank für das Päckchen *-* aber da dann auch noch mehr dazu ;)

Ich mag die Geschichte einfach ^^

Und Takeru ist halt sozial XD einer muss ja.
Guter Kerl halt ;)

Liebe Grüße
Dein Eichhörnchen :3
Antwort von:  Mestchen
23.11.2017 20:47
Hallo mein vermisstes und geliebtes Eichhörnchen,

lass Dir ruhig alle Zeit der Welt :* Da gibt es ein Würmchen, dass Deine Aufmerksam nun mal braucht ;)
Hat er Dich aus dem Bett geworfen? So mitten in der Nacht XD Kann ja nicht jeder so ein liebes Baby sein wie ich und gleich bis acht Uhr durchschlafen (meine Mutter hatte damals Angst, dass ich gestorben bin).

Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast :*
Daisuke ist bestimmt genauso sozial wie Takeru. Warte noch ab! :D

Liebe Grüße zurück:*:)
Von:  Linchen-86
2017-11-16T13:09:12+00:00 16.11.2017 14:09
Guten Tag Liebes :)

Als ich schon den Titel des Kapitels gelesen habe, hatte ich mit allen Mitleid. Ich hasse Fähren. Ich vertrage das überhaupt nicht. Noch nie und werde ich nie. Dieses Jahr in Holland mussten wir auch mit einer Fähre fahren und es war Windstill und mir war trotzdem schlecht. Nichts im Vergleich als ich mal nach England mit einer Fähre gefahren bin. Alleine der Gedanke reicht und mir wird schlecht...:/
Daher konnte ich den Klassenkameraden zu gut verstehen, der sich leider übergeben musste, aber immerhin hat Takeru es ausgewischt. Respekt, hätte sicher nicht jeder getan, aber bevor man diesen Gestank in der Nase hat... ihhhhgittt.

Und dann vereinabaren sich also Takeru und Hikari zum gemeinsam joggen. Ja, mal sehen ob sie zu zweit blieben oder unerwartet jemand dazustößt und diese Hiromi? War das richtig? scheint ja sehr beliebt zu sein... oder auch unbeliebt... Hehe... aber ich bin doch stolz auf T.K und Davis das sie ihre Finger bei sich gefassen haben.

Bis zum nächsten Kapitel.:)
Liebe Grüße :):*
Antwort von:  Mestchen
18.11.2017 13:46
Hallo Linchen, :*

Entschuldige bitte, dass ich Dir Übelkeit bereitet habe. Das war nicht mein Plan. >.< Ich persönlich habe kein Problem mit Fähren oder anderen Wasserfortbewegungsmöglichkeiten, wobei ich bisher auch noch auf keiner übernachtet habe.
Auf den Geruch von Erbrochenen kann man wirklich verzichten. :/
In Kapitel 5 (der Montag ist echt lang XD) gehen die beiden morgens joggen. Du kannst Dir denken, dass Tasha dieses Kapitel gefeiert hat (und damit Spoiler ich dich :P Du kannst Dir ja denken, was Tasha feiert und was nicht).
Hitomi ist harmlos. Die ist einfach eine gute Klassenkameradin. Du meintest sicherlich Ayumi :P Neue Charaktere sind nun mal eine Sache für sich. Daher gebe ich mir Mühe, möglichst unterschiedliche Namen zu verwenden. Aber auch das klappt nicht immer. >//<

T.K. hat halt Augen für jemand anderes und ist nicht wie bei meiner ersten FF auf sein Vergnügen aus.
Besonders Davis würde ich einen ONS nicht zutrauen.

Ich schreibe Dir gleich noch bei „Folge Deinem Herzen“ :P
Liebe Grüße
Isabell
Von: abgemeldet
2017-11-15T21:26:14+00:00 15.11.2017 22:26
Guten Aben meine rechte Hand :) :*

Danke, dass du mir mal wieder meine Abend gerettete hast. ;)
Stratege vs. Chaot ;P 1:0
Ich musste schmunzeln das TK und Davis die Sach gleich klar gestellt haben, da kann man sich seinen Teil denken.XD Wie du aber gemerkt hast ist Rästel ratennicht meine Stärke. ;)
Ich glaube: Wenn TK sein Jogging beendet hat ist ein Mädchen im Bad fertig und Davis schläft immer noch.
Die Rangelein zwischen Tai und TK ;P

Ganz liebe Grüße :*
Antwort von:  Mestchen
18.11.2017 13:38
Hallöchen lieber Edelstein,

jetzt klingt Dein Spitzname auch noch männlich. Irgendetwas läuft hier gewaltig schief!
Ich freue mich, dass ich Dir den Mittwochabend retten konnte. :) Mittwoch ist dann wohl doch ein guter Uploadtag und ich habe meinen Mittwochabend Termin nun auch auf Samstag geschoben. :) So habe ich mehr Zeit, die Kapitel rechtzeitig hochzuladen.

Ja-Nein-Rätsel aufzuschreiben, wenn man die Lösung kennt, ist gar nicht so einfach. Man versucht sich in die Zeit zurückzuversetzen, wo man das mal gelöst hatte gemeinsam mit Freunden. Und da kann so ein einfaches Rätsel schon einmal gerne eine halbe Stunde dauern, da man auf der komplett falschen Fährte ist. XD

Na ja. T.H. und Davis wollen ja auch im richtigen Licht dar stehen und nicht als schwanzgesteuerte Neandertaler. Sie mussten es also direkt klarstellen.

Das Jogging-Kapitel kommt in drei Wochen (also Kapitel 5) online. Du musst Dich also noch in Geduld üben.
Ich glaube ja eher, dass ein Mädchen solange braucht, wie T.H. joggen geht, sich duscht und rasiert XD Und andere brauchen dann doch noch kürzer :P

Ganz liebe Grüße zurück :*


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