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Ein Hexentraum

A Witch‘s Dream
von

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"Scheiße!", schrie Sam, warf den Laptop von seinem Schoß und hechtete nach vorn. Er bekam das verwaiste Lenkrad zu fassen und konnte gerade noch verhindern in einen laut hupenden LKW zu krachen. Zum Glück war der Highway ansonsten fast leer und da niemand mehr auf das Gas trat rollte der Impala langsam aus. Sam´s Hemd klebte ihm am Rücken als der Wagen endlich langsam genug war, dass er sich über die Rückenlehne nach vorn schwingen und auf die Bremse treten konnte. Stöhnend lehnte er den Kopf zurück und wischte sich den Schweiß von der Stirn. "Verdammt, Dean!", würgte er hervor und wollte gerade das Gaspedal wieder durchdrücken, um so schnell wie möglich zu seinem Bruder zu fahren, doch wo hatte Castiel ihn hingebracht? Und was sollte er gegen den durchgedrehten Engel tun? Sam griff nach hinten und legte den zum Glück heil gebliebenen Laptop auf den Beifahrersitz. Er atmete tief durch. Castiel würde Dean nicht weh tun, da war er ziemlich sicher. Und die Wahrscheinlichkeit war groß, dass er mit ihm zum Bunker geflogen war, Sam hoffte es zumindest inständig. Doch bevor er dort hin fuhr brauchte er irgendeinen Plan. Ihm kam eine Idee und er tippte schnell ein paar Befehle in den Laptop ein. Einer der Voodoopriester mit denen er in Kontakt getreten war, hatte ihm ein Ritual geschickt, um Erzulie zu beschwören. Es war nicht sonderlich kompliziert, eigentlich viel zu einfach, aber eine bessere Idee war auf die Schnelle nicht greifbar. Aufmerksam laß er sich noch einmal durch welche Ingredienzien er brauchte. Sie hatten alles davon im Bunker. Der Impala heulte auf, als Sam ihn zurück auf die Straße brachte und ihm eine halsbrecherische Geschwindigkeit aufzwang.



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