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Wicked Game

~Mein Weg zu dir~
von

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*~ But in the end...it doesn't even matter~*

17 *~But in the End...it doesn't even matter~*
 

Akito Prove

Fassungslos starrte ich Kami Sama an "Mein Gift?!" wiederholte ich brüchig.

"ja dieses Miststück hat einen Hang zum theatralischen" sagte sie leise.

Immer wieder echoten ihre Worte in meinem Kopf wieder.

»InuYasha wurde von deinem Gift vergiftet...es frisst ihn von innen heraus auf...«

Mein Brustkorb zog sich schmerzhaft zusammen, ich spürte meinen unkontrollierten Herzschlag.

Mein Gift?!

Sie benutzte mein Gift um meinen Sohn umzubringen?

Mein Gift?!

Ein kaltes verzweifeltes Lächeln schlich sich auf meine Lippen.

"Wann?" fragte ich aufgebracht "es kann sich nur noch um Tage handeln...seine Wunden verheilen nicht mehr..."

Ich schluckte schwer.

Tage?!

"Ich muss sofort los..." hauchte ich und schüttelte verzweifelt den Kopf.

"Tamina ist bereits auf den Weg zu Ihnen....Akito wir müssen uns an den Plan halten" sagte Kami tadelnd. "Du kannst ihm nicht mehr retten...Akito" hörte ich plötzlich Kataras schneidende Stimme und erstarrte.

"Du weißt dass die Mondlose Nacht bald bevor steht..." fügte Katara hinzu und deutete auf die Mondsichel.

Nein! Dass darf einfach nicht passieren!!

Verdammt!

Hilfesuchend schüttelte ich meinen Kopf.

Ich spürte die unbändige Wut in mir aufsteigen, mein Atem ging schnell.

Kami sah mich gebannt an.

"Entschuldigt...dass ich mich einmische, aber ich kann euch ein Gegengift brauen..." hörte ich plötzlich die Stimme des riesigen Halbdämons, der bereits bei meiner Befreiung mit InuYasha unterwegs war.

Ein Gegengift??

"Ich denke nicht dass dies in deiner Kraft liegt Hanyou" sagte Kami abwertend.

Wenn ich etwas in den letzten Wochen gelernt hatte dann, dass man die Mächte eines Halbdämons nicht unterschätzen sollte...

"Bitte..." kam es ehrfürchtig über meine Lippen, der Halbdämon hatte Kamis bissige Antwort geschickt ignoriert und lächelte mich warm an. Dann drehte er mir den Rücken zu und verschwand Richtung Lagerfeuer.

Auch Sesshoumaru kam auf uns zu "Du meinst InuYasha wird sterben...Mutter?" fragte er unantastbar.

Sie nickte "Akitos Gift ist tödlich, vorallem in der Menge in der er es injiziert bekommen hatte"

Sesshoumaru sah mich abschätzend an "Akito...wenn du das Gegengift hast dann benutze den..." sagte er kalt und reichte mir den Dolch der Zeit.

Meine Augen weiteten sich.

In dem Dolch stürmte der Zeitenfluss wie ein Sandsturm.

Ich nahm den Dolch zögernd in die Hand, zu lange hatte ich ihn nicht mehr in den Händen gehalten,zu groß war meine Furcht bis jetzt gewesen...

Vielleicht in der Vergangenheit verloren zu gehen...

Unaufhaltsam kam meine Erinnerung an jenen Abend zurück.

"Meine Aufgabe ist es Dich zu beschützen" sagte ich monoton, versuchte verzweifelt ihren Blick auszuweichen.

War es doch mein Großvater der diese Aufgabe schon erfüllt hatte.

"Du bist anders" kam es plötzlich über ihre Lippen.

"Gib es zu" flüsterte sie brüchig "auch Du empfindest mehr..."

Mein Atem stockte, hatte sie mich durchschaut?!

Waren meine Gefühle wirklich so offensichtlich?!

Ja verdammt! Ich liebte sie!

Schon seit dem ersten Tag!

Ich schluckte hart und betrachtete den Dolch.

Es dämmerte bereits und die Sonne kämpfte sich über den Hügelkamm...

"Arigato Sesshoumaru..." sagte ich ernst, er nickte und dreht sich elegant von mir.
 


 

Kagome Prove

Immer wieder hörte ich InuYashas Worte "mein Leben läuft ab..."

Kälte umfing mich und ließ mich erzittern, wie der Winter brach sie über mich herein und ein Frösteln durchzog mich, unnachgiebig und eiskalt.

InuYasha?!

Mein Herzschlag beschleunigte sich unruhig, meine Blick wanderte selbstständig zu meinen Bauch in dem die deutlichen Tritte nach außen halten, er wurde unser Kind nie kennen lernen?!

Zitternd saß ich auf den Wagen, meine Hände waren schmerzhaft an einen der Pfosten gebunden.

Wir waren bereits seit einigen Stunden unterwegs, doch diese Tatsache war für mich belanglos geworden.

"Kagome Sama?!" hörte ich plötzlich Rins schwache Stimme, irritiert drehte ich meinen Kopf zu ihr.

Rin?!

Müde richtete sie sich auf, auch Rins Hände waren gefesselt.

"Kagome Sama!" sagte sie freudig und bestaunte verwundert ihre Fesseln. "Yokatta" hauchte ich heiser "Geht es dir gut Rin-Chan?"

Sie nickte erschöpft "wo, wo sind wir Kagome-sama?!" fragte sie verwundert.

"Am weg zu der Zeitenuhr..." entgegnete ich leise.

Sie sah mich durchdringend an "Konntet ihr mit InuYasha sama sprechen?! Ist er wieder der Alte?" fragte sie behutsam.

Ich schüttelte traurig den Kopf.

"Wir werden angegriffen!" hallte plötzlich die Stimme eines Samurais durch den Wald "nehmt Formation an!" fügte er hinzu.

Ich erstarrte, auch Rin sah mich verwundert an.

Pfeile zischten durch die Luft und Kampfgeschrei folgte.

Die Erde erbebte unter den klirrenden Hieben der Schwerter.

"Yokai!" zischte einer der Samurai in der Nähe unseres Wagens.

"Das sind doch nur einfache Bergdämonen!" meinte ein anderer Samurai angriffslustig.

Rin versuchte vergeblich ihre Fesseln zu lösen und auch ich kämpfte mit den Gedanken zu fliehen. "Ich habs!" meinte Rin freudig und zeigte mir ihre freien Hände.

"Fantastisch Rin!" sagte ich begeistert, als sie auch meine Fesseln mit leichtigkeit öffnete.

"Wo wollt ihr denn hin?!" zischte einer der Samurai verärgert.

"Wir lassen euch nicht passieren!" erklang plötzlich die grölende Stimme eines riesigen Fledermaus Dämonen.

"Die Zeit gehört den Göttern...ihr habt nicht das Recht zu passieren..!"

Ich zog scharf die Luft ein als er einen gewaltigen Plasmastrahl auf die Armee nieder ließ.

Auch die anderen Dämonen griffen nun an.

Rins Blick huschte suchend durch den Wald.

"Das sind nicht unsere Freunde...Rin Chan!" sagte ich ernst und griff nach ihrer Hand.

"Komm" fügte ich bitter hinzu und wich zurück als eine schlaksige Katzendämonin auf uns zukam.

Beschützend zog ich Rin in meine Arme und wartete bereits auf den klirrenden Schmerz.

Die Funken sprühten und die Katzendämonin fauchte laut auf.

Sein rasselnder Atem verriet ihm bevor ich die Augen öffnete...

InuYasha ?!

"InuYasha..." wisperte ich ungläubig.

"InuYasha" japste Rin begeistert.

Sein Atemzug ging stoßweise er hielt Tessaiga bebend erhoben.

Und wehrte auch die nächsten Angreifer schwerfällig ab.

Er stieß Tessaiga zitternd in die Erde und hielt sich schwach am Griff fest.

Seine Hand war zu seiner Brust gezogen, sein Körper bebte.

"InuYasha..." flüsterte ich ängstlich und legte meine Hand vorsichtig auf seine Schulter.

Rin sah mich aufmerksam an.

"Teme..." kam es verstört über InuYashas Lippen.

Auch Tamina erschien neben uns und der Aufstand der Dämonen war blutig niedergemetzelt worden.

"Was ist los InuYasha? Machst du etwa schon schlapp?!" meinte Tamina verachtend.

InuYasha lachte kalt auf und zog Tessaiga aus der Erde.

Blitzartig richtete er seine Klinge gegen Tamina.

Sie hob verblüfft eine Augenbraue, "Noch nicht..." zischte InuYasha kalt.

"Lade die beiden auf den Wagen InuYasha! Und Kagome kümmere dich um InuYashas Wunden, er sollte noch etwas länger durchhalten" entgegnete sie scharf und sah mich durchdringend an.

Wieder zog sich die blanke Wut durch meinen angespannten Körper.

InuYasha sah sie hasserfüllt an und half Rin in den Wagen.

Dann reichte er mir die Hand, verdammt wenn er nicht verletzt wäre hatten wir fliehen können!!

"Sag mal Kagome...was ist mit InuYasha passiert?" fragte Rin vorsichtig und starrte auf InuYasha der sich keuchend am Wagen abstützte.

"Er wurde vergiftet..." erklärte ich traurig und fixierte ihn eingehend als er sein Oberteil öffnete.

Eine deutliche schwarze Linie schlängelte sich von seinem Handgelenk den Blutstrom entlang zu seinem Herzen. Nur noch einige Zentimeter trennten das Gift von seinem Ziel.

"Oh mein Gott...InuYasha" hauchte ich schwer und unterdrückte meine Tränen.

Auch Rin starrte InuYasha schockiert an.

Eilig griff ich nach Bandagen welche einer der Samurai gerade in den Wagen legte, ich spürte wie sich der Wagen erneut in Bewegung setzte.

"Dass ist sowieso sinnlos..." kam es gleichgültig über InuYashas Lippen.

"Du könntest dir die Arbeit echt sparen" meinte er bissig und erst jetzt bemerkte ich seinen deutlichen Alkohol Nebel.

"Hör auf..." herrschte ich ihn verzweifelt an "in Gegensatz zu dir habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben!"

Seine Augen funkelten mich schwach an, dann legte sich ein dünnes Lächeln auf seine Lippen.

"Du gibst nie auf, nicht wahr?!" fragte er kopfschüttelnd.

"Solange ich lebe nicht...Nein" zischte ich laut.

Auch Rin nickte nun "Sesshoumaru Sama wird kommen!" sagte sie sanft "und dann wird alles Gut...ganz bestimmt!"

Ich nickte zustimmend, doch InuYasha wich meinen Blick stur aus und schloss seine müden Lieder.

Sie müssen einfach!

Bitte...

So durfte es einfach nicht enden!!!

Nicht jetzt und nicht hier und vor allem nicht durch Taminas Hand!
 

Am späten Nachmittag erreichten wir ohne weitere Zwischenfälle den Wald vor Jinenjis Dorf.

Unruhiges Gerede drang durch den Vorhang des Wagens.

Rin schlief immer noch zusammengerollt auf einer dicken Decke und auch ich saß noch dicht an InuYasha welcher ebenfalls in einer halb sitzenden Position schlief.

"Bezieht Position!" befahl Tamina streng, der Wagen blieb stehen und man hörte laute Schritte.

"Dieser verdammte Akito!" zischte Tamina teuflisch und befahl zwei Spähern voraus zu gehen und die Lage auszukundschaften.

InuYasha sah mich verschlafen an, sein Atem kitzelte meinen Hals, gebannt sah ich in seine goldenen Augen.

"Wir sind da..." hauchte ich unnötigerweise, er schwieg, seine Hand wanderte zögernd zu meiner Wange. Ich spürte regelrecht die Elektrizität zwischen unserer Haut, sehnsüchtig befeuchtete er seine Lippen.

Sein Daumen wanderte zu meinen Lippen, strich vorsichtig darüber.

Mein Herz schlug ein Salto nach dem anderen. Was tat er nur?!

Ich lehnte mich gegen seine Berührung, sein Blick hielt mich gefangen, unerwartet und unwirklich zugleich kam er mir noch näher und beendete die Diatanz zu uns als sich seine Lippen auf meine legten.

Ich musste ein keuchen unterdrücken als seine Hand langsam in meinen Nacken verschwand.

So schnell er den Kuss begonnen hatte beendete er diesen auch wieder.

Verstohlen und verlegen zugleich sah ich ihn an.

Er zog eine Augenbraue hoch "Jetzt kann ich in Frieden sterben..." scherzte er süffisant und stand träge auf.

Was?!

"Du bist unmöglich..." hauchte ich kopfschüttelnd "du hast doch gesagt; ich soll vertrauen haben?!" meinte er scheinheilig.

Ich seufzte "Über den Tod sollte man keine Scherze machen..." entgegnete ich.

Ein kaltes Lächeln schlich sich auf seine Lippen "Das war kein Scherz..."

Dann verließ er das Zelt.

Unsicher sah ich ihm hinterher.

Vorsichtig weckte ich Rin und trat dann gemeinsam mit ihr hinaus ins Freie.

Meine Augen weiteten sich schlagartig, im Wald konnte man die ein oder anderen Dämonenaugen aufblitzen sehen und auch Jinenjis Dorf in der Ferne war umzingelt von etlichen Dämonen und Kriegern.

Was?!

Unsicher blickte ich mich um und erkannte viele bekannte Gesichter.

"Ihr seit weit gekommen...Tamina...aber hier endet eure Reise!" durchbrach Sesshoumarus Stimme die Stille.

Sein Bakusaiga war gefährlich erhoben.

"Sesshoumaru sama" pfiff Rin fröhlich und auch ich war sichtlich erleichtert ihn zu sehen.

Tamina lachte kalt auf, ihre Krieger warteten angespannt auf ihr Zeichen für den Angriff.

"Denkt ihr denn wirklich IHR könntet es mit mir und meiner Armee aufnehmen?!"

Sesshoumarus Augen fixierten uns für den Bruchteil einer Sekunde, dann widmete er sich wieder Tamina, welche sich siegessicher von ihm weg drehte.

Sie hielt inne als ein leuchtender Feuerummantelter Pfeil an ihr vorbei zischte.

"Du hast dich mit uns allen angelegt...Hexe!" kam es kalt über Kaedes Lippen.

"Alte Miko auch dein Stündchen hat geschlagen !" warf Tamina ihr gleichgültig entgegen.

Der Wind umspielte meine Haare und die Wolken hingen an diesem Tag tief über das Land als wollten sie den Kampf vor der Welt verbergen.

InuYasha sah Kaede ungläubig an.

Ich blickte verwundert gegen den Himmel als Shippou und Hachi selbstgefertigte Granaten auf die Samurai abwarfen.

Die Samurai riefen unruhig durcheinander und versuchten trotz allem stand zu halten.

Auch Akitoki Hojo und Nazuna liefen mit Granaten an der Linie entlang?!

Was?!

Sie waren wirklich alle hier?!

Tränen der Erleichterung und der Hoffnung traten in meine Augen.

Kouga sprang leichtfüßig auf einen Ast in unserer Nähe.

Meine Augen leuchteten auf,

Kouga kun!

"Diesmal kommst du uns nicht davon Tamina!!" entgegnete Kouga scharf und knackste bedrohlich mit seinen Fingern.

Kougas Augen wanderte an mir hinab, kurz blieb sein Blick an meinen Bauch hängen bevor er mir wieder direkt in die Augen sah.

"Hi Kagome..., ist alles in Ordnung?" fragte er und lächelte mich zufrieden an.

Ich nickte unbeholfen, glücklich alle meine Freunde zu sehen, beflügelte mich die Hoffnung dass doch noch alles ein gutes Ende nehmen würde.

Schwerter fanden klirrend zusammen, die Wölfe sprangen als ersteres aus ihren Verstecken, dicht gefolgt von den tapferen Dorfbewohnern und den zahlreichen Luchsdämonen des Gebirges.

"Inu no nii Chan!" meinte einer der Luchsdämonen und warf nun gemeinsam mit Shippou und Hachi einige Granaten ab.

Jaken und Totosai ließen die Flammen eine Linie ziehen.

"Tötet sie alle!" grölte Tamina verärgert und war fassungslos über das große Aufkommen.

Der Kampf entfachte, Kouga übernahm die Samurai in unserer Nähe, auch Sesshoumaru schien sich zu uns vor zu kämpfen.

Tamina ergriff Rins Handgelenk und zerrte sie mit in den Wald.

"InuYasha! Schnapp dir Kagome und ab zur Grotte!" befahl sie barsch und schien aus dem Gleichgewicht geworfen.

InuYasha hatte alle Mühe sein Gewicht auf den Beinen zu halten und schwankte unsicher mit Tessaiga in der Hand auf mich zu.

Seine Augen flackerten kurz rot auf, als versuchte Tamina ihn erneut unter Kontrolle zu bringen.

Ich stützte InuYasha vorsichtig als er mit mir hinter Tamina hereilte.

Meine Augen verengten sich...Ihr Ziel war die Grotte...!

Sie durfte die Uhr nicht erreichen!

Ihre Armee gab alles um uns jegliche Verfolger vom Hals zu halten.

Taumelnd hielt ich InuYasha fest.

"InuYasha..." fing ich stockend an als er auf stöhnte.

Tamina zischte genervt auf, einerseits weil Rin sich windend in ihren Armen gegen sie wehrte andererseits weil erneut Dämonen angriffen.

Ehrfürchtig blickte ich auf die große Gruppe.

Shiori???!

Hinter dem Hanyou Mädchen erschienen zahlreiche Fledermäuse, aber auch Ayame mit einem Teil des Wolfrudels.

"Die lernen es nie!" fauchte Tamina verärgert.

"Hiraikotsu!" ertönte Sangos Stimme und ihr riesiger Knochen Bumerang flog knapp an Tamina vorbei.

"Sango Chan" kam es erleichtert über meine Lippen.

"Kagome Chan!" antwortete sie ebenfalls glücklich mich wohl auf zu sehen.

Etliche Samurai lieferten sich einen hitzigen Kampf mit den Fledermäusen aber auch die Wölfe setzten Taminas Kriegern ordentlich zu.

Sango landete nahe an uns und stieg eilig von Kiraras Rücken, etliche Samurai versperrten ihr den Weg und verwickelten sie in den Kampf.

Eine Dämonin mit langen weißen Haaren erschien lächelnd im Feuer des Waldes.

Was?! Wer?!

Sie trug zwei Samurai Schwerter und sah Tamina erhaben an.

"Katara...nicht wahr?!" raunte Tamina teuflisch.

Die Wolfsdämonin zog ihre Schwerter "Richtig...merke ihn dir...denn weiter als bis hier her wirst du nicht kommen!" kam es angriffslustig von Katara und sie sprang graziös auf Tamina zu, welche Rin in die Arme eines Samurais schubste und ebenfalls ihr Schwert zog.

Ungläubig beobachtete ich wie die Schwerter blitzend zusammen fanden.

"Kagome!" hörte ich Ayames Stimme, welche nur noch einige Schritte von mir entfernt zwei Samurai ausschaltete.

"Hier!" sagte sie und reichte mir flink Pfeil und Bogen.

InuYasha welcher sich immer noch keuchend abstützte funkelte sie an.

"Danke" hauchte ich überfordert, Ayames Blick fiel erschüttert zu InuYasha.

Doch, Zeit zum Reden blieb uns nicht, denn Ayame wurde erneut von Samurais attackiert.

Meine Augen weiteten sich als Akito plötzlich genau vor InuYasha und mir auftauchte.

Seine langen Klauen drangen blitzartig in InuYashas Brust ein.

Was?!

"Akito...?!" wisperte ich entrüstet als InuYasha schmerzhaft aufkeuchte.

Was?!

"InuYasha...!" kam es verzweifelt über meine Lippen.

Meine Gedanken überschlugen sich.

Was?! War Akito doch nicht auf unsere Seite?!!!

Hatte ich mich wirklich in ihm getäuscht?!!!

"Teme" fluchte InuYasha als Akito seine Hand langsam zurück zog.

Zitternd richtete ich einen Pfeil auf Akito.

Akito ignorierte meine Anwesenheit und riss InuYashas Oberteil auf.

InuYasha keuchte schwer und drückte Akito wütenf von sich.

"Was willst du verdammt!" kam es brüchig über InuYashas Lippen,

zitternd hob er Tessaiga an.

Akito schloss gequält die Lieder als er sich einige Schritte von InuYasha entfernte.

"Dich retten..." entgegnete Akito atemlos.

Ich keuchte erleichtert auf und sank den Pfeil, er wollte InuYasha retten?!

Die Erde erbebte, die gewaltige Aura ließ alles um uns erzittern.

InuYasha?!

Nein, unmöglich...?!

...Akito?!

"Akito nicht! Halte dich an den Plan...!" zischte die Dämonin mit den zwei Samurai Schwertern, welche gerade krampfhaft Taminas Angriff parierte.

"Sie...wird dafür büßen!!! InuYasha..." knurrte Akito hasserfüllt.

Was?!

Akitos Silberne Haare bedeckten vollkommen sein Gesicht als er zu einen riesigen grauen Dämonenhund wurde.

Nicht riesig, Akito war Gigantisch!

Sesshoumarus Verwandlung war dagegen wie ein kleiner Welpe...!

Akito sprang knurrend auf Tamina zu welche immer noch kalt lächelte und nun Kataras Angriff zurück warf.

"Akito nicht!" schrie Katara auf.

Tamina ließ in ihrem Sand einen riesigen Vogelyokai erscheinen der statt ihr gegen Akito kämpfte und sie vor seinen Hieben schützte.

Wie gebannt verfolgte ich Akito welcher wütend immer wieder versuchte an dem Vogelyokai vorbei zu kommen.

Vorsichtig schritt ich zu InuYasha der gekrümmt das Geschehen beobachtete.

"Wer ist er...?!!" zischte er schwer atmend.

Ich sah ihn traurig an "...dein Vater..."

"Mein Vater...?" wisperte er stockend, ich nickte abwesend und verfolgte immer noch den Kampf.

Eilig zog ich einen Pfeil aus den Körcher und spannte die Sehne.

Mein Pfeil zischte los und traf zwei Samurai welche gerade dabei waren Ayame von hinten zu attackieren.

Sie lächelte mir dankend zu und wich erneut drei Angreifern aus.

Auch Shiori hatte alle Hände voll zu tun und schickte einige Angreifer in eine Art Dämmerschlaf.

"Deine Freunde sind...unglaublich..." meinte InuYasha kopfschüttelnd.

"Unsere Freunde..." sagte ich leise und nickte zustimmend.

Das Feuer breitete sich weiter aus, Teile des Waldes standen bereits in Vollbrand.

Ich zog erneut einen Pfeil und rettete so das Leben eines Wolfes.

InuYasha zog seine Hand plötzlich blitzartig zu seinem Herzen, ich erstarrte als er nach vorne kippte.

Was?! Nein!!!

Stille umfing mich als ich mich neben InuYasha ins Moos warf.

Verzweifelt drehte ich ihn auf den Rücken, sein Atem ging schwach.

Nein...!!!
 

InuYasha Prove

Eilig wickelte Kagome eine Bandage um meine geschundene Brust, aus welcher immer mehr Blut tropfte, ihre Fingerspitzen hinterließen eine berauschende Wärme.

Die Geräusche des Kampfes hatten für mich an Bedeutung verloren, genau wie der Kampf selbst und der Grund warum wir eigentlich hier waren.

Ihre braunen Augen trafen die meinen, sie waren so voller Leid und Trauer?

"Kagome...Es tut mir leid...dass ich ...dich, euch..." ich brach ab denn ein gewaltiger Hustenreiz durchzog mich.

Das Reden fiel mir schwer, verdammt ich war so unfassbar müde!!

Gequält schloss ich meine Augen, Kagomes Haut strich erneut über die meine, ich erzitterte unter ihren Berührungen.

"Du bist eiskalt..." hörte ich ihre besorgte Stimme an meinem Ohr.

Ihr berauschender Duft umfing mich, genüsslich zog ich diesen in mich ein, wollte ihn tief in meine Erinnerungen brennen.

Ich spürte wie sie federleicht über meine Stirn tupfte.

"...dass, Dass ich euch...nicht länger beschützen...kann..." fügte ich brüchig hinzu.

Sie zog scharf die Luft ein und erstarrte in ihrer Bewegung.

"Es wird wieder alles gut...InuYasha...es wird..." hauchte sie leise, ihre warmen Tränen tropften auf meine Wange?!

Sie weinte?!

Meinetwegen?!

"ich danke...dir..." flüsterte ich und ihr Atem stockte "Kagome....dass du mich nicht...aufgegeben hast..."

Schwerfällig griff ich in ihren Nacken und zog sie zu mir herunter, ein letztes Mal wollte ich ihre Lippen auf den meinen spüren...nur ein letztes Mal ihre Liebe auskosten.

Zögernd erwiderte sie meinen Kuss und gab sich ihren Gefühlen hin.

Meine Hand in ihren Nacken fiel unkontrolliert hinab.

Eine gewaltige Kälte erschütterte meinen Körper, alles fühlte sich taub an, Kagomes Stimme sie war plötzlich so weit weg...

Mein Name echote immer wieder, doch meine Lieder waren unfähig sich zu bewegen, auch die schwere meinen Körpers war plötzlich verflogen.

Ihre Tränen waren das Einzige dass mich warm hielt...

Sie weinte...Meinetwegen?!

Ihre brennende Haut auf der meinen verblasste langsam, und hinterließ eine gähnende Leere.

Schmerzhaft langsam sog ich die Luft in meine Lungen.

Jeder Atemzug schmerzte, ich war unfähig mich zu bewegen, war wie erstarrt in der Zeit.

Mein Körper gehorchte mir nicht mehr, ich hörte Kagomes Stimme immer wieder meinen Namen schreien...

Verzweifelt warf sie sich an meine Brust...

Ich spürte ihren rasenden Herzschlag an meinen immer kälter werdenden Herzen...

Ihre Brust auf meiner, mein Kind unter ihrem Herzen welches lebhaft gegen meinen leblosen Körper boxte.

Unser Kind...?

Ich fühlte mit jeden rasselnden Atemzug wie mein Herz langsamer wurde.

So fühlte es sich also an?!

So fühlte es sich an wenn man starb?!

Vergeblich versuchte ich mich gegen die Kälte zu wehren, ich konnte sie nicht alleine lassen...

Nicht hier...!

Nicht in diesen unerbittlichen Krieg!!

Ich wollte sie in Sicherheit wissen...

Gebannt lauschte ich meinen aussetzenden Herzschlag, mein Herz dass sich vergeblich gegen das Gift sträubte...welches meinen Körper auslaugte.

Und dann brach sie über mich...

Die Dunkelheit...

Wie die Nacht über die Welt.

Schonungslos und unwiderruflich...

hörte mein Herz auf zu schlagen...

Und ich fiel in die endlose Dunkelheit...
 

Kagome Prove

InuYasha...!

Nein!!!!

Erstarrt hielt ich inne...sein Herzschlag...?!

Er...er war nicht mehr da.???!!!!

Verzweifelt drückte ich mich von ihm, sein Körper lag regungslos in meinen Armen.

InuYasha!!!

Meine Tränen tropften unaufhaltsam meine Wangen hinunter.

Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen sah ich an ihm herab.

Nach all der Zeit??!!

InuYasha...?!

Warum jetzt???

"Ich liebe dich..." hauchte ich verzweifelt "InuYasha..."

Der Kampf um uns verblasste für mich, ich nahm es gar nicht mehr wahr.

"Es hat nicht geholfen dass Gegengift des Hanyous, nicht wahr?" hörte ich plötzlich eine bekannte kühle Stimme die meine Gedanken Durchschnitt.

Gebrochen hob ich meinen Blick, zog InuYashas Körper beschützend an meinen.

Kami?!

Sie beugte sich zu mir hinab und sah schweigsam über InuYashas Körper.

Ich schluchzte auf, langsam strich sie über ihren blauen Kristall.

"Es gibt noch eine Möglichkeit...InuYasha zu retten..."

Geschockt blickte ich sie an, Was?!

"Sein Blut ist immer noch an deines Gebunden..." hauchte sie und sah mich durchdringend an "...Und nach Deinen Blut giert es..." fügte sie hinzu.

"Du kannst ihn retten...aber..." sie brach ab, ihre Augen verengten sich "er muss mit den Konsequenzen leben...Den Tod auszutricksen ist eigentlich den Göttern vorenthalten..."

was??!

Meine Augen wurden groß.

"Welche Konsequenzen...?!" fragte ich heiser, konnte ihren Gedanken nicht folgen, war gebannt von ihren Worten.

InuYasha konnte gerettet werden?!!

Sie richtete sich wieder auf "...unter anderen sich zu kontrollieren..."

Verwirrt sah ich sie an "Kontrolle? War noch nie etwas von InuYashas guten Eigenschaften..." flüsterte ich ruhig und blickte erneut auf seinen leblosen Körper.

Ein kaltes Lächeln umspielte Kamis Lippen.

"Er wird stärker sein als je zuvor, ....doch nur du wirst ihn unter Kontrolle halten können"

Unter Kontrolle?!!

Was?!

Sie beugte sich erneut zu mir herab.

"Du musst sein Herz berühren...Kagome..." sagte sie leise und griff plötzlich nach meiner Hand.

Ich besah sie schockiert, als sie einen Dolch zuckte und einen Schnitt in meine Hand ritzte.

"Bringe ihn dein Licht...hole ihn aus der Dunkelheit..." fügte sie hinzu.

Verwirrt blickte ich in ihre goldenen Augen.

Mein Licht?!

Sein Herz berühren?!

Sie nickte mir zu als ich sie fassungslos anstarrte.

Bitte??!

Ich sollte InuYashas Herz berühren??!

Zögernd strich ich seine Brust entlang und schluckte schwer als ich, wie Akito zuvor in seine Brust eindrang.

Kami sah mich gebannt an "Ja Kagome..."

Immer noch liefen Tränen unaufhaltsam über meine Wangen.

"Kagome! Nicht!" hörte ich in der Ferne Kaedes Stimme.

Ich erinnerte mich schlagartig an unsere erste Begegnung.

Auch damals bat mich Kaede InuYasha nicht zu erwecken.

"InuYasha...komm zu mir zurück..." hauchte ich flehend und meine Hände umschlossen sein lebloses Herz.

"Nein...!" raunte Tamina laut und sprang eilig auf uns zu, Kami lachte leise auf als Tamina mich von InuYasha zerrte.

Nein!! InuYasha!!!

Geschockt starrte Tamina auf InuYasha. Kami griff nach Tessaiga und warf es in Akitos Richtung, welcher sich gerade zurück verwandelte.

Akito fing Tessaiga knurrend auf.

"Immer noch versteckst du dich hinter deinen Marionetten!" zischte Akito hasserfüllt und Tessaiga verwandelte sich in seinen Fängen.

Tamina ignorierte Akito und starrte immer noch auf InuYasha, welcher leblos am Boden lag.

"Weißt du was du angerichtet hättest?!" zischte Tamina mir wutentbrannt entgegen und beschäftigte Akito erneut mit einigen Samurai Kriegern.

"Du hättest eine Kreatur erschaffen, mächtiger als..." fing sie an und suchte nach den richtigen Worten.

Mein Atem stockte "mächtiger als Du?" fragte ich kalt.

Ihre Augen fixierten mich "Du hast ja keine Ahnung..." giftete sie.

Ich hielt inne als ich die Schatulle an Taminas Gürtel erkannte.

Als sie damit beschäftigt war Akito und Kami zu beschäftigen, riss ich ihr die Schatulle herunter.

"Akito!" schrie ich laut und warf

die Schatulle in seine Richtung.

Tamina sah mich ungläubig an "Du!! Ich hätte dich schon vor Ewigkeit beseitigen sollen...!" keifte sie verärgert.

Und schwang ihr Katana.

Ich schnappte verängstigt nach Luft als ihr Schwert auf mich nieder brauste.

"Habt ihr mich vermisst Kagome sama?!" hörte ich plötzlich Mirokus Stimme links von mir.

Er hatte seinen Gebetsstab als Abwehr benutz und lächelte mich schelmisch an, als auch Kaede an meiner Seite erschien und erneut einen Pfeil auf Tamina abschoss, welche eilig zurück wich.

Was?!!

Miroku?!

Kaede??!

Mein Körper zitterte, es ging alles so schnell...!

Sesshoumaru hatte sich auf der anderen Seite zu Rin vorgekämpft und schloss sie glücklich in seine Arme.

Kami und Katara wehrten unterdessen alle versuche der Samurai ab.

Tamina blickte Hilfesuchend auf ihre restliche Armee und erstarrte als Akito und Sesshoumaru die Schatulle vor Rin auf den Boden stellten.

"Das wagt ihr nicht!!" giftete Tamina und setzte zum Sprung an.

Einige ihrer Dämonen griffen nun erneut an und versuchten alles um uns aufzuhalten.

Mein Blick fiel erneut auf InuYasha.

Traurigkeit und Wut kämpfte sich erneut an die Oberfläche und auch ich griff eilig nach einigen Pfeilen und hielt inne.

Mein Licht?!

Ich erstarrte als Rin nach dem Zeitendolch griff und ihn zögernd durch die Schatulle stieß.

Tamina schrie wütend auf als die Schatulle hell aufleuchtete.

Mein Licht?!

Ich atmete tief ein...

Ja die Dunkelheit war großzügig und gewann immer, doch im Herzen ihrer Stärke lag Schwäche...eine einzelne Kerze genügte um sie zurück zu drängen...

Bis hier her Tamina...und nicht weiter!!

Mein Pfeil leuchtete hell auf als ich ihn von der Sehne ließ und er ebenfalls durch die Schatulle drang.

Akito lächelte mich erhaben an und schwang Tessaiga.

Das Meido erschien, Tamina starrte ungläubig auf das Meido, in dem sich der Geist des Sternes auflöste...

"Nein...ihr verdammten!" raunte Tamina verachtend.

"Nun kann euch kein falscher Gott mehr beistehen..." kam es ächtend über Kataras Lippen.

Ihr irres Lachen erhalte die kleine Lichtung "Tja...wisst ihr, der Stern hat meine Seele schon lange verzehrt...in der Schatulle befand sich nur ein Schatten seiner Mächte...um euch zu vernichten reichen meine Kräfte vollkommen aus!"

Ich hielt mich an einem Baum fest, als Tamina einen Teil ihrer Kraft entfesselte und auf uns niederließ.

Miroku hatte eine Barriere erschaffen unter welcher Kaede und ich Platz fanden.

"Eine harte Nuss" sagte Miroku laut und Kaede nickte.

"Kagome wir müssen ihr Herz mit einem geweihten Pfeil durchbohren nur so kann sie sterben..." entgegnete Kaede weise.

Einen magischen Pfeil?!

Um uns tobte ein bitterlicher Kampf, welcher schon zahlreiche Tote gefordert hatte.

"Kagome sama" kam es plötzlich über Mirokus Lippen und ich folgte seinen Blick.

Meine Augen weiteten sich als Taminas Dämon Akito das Schwert aus der Hand schlug und ihn brutal gegen einen Baum schleuderte.

Tessaiga verwandelte sich zurück als es unweit von uns auf die Erde prallte.

Tessaiga?!

Zielsicher schritt Tamina in Tessaigas Richtung.

Nein!!!

Sie durfte Tessaiga nicht in ihre Hände bekommen!!

"Kagome nicht!" kam es entrüstet von Kaede.

Ich verließ die Barriere und lief so schnell ich konnte zu Tessaiga.

"Kagome, Kagome...!" zischte Tamina süffisant "hast du tatsächlich geglaubt ihr könntet mich besiegen?! Nur noch Tessaiga trennt mich von der Uhr...Rin werde ich mir auch noch zurück holen und dann bin ich endlich am Ziel!

Gib endlich auf Kagome...oder soll ich dir dein Kind auch noch nehmen?!"

Mein Kind?!?!

Nur noch wenige Schritte trennten mich von Tessaiga, als Tamina mit einer Lichter Peitsche nach mir schlug und ich nach vorne stolperte.

Ich erstarrte, schützend legte ich meine Hände um meinen Bauch um den Aufprall abzudämpfen....

"Kagome!!!" hörte ich die verzweifelten Rufe meiner Freunde.

Erwartend schloss ich meine Augen und fürchtete den harten Boden ...

Nein...Bitte...!

Ich biss mir auf die Lippen als mich zwei muskulöse Arme umfingen.

Vorsichtig öffnete ich meine Lieder...mein Atem stockte...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hihi 🙉😄
Ich verstecke mich mal lieber 🙊🙈
Spannend geht es weiter und es bleiben natürlich wieder viele Fragen offen *g*
Ich hoffe trotzdem es hat euch genauso in den Bann gezogen wie mich und ich würde mich sehr über eure Meinung freuen 🤗
Lg Diavolo
Ps: das nächste Kapitel ist schon in Arbeit also bitte keinen Herzinfarkt bekommen 🙊 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Serafina2104
2018-01-21T21:48:25+00:00 21.01.2018 22:48
Ahhhhhh das wir immer spannender.
Meine Güte und sowas vor dem schlafen gehen.
Hoffentlich geht alles gut und die beiden Arme gehören zu Inu...der stark und schafft das...ganz bestimnt.
Kanns kaum erwarten wie es weitergeht
Antwort von:  Diavolo7
22.01.2018 19:48
Dankeschön 🤗
Schön dass es dir gefallen hat, ich hoffe das nächste Kapitel trifft auch deine Erwartungen 🤗
Von:  RizaElizabethHawkeye
2018-01-20T12:23:36+00:00 20.01.2018 13:23
AHHHHHHHHHHHHHH, es wird ja immer schlimmer mit den Cuts. X_X
Und es wäre auch nicht fair, wenn Inus Kind genau wie er ohne Vater aufwachsen müsste T_T
Die Arme gehören Inu ganz sicher! Ich will das so >_<
Antwort von:  Diavolo7
20.01.2018 20:52
Dankeschön BlauerSchmetterling 🤗
Freue mich immer über deine Kommis 😊
Es bleibt auf jeden Fall bis zum Schluss spannend das garantiere ich 😁
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
20.01.2018 21:51
Bittöööööö <3 Und danke :3 Das freut mich.
Vorm Schluss hatte ich rinen Herzinfakt 😂
Antwort von:  Diavolo7
22.01.2018 19:23
oje 🙈 Diesmal wird der Schluss nicht so dramatisch 🙊
Von:  elfenschwert
2018-01-19T23:27:14+00:00 20.01.2018 00:27
ahhhhh,...schnell weiter.....das ist ja folter.....
Antwort von:  Diavolo7
20.01.2018 20:44
Bin schon am schreiben :) Spätestens am Montag wird es on sein 🤗


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