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Wicked Game

~Mein Weg zu dir~
von

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*~Stars can't shine without darkness~*

5 *~Stars can't shine without darkness~*
 

Der Horizont färbte sich langsam Orangerot, einige Singvögel gaben schon ihr bestes und hüllten den Wald in ihre friedliche Melodie.

Wir hatten einen langen Weg vor uns und waren deshalb schon vor dem Morgengrauen aufgebrochen.

Miroku hatte einen Bekannten der nahe der südlichen Grenze lebte und den wir bis morgen Mittag erreichen wollten.

Ich streckte mich kurz, Shippou sah mich gähnend an.

"Wisst ihr denn wie diese Hexe aussieht?" fragte er verschlafen.

Ich schüttelte den Kopf "Nein, aber wir werden sie sicher erkennen" meinte Miroku lächelnd.

"Ich habe gehört dass eure reinigenden Kräfte stärker sind als zuvor" kam es ehrfürchtig über Kohakus Lippen und er sah mich begeistert an.

Ich nickte verlegen "Naja, ob sie stärker sind weiß ich nicht, aber sie sind auf jeden Fall noch da"

Nachdenklich blickte ich gegen den Horizont, der nun in seinen schönsten Farben erstrahlte.

"Kagome-sama, ich finde es toll dass ihr wieder bei uns seit" auch Shippou nickte begeistert.

Ich lächelte warm, denn auch ich war froh wieder hier zu sein.

Zu Mittag erreichten wir ein kleines Gasthaus, das am Fuße eines Berges lag.

InuYasha lag in der Wiese und blickte gegen den Himmel, Miroku unterhielt sich mit der Wirtin über die Ereignisse der letzten Wochen.

Ich blickte verwirrt auf als sie von dem rätselhaften Verschwinden einiger Dorfbewohner erzählte.

"Nur Männer sagt ihr?" fragte Miroku, die Wirtin nickte.

"Ja meine Cousine unten im Dorf sagte mir, sie standen nachts auf wie Zombis und sind Richtung Süden verschwunden"

Miroku nickte mir aufmerksam zu.

"Wertet Mönch, denkt ihr diese Hexe hat hier ihre Finger im Spiel?"

InuYashas Ohren zuckten.

Miroku hob die Schultern "Oder vielleicht ein Dämon? Man sagt hier im Westen sei ein uralter Schatten wieder zum Leben erwacht..." fügte sie besorgt hinzu.

Shippou und Kohaku sahen auf.

"Wir werden uns darum kümmern" sagte Miroku ruhig und dankte ihr für Speis und Trank.

"Komm" hauchte InuYasha und hielt mir seine Hand entgegen.

Ich sah ihn irritiert an.

"Miroku, Kagome und ich haben noch etwas vor, wir holen euch bis am Abend wieder ein" sagte InuYasha schnell.

Immer noch verdattert stand ich auf, auch Miroku und Shippou schienen perplex.

Er zog mich geschickt auf seinen Rücken und sprintete mit mir los.

Er lief nicht, er flog regelrecht mit mir von Ast zu Ast.

Ich keuchte erschrocken auf als er auf einer riesigen Fichte zum Stillstand kam.

Er ließ mich hinunter und drückte mich sanft gegen den Rücken des Baumes.

"Komm" flüsterte er erneut und war bereits zwei Äste Ober mir.

"Du willst doch etwa nicht ganz hinauf mit mir?" gab ich irritiert zurück.

Er ignorierte meine Frage und reichte mir stattdessen die Hand.

Geschlagen kletterte ich ihn hinterher.

Von hier oben konnte man alles sehen, geschockt hielt ich inne.

Seine Welt...die mir eigentlich so bekannt war kam mir nun total fremd vor...

Erstarrt sah ich hinunter in den Süden, ein Schauer lief mir den Rücken hinunter.

"Was?" hauchte ich.

InuYasha lehnte sich hinter mich und schwieg.

"Was ist dort geschehen?" wiederholte ich meine Frage.

Ab der südlichen Grenze war alles grau und trostlos.

Das ganze Land war verdörrt, als wäre es gestorben, die Natur war in die hintersten ecken zurück gewichen.

Was??!

"Ich habe diesen abscheulichen Geruch schon den ganzen Vormittag in der Nase..." kam es trocken über InuYashas Lippen.

Das Land in dass ich mich so verliebt hatte, InuYashas Welt die meiner eigenen so fremd war, so natürlich, so unberührt... schien im Süden vollkommen verschwunden zu sein.

"Weiß Miroku?" fragte ich immer noch geschockt.

InuYasha schüttelte den Kopf, und zog mich von hinten in seine Arme.

"Nein...aber hier ist etwas stärkeres als Naraku im Spiel" kam es über seine Lippen.

Meine Augen weiteten sich.

"Du glaubst diese Hexe ist stärker als es Naraku war?"

Sein Atem an meinen Hals lies mich erschaudern "viel Stärker...Kagome."Er verbarg sein Gesicht in meinen Haaren..."verdammt....

Du, du hättest nicht zurück kommen dürfen" fügte er stockend hinzu.

Ich erstarrte.

Was?

Ich spürte wie seine Arme mich fester an sich zogen.

"InuYasha" sagte ich bedrückt.

"Ich habe keine Angst... denn ich weiß dass wir es zusammen schaffen werden!

Wir werden diese Hexe dahin zurückschicken wo sie hergekommen ist!"

"Ich habe Angst" sagte er plötzlich.

Was?

"Ich habe Angst dass ich dich wieder verlieren könnte" hauchte er zärtlich in meine Haare.Ich schüttelte den Kopf und drückte mich von ihm weg um ihn in die Augen sehen zu können.

In seinen goldenen Seen lag nicht nur bedingungslose Liebe sondern auch die Angst vor dem Verlust.

Die Liebe das stärkste Gefühl, dass wir besitzen, denn sie empfindet nicht nur Freude sie kennt auch die Angst... mit einem Schlag alles zu verlieren...

"InuYasha" sagte ich betont.

"Du wirst mich nie wieder verlieren..." sagte ich leise und legte meine Hand auf sein Herz, seine Augen weiteten sich "ich bin doch immer hier"

Er sah mich traurig an.

"Ich habe Angst dass ich dich nicht beschützen kann..." sagte er.

Doch ich lächelte ihn warm an.

"Wenn es einer kann dann du..."

Er zog mich in seine Arme und strich mir langsam den Rücken hinunter.
 

"Oh wie rührend" durchschnitt plötzlich eine kalte Stimme die Luft.

Ein teuflisches Lachen folgte.

"Dass ihr Menschen immer so sentimental werden müsst" fügte die Stimme hinzu.

Geschockt blickte ich in das Gesicht von Inu no Akito, der gelangweilt auf einen Baum gegenüber stand.

Seine weißen Haare hielt er geschickt mit einem Haarband im Zaum, er trug einen einfachen Kimono, wie ihn Samurai beim Trainieren trugen.

InuYasha schritt sofort beschützend vor mich, Tessaiga glitt klirrend aus der Schwertscheide.

"Was willst du?" knurrte InuYasha bedrohlich.

"Von dir gar nichts, Hundewelpe" sagte Akito süffisant "zumindest noch nicht"

Er zog ein schwarzes Schwert das gefährliche Zanken auf der Klinge nachwies.

"Wie ich sehe hast du dich mit diesen Menschenweib vereinigt" grinste er.

Ich erstarrte und auch InuYasha schien irritiert.

"So wie du um ihr Wohlergehen besorgt bist..." fügte er schelmisch hinzu und erhob sein Schwert.

Mit einem gewaltigen Satz sprang er auf uns zu.

Klirrend sauste die Klinge auf Tessaiga nieder.

Ich zuckte zurück und spürte die Rinde des Baumes im Rücken.

Warum habe ich seine Aura nicht eher bemerkt?

InuYasha wehrte den Schlag keuchend ab und gab alles um auch den nächsten zu parieren.

"Und du sollst Ryūkotsusei vernichtet haben? Ist wohl schon länger her, was?"

InuYasha schnaubte.

"Ich will dein Mädchen...Welpe. Also geh mir gefälligst aus dem Weg!" zischte Akito gefährlich und setzte zum nächsten Sprung an.

Eine schwarze Schlange erschien um sein Schwert und ließ ihn noch bedrohlicher wirken.

"Lass Kagome da raus, du Abschaum" knurrte InuYasha.

Wieder trafen die beiden Schwerter aufeinander.

Blitze traten aus dem schwarzen Schwert.

Was?

Er ist hinter mir her??

"Du hast doch nicht den Hauch einer Chance gegen mich du Halbblut" kam es spröde über seine Lippen.

InuYasha stöhnte unter der gewaltigen Kraft auf welche auf Tessaiga nieder ging.

"InuYasha" hauchte ich überwältigt.

Tessaiga pulsierte erneut.

Verdammt, wir hätten uns nicht von den anderen trennen dürfen!!

"Du stehst mir nur im Weg, Junge" sagte Inu no Akito genervt und formte in seiner Hand einen schwarzen Energieball, welchen er mit voller Wucht auf InuYasha schleuderte.

InuYasha versuchte noch zurück zu weichen...

"InuYasha" hörte ich panisch meine Lippen verlassen.

Vor schmerzen keuchend fiel er zu Boden und durchbrach bei seinen Sturz mehrere dicke Äste.

Geschockt blickte ich in Akitos selbstgefälliges Gesicht.

Lächelnd sprang er nun wieder auf meinen Ast.

"Und du" hauchte er kalt und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Angeekelt versuchte ich mich aus seinen Fängen zu befreien.

"Was wollen sie von mir?" keifte ich ihn entgegen.

Sein Lächeln verschwand "Ich?" sagte er kühl "gar nichts"

Er hauchte mir einen eigenartigen Sand ins Gesicht, erschrocken wich ich zurück.

"Was?" unfähig meine Gedanken zu Ende zu denken verlor ich das Bewusstsein und kippte zur Seite.

Eine altbekannte Schwärze umfing mich und hüllte mich in Dunkelheit.
 

Sekunden?

Minuten? Oder gar Stunden oder Tage?

Tropf...

Tropf...Tropf...

Was war dass?

Müde öffnete ich meine Augen, mein Kopf dröhnte.

In meine Nase stieg ein betörender Rosenduft.

Was? Wo, was ist passiert?

Ich richtete mich langsam auf.

Wasser?

Ungläubig öffnete ich meine Augen.

Ich lag vollkommen nackt in einer riesigen Badewanne?!

Erschrocken zog ich die Hände vor meinen Oberkörper.

Was? Wo? Wie bin ich hier hergekommen?

Und wie lange war ich schon ohne Bewusstsein?

Und wo zum Teufel war ich?!

InuYasha...?

Meine Augen weiteten sich, ja richtig der Kampf!

Der Kampf gegen Akito!

Schlagartig griff ich auf meinen Hals und stellte mit erleichtern fest dass sich die Kette mit den Ankh Anhänger noch um meinen Hals befand.

Meine Augen tasteten sich in der Umgebung ab, der Raum war mit einigen Fackeln hell erleuchtet, ich war alleine hier.

Das Badewasser war voll mit weißen Rosen.

Aber wo ist hier?

Und wo ist InuYasha?!

Hoffentlich ist ihm nichts passiert!

Und hoffentlich hat er den Sturz gut überstanden!

Knarrend wurde die Türe aufgezogen.

Angespannt hielt ich den Atem an.

"Ihr seit also die Lichtbringerin" hauchte eine sanfte Stimme leise.

Ich blickte irritiert auf als ich in das Angesicht eines wunderschönen Mädchens blickte.

Sie war in ein enganliegendes weißes Kleid gehüllt und hatte lange schwarze Haare die von einem eigenartigen Kopfschmuck zurück gehalten wurden.

Sie musterte mich aufmerksam, kurz blieb ihr Blick auf meinen Dekolleté hängen dann sah sie mir direkt in die Augen.

"Ihr fragt euch sicher wer ich bin und warum ihr hier seit..." schlussfolgerte sie und schritt näher an die Wanne heran. Sie hatte einen leichten Akzent den man aber kaum bemerkte.

"Mein Name ist Tamina" sagte sie schließlich ruhig.

An ihren Händen erkannte ich Henna Tätowierungen?

Ich wusste gar nicht dass diese in Japan im Mittelalter schon modern waren??!

"Was wollt ihr von mir? Und wo ist InuYasha?" Kam es über meine Lippen.

Anstatt mir zu antworten schnippte sie mit den Fingern und zwei unscheinbare Mädchen kamen mit gesenkten Blick herein.

"Meine Dienerinnen werden Ihnen beim ankleiden helfen" sagte sie und machte am Absatz kehrt.

Verwirrt blickte ich ihr nach.

Anscheinend war sie nicht von hier, sie trug eine ganz andere Kleidung, Henna Tätowierungen, fast wie Adelige im alten Persien?!

Wer ist sie?

Und was will sie von mir??!

Der Ausdruck der beiden Mädchen war leer, sie schienen wie Marionetten und reagierten auf keine meiner Fragen.

Wo zum Teufel war ich hier gelandet?!

Sie halfen mir in ein weißes Kleid, mein ursprüngliches Gewand konnte ich nirgends entdecken. Wie lange war ich schon hier?

Und wo ist hier?

Ich wollte meine Gedanken nicht ganz zu Ende denken...

Denn ich hoffte inständig dass sich meine Gedanken nicht bewahrheiteten.
 

Wir verließen den Raum und ich folgte den beiden zwei Stockwerke nach oben.

Es war ein altes Schloss, überall hingen Bilder von fernen Ländern und Kulturen an den Wänden.

Bilder die rein gar nichts mit Japan zu tun hatten.

Genau wie dieses Schloss, eine ganz andere Stilrichtung als die unsere.

Irritiert blieb ich stehen als ich ein Gemälde von InuYashas Vater bemerkte?!

"Du erkennst ihn?" hörte ich Taminas Stimme plötzlich.

Ich nickte irritiert, wusste nicht auf was sie hinaus wollte.

"Setzt euch, Kagome" sagte sie nun und deutete mir mich zu setzen.

Unsicher tat ich wie mir gewiesen.

Wer ist sie?

"Es freut mich dass wir uns nach all den Jahren endlich kennen lernen" sagte sie plötzlich.

Nach all den Jahren?!

"Wer seit ihr?" fragte ich nervös "und woher kennt ihr mich? Und was wollt ihr von mir? Wieso habt ihr mich hier her bringen lassen?"

Sie sah mich erhaben an.

"Meinen Namen kennt ihr bereits" sagte sie kühl.

"Inu no Taishou" fing sie an "hat mir etwas gestohlen...vor langer langer Zeit"

Abwartend blickte in sie an, sie hielt kurz inne.

"Etwas dass jetzt euch gehört" fügte sie hinzu.

Meine Augen weiteten sich.

"Was?" fragte ich und griff automatisch zu der Kette. "Dass hier?"

Sie seufzte "Ja dass auch..."

Ich sah sie verwirrt an.

Auch?

"Ihr wisst nicht was es ist, nicht wahr?" fragte sie leise.

"Der Ankh Anhänger ist das ewige Leben, sein Träger wird unsterblich..." sagte sie betont.

"Nur sein Träger kann ihn verschenken..." ich blickte auf.

"Aber ihr sagtet doch Inu no Taishou hätte es euch gestohlen?" fragte ich.

"Kluges Mädchen" meinte sie lächelnd.

"Er hat nicht nur den Anhänger gestohlen..." fügte sie hinzu.

"Sondern auch meine Schwester...Izayoi"

Was???

Ihre Schwester???

Izayoi ist von hier???

"Was?" kam es brüchig über meine Lippen.

"Einst hatten wir ein Bündnis, meine Familie und die Daiyoukai des Westens" erklärte sie ruhig.

"Wir sind die Wächter der Zeit" fügte sie hinzu "schon seit Anbeginn der Zeit weilen wir hier und halten alles in seinem Gleichgewicht. Inu no Taishous Ur Großvater war damals das Bündnis mit meiner Familie eingegangen, als er meine Mutter aus den Klauen eines gefährlichen Dämons rettete...Vor langer langer Zeit."

Seit Anbeginn der Zeit?

Wächter der Zeit?

"Als Geschenk für seine Hilfe, überreichte ihn mein Vater den Dolch der Zeit. Er war an sein Blut gebunden und konnte nur an Blutsverwandte weiter gegeben werden...

So konnten sich die Daiyoukai des Westens, die Beschützer wie sie sich liebevoll nannten, über alle in ihrem Reich wachen und zu jeder Zeit an jedem Ort auftauchen um den Frieden zu wahren..." sie stoppte und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.

"Doch Inu no Taishou gierte nach mehr! Er tötete meine gesamte Familie, alle Wächter und entführte meine Schwester Izayoi um ihn den geheimen Standort der Zeitenuhr zu verraten..." ich blickte verwirrt auf.

Was? Zeitenuhr?

Warum sollte er dass tun? Izayoi?

Und was hat das alles mit mir zu tun?

"Er tötete sie alle bis auf mich...Inu no Akito fand mich und brachte mich schwer verletzt in unsere Schlafkammer... wo ich 300 Jahre lang geschlafen habe um meine Kräfte aus der Ahnenlinie zu manifestieren."

Was?

Inu no Akito??

Was?

"Izayoi? Aber was hat das ganze mit mir zu tun?" fragte ich entsetzt.

"Du trägst den Ankh Anhänger von meiner Schwester, also wo ist sie?"

Was?

Izayoi???

Dass ist ein schlechter Witz oder?

Meinte sie dass ernst??!

Ich starrte sie ungläubig an.

"Wo ist Izayoi? Warum hat sie dir ihren Anhänger geschenkt? Wer bist du?" fragte sie ernst.

Sie meinte dass tatsächlich ernst...

"Entschuldigt meine Unpünktlichkeit, Tamina-sama" kam es plötzlich über Inu no Akitos Lippen.

Ich erstarrte.

Sah ungläubig zwischen ihr und Akito hin und her.

Er, hier???! Was??

Sie??? Sie muss die Hexe des Südens sein...?!

"Der Eindringling von gestern Nacht ist am Ende seiner Kräfte" sagte er diabolisch.

Eindringling...Wer? InuYasha???

Tamina nickte elegant ließ mich aber nicht aus den Augen.

"Alles entwickelt sich wie ihr es voraus gesagt habt" schnurrte er und nahm ebenfalls am Tisch Platz.

"Bis dass letzte Blut zurück gezahlt ist" kam es leise über ihre Lippen.

"Also, wo ist Izayoi?" fragte sie erneut und Inu no Akito sah mich nun neugierig an.

Ich schluckte schwer,

"Es tut mir leid...aber Izayoi ist schon vor langer Zeit verstorben" sagte ich langsam.

"Nein..." hauchte Tamina brüchig "warum soll sie sich den Tod gewünscht haben?" fragte sie schockiert.

Nach der Offenbarung mit dem Anhänger war dies auch für mich fragwürdig.

Ich schwieg.

Wieder schnippte sie mit den Fingern, zwei Diener traten sofort heran.

"Bringt den Gefangenen zu mir!"

Gehorsam verschwanden die beiden, ich erstarrte.

"Kann sie uns überhaupt von Nutzen sein Tamina-Sama?" fragte Inu no Akito kühl.

"Sie trägt den Anhänger meiner Schwester. Also muss meine Schwester sie gekannt haben. Ihr vertraut haben" gab Tamina in Gedanken zurück.

Mir vertraut? Aber ich habe sie doch nie kennen gelernt...!

Was geht hier vor?

Inu no Taishou soll ein Mörder gewesen sein? Sie will Rache für Ihre Familie? Zeiten Wächter?

Geschockt hielt ich inne als sie tatsächlich InuYasha herein schliffen. Seine Kleidung hing nur noch in Fetzen an ihn und auch er selbst wies einige gröbere Blessuren vor.

"InuYasha...!" sagte ich bestürzt und sprang eilig auf, um zu ihn zu laufen.

"Kagome" hauchte InuYasha träge, das Reden fiel ihm sichtlich schwer "yokatta"

"Bleib" befahl Tamina scharf.

"Wer ist das?" fragte Tamina kalt.

Inu no Akito räusperte sich und flüsterte ihr etwas zu dass ich nicht verstehen konnte.

"Noch ein Sohn des Taishous?" Kam es verärgert über ihre Lippen.

Wieder fiel mein Blick zu InuYasha, er war sehr geschwächt und hatte anscheinend viel Blut verloren.

Er war an Armen und Beinen mit schweren Eisenketten gefesselt

Tessaiga?

Es war nicht da?

Ich erstarrte als ich Tessaiga an Akitos Gürtelschnalle erkannte.

Dieser Mistkerl!

Hat er ihn so zugerichtet ?!

"Lasst Kagome sofort gehen!" forderte InuYasha fast schon flehend.

Gegen ihren Willen lies ich mich vor ihm sinken und strich ihn vorsichtig einige blutverklebte Haarsträhnen aus dem Gesicht.

"Kagome" wiederholte er schwach.

"Inu" flüsterte ich und spürte wie ich gegen die Tränen ankämpfte.

"Anscheinend bedeutet dir diese Kreatur etwas" kam es distanziert über Taminas Lippen.

Ich erschauderte.

Kreatur?

"Was?" zischte ich fassungslos und ging neuen Mut.

"Jetzt will ich Ihnen mal etwas klar machen" fing ich zornig an.

"Ich habe keine Ahnung was für Rachepläne Sie im Schilde führen. Oder wer hier wem hintergangen hat. Aber diese KREATUR, wie sie ihm nennen... heißt InuYasha!

Und er ist Izayois Sohn!"

Dass hätte gesessen!

Sie sah mich geschockt und Unglaubwürdig an.

Auch Inu nicht Akito schien vor den Kopf gestoßen.

"Was?" kam es über Taminas Lippen. Ich ignorierte sie und versuchte InuYashas Fesseln zu lösen.

"Unmöglich!" fügte sie hinzu.

"Meine Schwester war eine heilige Frau! Ihr war es nicht gestattet sich hinzugeben, geschweige den ein Kind zu erwarten"

Ich ignorierte sie immer noch und schaffte es tatsächlich seine Fesseln so zu lockern dass seine Hand durchrutschen konnte.

Geschwächt kippte er in meine Arme, erst jetzt bemerkte ich vielen offenen Wunden auf seinen Oberkörper.

Auch sein Rücken war übersaht mit Peitschenhieben.

Ich schluckte schwer.

Was haben sie dir nur angetan?!

InuYasha keuchte, und hielt sich schmerzhaft die Brust.

Besorgt musterte ich ihn.

"Du lügst!" zischte Tamina plötzlich, wütend sah ich sie an.

"Warum sollte ich?" sagte ich kalt.

"InuYasha ist Izayois und Inu Taishous Sohn"

Akito sah mich fassungslos an und auch Tamina war der Mund aufgeklappt.

"Wie bitte?" hauchte sie als hätte sie sich verhört.

"Du lügst" wiederholte sie angespannt.

Akito griff plötzlich nach seinem schwarzen Schwert und sprang wütend auf uns zu. Ich zuckte zusammen als InuYasha mit letzter Kraft Tessaiga aus der Schwertscheide um Akitos Gurt befreite und den Schlag parierte.

"Fass sie noch einmal an...und du bist tot" knurrte InuYasha hasserfüllt.

Blut tropfte zu Boden.

InuYashas Wunden?!

"InuYasha" hauchte ich, Akito verzog das Gesicht zu einem irren Lächeln.

InuYashas Ohren zuckten.

Plötzlich hielt auch Akito inne und sprang ehrfürchtig zurück.

InuYashas Atem ging schnell er hatte alle Mühe sich auf den Beinen zu halten.

Verwundert drehte ich mich um als ich hinter uns Schritte vernahm.

"Sie spricht die Wahrheit" hörte ich eine schneidende Stimme. Sesshoumaru?!

Er war hier?!

Erleichterung machte sich in mir breit. Hoffnung?

"Sesshoumaru-Sama" sagte Tamina kalt.

"Ihr habt den Bannkreis überwunden?" meinte sie verblüfft.

Sesshoumaru lächelte "ich habe lange genug gelebt um eure Tricks zu kennen und ich hatte etwas Hilfe" sagte er erhaben.

Hilfe?

"Was wollt ihr hier?" fragte Tamina ruhig.

"Ich bin nicht hinter euch her Prinzessin" kam es über seine Lippen und er sah sie nur kurz direkt an.

Prinzessin?

Wieviele Ungereimtheiten kommen hier noch ans Licht?!

Inu no Akito hob sein schwarzes Schwert an.

"Hmm...Sesshoumaru, du bist ja erwachsen geworden" meinte er lächelnd.

Sesshoumaru sah kalt in Akitos Gesicht, seine goldenen Augen fixierten ihn regelrecht.

"Es ist lange her" meinte Akito und wieder erschien die Schlange tänzelnd um sein Schwert.

InuYasha stand immer noch in der Verteidigungshaltung vor mir.

Ohne weitere Worte zu verlieren zog auch Sesshoumaru sein Schwert, ich erkannte es sofort hatte ich es doch in vielen Gesichtsbüchern gesehen.

Honjo?!

Klirrend flogen die Klingen aufeinander, weiße und schwarze Blitze trafen gewaltsam aufeinander. Immer wieder trafen ihre Schläge aufeinander.

Sogar Sesshoumaru fiel es sichtlich schwer Akitos energische Hiebe abzufangen.

Zu meiner Überraschung war auch Sesshoumaru mehr am Ausweichen als am angreifen...

Ich keuchte erschrocken auf als Tamina plötzlich vor uns erschien und InuYasha am Hals packte.

"InuYasha" kam es über meine Lippen.

Sie selbst hatte ihn nicht einmal berührt, eine Unsichtbare Hand hielt ihn fest umklammert.

Sesshoumaru hatte alle Hände voll zu tun, er und Akito lieferten sich einen Hitzigen Kampf.

"Teme" kam es hasserfüllt über InuYashas Lippen, er versuchte sich windend aus ihrem Griff zu befreien. Wütend starrte sie zurück "Du kannst Unmöglich Izayois Sohn sein" zischte sie.

Was sollte ich nur tun?

Wenn ich doch nur Pfeil und Bogen bei mir hätte!

Sie ließ InuYasha angebiedert zu Boden fallen, keuchend hielt er sich an der Stelle an der zuvor ihre Griffe waren.

Sofort kniete ich mich zu ihm und sah ihn besorgt an.

Wie konnte sie nur?

Wie konnte sie ihn nur so behandeln?

Bedeutete ihr das Erbe ihrer Schwester denn gar nichts?!

"Tamina" kam es unverständlich über meine Lippen.

"Akito" sagte sie plötzlich kalt "wir bekommen weiteren Besuch. Auf noch mehr Theater habe ich heute keine Lust...Wir verschwinden" fügte sie uninteressiert hinzu.

Akito nickte eilig und rammte Sesshoumaru das Schwert in die Schulter.

Sesshoumaru knurrte bedrohlich auf "denkst du denn du kannst es mit mir aufnehmen? Nach all den Jahren hast du doch gar nicht den Mum in den Knochen deinen Lieblingsonkel etwas anzutun" grinste Akito und sprang geschmeidig zu Tamina, welche einen Hand voll Sand verpustete.

Ich erstarrte als das ganze Schloss anfing zu zittern und vor unseren Augen mit Ihnen verschwand.

Was?

Lieblingsonkel??

Sesshoumarus Knurren wurde lauter "komm zurück und finden wir es heraus du verdammter Mistkerl"

Eine Illusion?

Nein dass Schloss war doch real?

Wie konnte sie dann samt allen einfach so verschwinden?

Wie mächtig war sie wirklich?

Und warum waren sie geflohen? Besucher?!

"Alles in Ordnung?" fragte ich InuYasha fürsorglich.

Er nickte schwach und sah mich gebannt an.

"Kagome-sama" hörte ich plötzlich Mirokus Stimme und drehte mich irritiert und glücklich um.

In der Ferne erkannte ich Miroku, Shippou und Kohaku.

Auch Jaken, Auun und Kirara kamen schnell näher.

"Ihr seit verletzt Sesshoumaru-sama " meinte Jaken besorgt.

"Nur ein Kratzer" riegelte dieser sofort ab.

Dann kam Sesshoumaru langsam auf uns zu.

"Dieser Mistkerl" schimpfte er immer noch.

Ich nickte ihn dankend zu "Danke dass ihr gekommen seit Sesshoumaru" sagte ich ehrlich.

"Gott sei dank" hauchte nun Miroku der als erstes bei uns ankam.

"Kagome wir haben uns solche Sorgen gemacht! Bist du in Ordnung?" fragte Shippou den Tränen nahe.

Ich nickte warm als er mir weinend entgegen sprang.

"Mir geht es gut...aber InuYasha hat viel Blut verloren, ich muss seine Wunden rasch versorgen" sagte ich nachdenklich.

InuYasha sah mich immer noch schweigend an.

Er war total ko. Ich wollte mir gar nicht ausmalen was Akito ihn für Grausamkeiten angetan hatte...

"Aber Kagome" hauchte Shippou "wir haben Tage nach dir gesucht!"

Geschockt hielt ich inne.

Was?!

Was, Tage?!

"Tage?" flüsterte ich ungläubig.

Shippou nickte gequält "geht es dir wirklich gut?" fragte er erneut.

"Danke Mönch..." kam es leise von Sesshoumaru. Miroku nickte dann widmete er sich InuYasha.

"InuYasha dass war echt unverantwortlich! Warum bist du gestern früh einfach alleine los?" meinte er vorwurfsvoll.

InuYasha verharrte in seiner Position, ging nicht auf Mirokus Vorwürfe ein.

Immer noch war ich in InuYashas endlosen Seen gefangen.

"Du weißt warum" sagte er ohne den Blick von mir zu nehmen.

"Was ist euch widerfahren Kagome? Immerhin wart ihr fast 7 Tage wie vom Erdboden verschluckt!" fragte nun Miroku.

Sieben Tage?

"Ich, ich weiß nicht. Ich habe glaube ich nur geschlafen..." sagte ich und zuckte mit den Schultern.

Aber 7 Tage? Wie war dass möglich?

"Tamina also" flüsterte Sesshoumaru als er eine Hand voll Sand aufhob.

Neugierige Blicke folgten.

"Du kennst dieses Weibstück. Sesshoumaru?" durchbrach InuYasha die Stille.

Langsam hob Sesshoumaru seinen Blick und lies den Sand durch seine Finger gleiten.

"Wir sollten hier verschwinden!" warf ich schnell ein "InuYasha, deine Wunden gehören dringend versorgt" fügte ich besorgt hinzu.

Kohaku und Miroku nickte, auch Sesshoumaru schien nicht abgeneigt diesen Ort schnell hinter sich zu lassen.

Mit Kiraras und Auuns Hilfe erreichten wir bald einen ruhig gelegene Wald neben einen kleinen Bach.

Fürsorglich half ich InuYasha von Kiraras Rücken.

"Kagome" kam es immer noch schwach über seine Lippen.

Ich schüttelte den Kopf und legte ihn einen Finger auf die Lippen, als ich anfing seine Wunden zu reinigen.

Er war schon lange nicht mehr so zugerichtet worden.

Ich erstarrte als ich bemerkte dass die Wunden immer noch nicht verschlossen waren.

Sie bluteten immer noch?

Sesshoumaru bemerkte meinen unsicheren Gesichtsausdruck "Akitos Gift" entgegnete er, ich nickte wusste ich doch genau welche Kräuter ich für ein Gegengift brauchte.

In meinem Rucksack der die ganze Zeit über bei Miroku war hatte ich fast alle möglichen getrockneten Kräuter und braute sofort ein Gegengift.

Bevor ich zu InuYasha zurück kehrte reichte ich auch Sesshoumaru etwas von dem Gegengift. Er sah mich verwundert an "Du bist auch verletzt worden" sagte ich ruhig.

Er nickte mir schweigsam zu, ich lächelte kurz, seit wann ist er eigentlich so gesellig?!

Ich ließ mich vor InuYasha fallen.

Vorsichtig strich ich über InuYashas Oberkörper.

Ein tiefer Seufzer entwich seinen Lungen, als er meine Hände auf seiner Haut spürte.

Er lehnte sich gegen meine Hände als hätte er sich richtig nach meinen Berührungen gesehnt.

"Kagome" raunte er als ich die Kräutersalbe langsam verteilte.

Wieder verlor ich mich in seinen Bernsteinfarben Augen.

Warum war sein Onkel nur so voller Hass auf ihn? Immerhin haben sie sich doch gerade erst kennen gelernt...

Ich seufzte leicht als ich seine durchtrainierten Bauchmuskeln hinab wanderte.

Seine Augen fixierten jede meiner Bewegungen.

Geschickt verband ich seine Brust und seinen geschundenen Rücken.

Immer noch sah er mich unentwegt an.

"Yokatta" wisperte er plötzlich und zog mich in seine starken Arme.

"InuYasha " hauchte ich überrascht.

Mein Herz an seinen Herz.

Sieben Tage?

Unausgesprochenes lag zwischen uns doch ich war nicht in der Lage diese angenehme Stille mit Fragen zu durchbohren.

War ich doch viel zu glücklich darüber das alles gut ausgegangen war.

Lange Zeit behielt er mich in seinen Armen als hätte er Angst mich beim nächsten aufeinandertreffen schon wieder zu verlieren.

Jaken und Miroku waren gerade dabei Feuer zu machen als Kohaku und Shippou mit frisch Gefangenen Fischen zurück kehrten.

InuYasha lag nun neben mir, allmählich entspannte er sich und ließ sich in unseren Schutz fallen.
 

Die Fische brutzelten schon bald am Feuer und Shippou spielte lachend mich Kirara am Flussufer.

Gedankenverloren strich ich InuYasha durch seine silberne Strähnen.

Das Feuer wärmte unsere ausgelaugten Körper.

"Sesshoumaru-Sama, was hat es mit dieser Tamina auf sich und in welcher Verbindung steht sie zu euren Onkel Akito?" durchbrach Miroku meine stillen Gedanken.

Auch InuYashas Ohren zuckten irritiert auf.

Sesshoumaru hob den Blick.

"Sie gehört zu der Familie der Wächter, sie wurden einst von den Göttern auserwählt um über die Zeit zu wachen. Als unser Ururgroßvater einst der Wächter Familie zu Hilfe kam, bekam er als Dank den Dolch der Zeit und das Bündnis des ewigen Friedens.

Von diesem Tage an konnten wir uns frei durch die Zeit bewegen..."

Miroku nickte nachdenklich "Davon habe ich schon einmal gehört...

Eine ur alte Legende...besagt dass tief unter unserer Welt die Zeitenuhr verborgen steht. Aus ihr beziehen auch der Brunnen oder Goshinboku ihre Kraft"

InuYasha versuchte sich langsam wieder aufzurichten, keuchend hielt er sich an die Brust.

"Du meinst dieses Miststück wurde eigentlich von den Göttern geschickt um über die Zeit zu wachen? Eigentlich eine Beschützerin der Menschheit?" fragte er entsetzt.

Sesshoumaru nickte "Vater hatte mir damals erzählt dass sie und ihre ganze Familie von einem Dämon ausgelöscht worden wäre "

Ich horchte auf "Tamina denkt es war euer Vater...

Der Mörder ihrer Familie" sagte ich leise.

Die Brüder sahen mich an, Sesshoumaru hob eine Augenbraue.

"Dass kann ich mir nicht vorstellen, war es doch seine Aufgabe ihre Familie zu beschützen" sagte er kühl.

"Viele Ungereimtheiten..." meinte Miroku nachdenklich.

"Ja vorallem..." hauchte ich und es viel mir schwer diese Worte herauszubringen "Tamina...ist...Izayois Schwester..."

InuYasha erstarrte.

"Was?" entwich es Miroku geschockt.

Ich nickte bedrückt, InuYasha starrte mich entsetzt an.

Lange saßen wir noch am Feuer und redeten über dies und das.

InuYasha lag neben wir und schlief, er war total ko von den letzten Tagen.

Sein Arm war fest um meinen Körper geschlungen und hielt mich warm.

Miroku hatte Recht, es gab sehr viele Ungereimtheiten.

Ich blickte in den Sternenhimmel und zerbrach mir noch stundenlang den Kopf über InuYashas zerrüttete Familie...


Nachwort zu diesem Kapitel:
*~*~*~*~*~*~*~*
So neues Chapter on, ich freue mich wie immer über Kommis oder Kritik :)
Ich bin erst seit kurzem wieder auf animexx unterwegs, das letzte mal 2008 🙈
Aber es ist schön wieder zurück zu sein ;)
Lg Diavolo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KagomeKizu
2021-10-24T19:48:18+00:00 24.10.2021 21:48
Die Story wird ja immer spannender.
Werde mich gleich mal auf das nächste Kapitel stürzen. 😉
Glg Kago
Von:  RizaElizabethHawkeye
2017-11-30T19:55:55+00:00 30.11.2017 20:55
Die Story ist soooo geil und liebe es wie Kagome und Inu sich weiter entwickelt haben <3 Ich bin gespantt was noch passiert. :3
Antwort von:  Diavolo7
06.12.2017 04:55
Dankeschön 🤗
Von:  Snuggle
2017-11-28T00:00:39+00:00 28.11.2017 01:00
Tolle Story, ich freue mich auf mehr :)
Antwort von:  Diavolo7
29.11.2017 06:37
Dankeschön :)
Von:  Buffy12
2017-11-27T12:46:36+00:00 27.11.2017 13:46
Mach weiter so
Antwort von:  Diavolo7
05.01.2018 23:34
Ich versuche es :)
Von:  elfenschwert
2017-11-26T22:52:09+00:00 26.11.2017 23:52
sehr interessant...freu mich auf die fortsetzung ^^
Antwort von:  Diavolo7
29.11.2017 06:39
Dankeschön :)
Ja mal etwas anderes, über seine Vergangenheit hört man ja leider viel zu wenig :)
Von:  krusi0018
2017-11-26T21:20:49+00:00 26.11.2017 22:20
Tolles Kapitel. Ich finde den liebenden und beschützenden InuYasha klasse.
Antwort von:  Diavolo7
29.11.2017 06:40
Ja haha 😂
Ich hab ihn auch lieber 🙊


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