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The Konoho High School

von

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Ein scheiß Morgen

Sasukes Sicht
 

Ich war grade auf dem Weg zur Cafeteria, als mir Itachi entgegenlief. „Itachi schon so früh wach?“, fragte ich und schaute ihn mit hochgezogener Augenbraue an. „Ja, ich würde ja lieben noch länger schlafen aber ich muss diese Hexe abholen“, sagte er nur müde. Meinte er mit Hexe etwa Sakura. „Du meinst Sakura, oder?“, fragte ich daher nochmal. „Ja, wenn soll ich denn sonst meinen“, sagte Itachi und ging weiter. Ich überlegte, ob ich ihm folgen sollte oder ob ich schon zur Cafeteria gehen sollte. Ich entschied mich dafür meinem Bruder zu folgen.
 

„Sasuke warum folgst du mir?“, fragte dann Itachi nach einer Weile. „Naja ich will immer noch wissen, was du mit Sakura zu tun hast“, sagte ich wütend. Doch Itachi lachte nur und sagte „Das wirst du wohl nie erfahren“. Als wir dann an Sakuras Zimmer angekommen sind, klopfte Itachi an der Tür. Wir warteten einige Sekunden, doch es gab keine Reaktion. Itachi klopfte diesmal kräftiger, aber es gab wieder keine Reaktion. „Glaubst du, sie schläft noch?“, fragte mich Itachi. Doch ich hob nur eine Augenbraue und sagte „Woher soll ich denn das wissen, vielleicht will sie dir ja nicht aufmachen“. Itachi schaute mich darauf nur wütend an.
 

„Ich kann ja auch nichts dafür, dass sie uns Vampire nicht leiden kann“, sagte er wütend. Ich hörte, wie jemand in unsere Richtung kam und auch Itachi wurde leiser. Nach einer Weile hatte ich erkannt das es Naruto war. „Guten morgen“, murmelte er nur und sah ziemlich müde aus. „Dobe wie siehst du denn aus, hast du überhaupt geschlafen?“, fragte ich ihn daher. „Wirklich viel habe ich nicht geschlafen Teme, echt jetzt“, sagte er und gähnte dabei. „Was machst du eigentlich hier?“, fragte dann Itachi. „Ich bin hier um Sakrua abzuholen“, sagte er und kratzte sich am Hinterkopf. Ich zog verwirrt eine Augenbraue hoch, denn was hatte Naruto mit Sakura zu tun.
 

„Naruto du solltest dich von Sakura fern halten“, sagte Itachi und schaute Naruto streng an. Jetzt verstand ich überhaupt nichts mehr. „Du hast mir gar nichts zu sagen“, sagte Naruto nur schroff. Über seine Reaktion war wohl nicht nur ich, sondern auch mein Bruder überrascht. „Naruto du weißt nichts über sie, du weist auch nicht, warum sie hier ist, sie ist gefährlich“, sagte jetzt Itachi wütend. Jetzt verstand ich überhaupt nichts mehr. Sie sollte gefährlich sein, aber warum. „Itachi halt deine Klappe denn du weißt nichts, was wäre wohl passiert, wenn sie damals nicht eingegriffen hätte“, sagte Naruto wütend. In diesen Moment weiteten sich Itachis Augen und für einen Moment schien er regelrecht sprachlos zu sein. „Du weißt, warum sie hier ist?“, fragte er immer noch überrascht. „Natürlich weiß ich das“, sagte er und grinste uns an.
 

„Aber sagt mal wo bleibt denn Sakura?“, fragte Naruto und schaute auf die Tür. „Das wissen wir auch nicht“, sagte ich und schaute meinen besten Freund an. Er wusste, was hier abging. Aber woher weiß er das. All die Gedanken schwirrten in meinem Kopf rum, das ist ja nicht zum Aushalten. „Und warum gehst du nicht einfach rein?“, fragte Naruto Itachi. Doch der zog nur verwirrt eine Augenbraue hoch. „Du bist doch ihr Vertrauenslehrer, da solltest du doch ihr vertrauen haben, um rein zu kommen“, sagte Naruto. Doch Itachi schüttelte nur denn Kopf. Man sah ihn buchstäblich an, dass das nicht funktionieren wird. Trotzdem ging er auf die Tür zu und versuchte sie zu öffnen, was natürlich nicht passierte. „Ach ja Sakura kann ja keine Vampire leiden“, sagte er und kratzte sich am Kinn.
 

Ich schaute nur zu meinem Bruder und musste grinsen. Naruto war schon für jeder Mann eine Herausforderung. Doch dann hörte ich Naruto nur seufzen. Er ging auf die Tür zu und legte seine Hand auf die Türklinke. „Ich gehe Sakura wecken, wir waren wohl gestern etwas zu lange wach“, sagte Naruto und schaute mich müde an. „Wie, warst du gestern Abend bei Sakura und wie kommst du darauf, dass sich die Tür bei dir öffnet?“, fragte ich aufgebracht, denn irgendwie brachte sie mein Leben vollkommen durcheinander. Naruto drückte die Türklinke runter und die Tür öffnete sich tatsächlich. Er ging rein und schloss die Tür. Ich war schockiert, warum konnte Naruto die Tür öffnen und was wusste er was ich nicht wusste.
 

Sakuras Sicht
 

„Sakura aufstehen“. Ich hörte, wie jemand meinen Namen rief. Ich öffnete langsam meine Augen und sah Naruto. „Naruto was machst du den hier?“, fragte ich daher verwirrt und fuhr mit durchs Haar. „Wir haben es gleich viertel 7, wenn wir noch frühstücken gehen wollen, musst du dich etwas beeilen“, sagte er und schaute mich an. Ich schaute auf die Uhr und riss meine Augen auf. Ich hatte hoch tatsächlich verschlafen.
 

Schnell sprang aus dem Bett und packte meine Schulsachen zusammen. „Solltest du nicht erst ins Bad und dann deine Sachen zusammen packen?“, fragte er und reichte mir die Bücher. „Ich gehe danach ins Bad, da müssen wir nicht wieder zurückrennen“, sagte ich und schmiss mir meine Schultasche über den Rücken. Dann kramte ich noch meine Schuluniform raus und machte mich auf den Weg zur Tür. Ich riss sie ruckartig auf und schaute in die Gesichter der Vampirbrüder. Doch sie wurden nur leicht rot im Gesicht und diesem Moment begriff ich was ich überhaupt anhatte. Ich trug lediglich eine kurze Hotpants und ein Sport-BH. „Ehm...Also...Ich...“, ich brachte keinen anständigen Satz raus und wurde nur rot im Gesicht. Naruto kam von hinten auf mich zu und sagte „Also an diesen Anblick kann ich mich echt gewöhnen“ und warf mir meinen Morgenmantel über.
 

Ich murmelte nur ein ‚Danke‘ und rannte Richtung Bad. Oh mein Gott, war das peinlich und Naruto musste auch noch so ein Kommentar ablassen. Als ich im Bad ankam ging ich erstmal duschen. Ich erinnerte mich an den Abend gestern. Erst hatte Naruto herausgefunden, warum ich wirklich hier bin, dann hatte er mir bewiesen, dass ich ihm in die Augen schauen konnte, ohne ihn zu verletzten. Er ist wirklich ein Idiot. Es hätte sonst was passieren können. Dann ist er gegangen und ich habe noch bis Abends gelesen. Später bin ich dann ins Bett gegangen und hatte einen Albtraum. Nach langem hin und her bin ich schließlich schweißgebadet aufgewacht. Ich hatte mich auf den Weg zum Bad gemacht, um mich etwas frisch zu machen. Auf diesem Weg bin ich mit jemanden zusammen gestoßen und wie es der Zufall so wollte war es Naruto.
 

Er hatte mich sofort mit besorgten Gesicht gemustert. Dann hatte er gefragt was los sei und ich hatte ihm gesagt das er kurz warten sollte, weil ich mal ins Bad musste. In der Zeit ging Naruto auch auf Toilette und wartete dann auf mich. Dann hatte er mich auf mein Zimmer begleitet und wir haben noch über Gott und die Welt geredet. Da hatte ich auch erfahren, dass er ein Mädchen aus unsere Klasse besonders mag. Als ich ihn dann gefragte hatte, ob er sie liebt, sagte er nur er weiß es nicht. Dannach hatten wir dann noch bis um drei geredet bis er wieder auf sein Zimmer ging. Ich stellte die Dusche aus und machte meine Haare mit meiner Magie fertig und trocknete mich ab.
 

Noch schnell Zähne putzen und anziehen dann bin ich fertig. Als ich dann wieder fertig angezogen aus dem Bad kam, standen auch schon Naruto und die zwei Blutsauger da. Ich ging mit einem Lächeln auf Naruto zu und wir machten uns auf den Weg zur Cafeteria.
 

Ab jetzt würde mein neues Leben beginnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2018-03-11T07:10:31+00:00 11.03.2018 08:10
Tolles Kapitel, ich hoffe Naruto verplappert sich nicht😂
Ich freue mich aufs neue
LG Chaoslucy


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