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Ende gut, alles gut?

von

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Kapitel 21

 

„Aber dir nicht! Du wurdest getroffen!“

Kaum hatte Ladybug die Worte ausgesprochen, zog auch schon ein seltsamer Schmerz durch seinen Brustkorb hindurch. Sofort sah er an sich herunter und entdeckte auch schon eine braune Masse, die sich langsam durch seinen Anzug fraß.

„Ich … Ich glaube, wir sollten uns beeilen.“

Nach Luft schnappend presste er seine Lippen aufeinander, stand wieder auf und wirbelte seinem Stab herum. Schützend stellte er sich vor sie und blickte über seine Schulter zu ihr zurück. Sie sprang ebenfalls wieder auf ihre Füße und sah ihn immer noch mit großen Augen an.

„I-ich gebe dir Deckung … s-so lange ich kann.“

„Chat …“, flüsterte sie, doch dann nickte sie entschlossen und beschwor, währenddessen er weiter die Geschosse abwehrte, ihren Glücksbringer herauf. Keine Sekunde später fing sie eine riesige Wasserpistole auf.

„Was soll ich denn damit anfangen?“

„Ich h-hoffe, du findest es schnell raus“, keuchte er, da sich sein Brustkorb allmählich zusammenzog und er merkte,wie die Tonmasse seinen Oberkörper herunterkroch.

Wenn sie sich nicht beeilten, wäre er bald auch nur noch eine leblose Tonfigur. Zum Glück verlangsamte sein Anzug offenbar die Verwandlung. Sonst wäre er mit Sicherheit schon längst komplett umhüllt gewesen.

„Ich hab´s!“

Erleichtert stieß er einen kleinen Seufzer aus und blickte hinter sich.

„Was soll ich tun?“

„Lenke ihn ab. Schaffst du das?“

Besorgt musterte sie ihn und so versuchte er zu grinsen.

„N-nichts leichter, als das.“

Er konnte genau sehen, dass sie hin und her überlegte, doch dann nickte sie ihm zu, warf ihr Jo-Jo aus und schwang sich davon.

„Ha ha ha. Ihr seid ja tolle Superhelden. Überlässt dich Ladybug einfach deinem Schicksal. Sie ist halt auch nur eine egoistische kleine Göre.“

Lachend ertönte Crockers Stimme über den Platz. Kopfschüttelnd senkte er seinen Arm und schoss somit keine neuen Klumpen los.

„Sprich nicht so über sie!“

„Warum nicht, es ist doch die Wahrheit. Sie lässt dich hier alleine. Vermutlich sieht sie von irgendwo zu, wie du zu einem meiner Werke wirst.“

Wütend wollte Chat Noir auf ihn losstürmen, doch zu seinem entsetzen, bewegte er sich kein Stück.

„Verdammt“, fluchte er leise und blickte an sich herunter.

Seine Beine waren komplett zu Ton geworden.

„Oh, kannst du nicht mehr laufen?“

Triumphierend ging Crocker nun einen Schritt nach dem anderem langsam auf ihn zu. Pfeifend ließ er dabei seine Töpferscheibe kreisen, doch schoss er keine neuen Tonklumpen los.

„Du hast etwas, was ich brauche.“

Knurrend klammerte er seine Finger um seinen Stab und hielt ihn kampfbereit in die Höhe.

„Ach, wie süß, glaubst du echt, dass du noch irgendetwas gegen mich ausrichten kannst? Sieh dich doch an.“

Er wollte gerade etwas erwidern, als er schmerzlich feststellen musste, dass er nur noch seine Arme bewegen konnte und die Masse unaufhörlich weiter wanderte. Der Crocker hatte bedauerlicherweise recht. Er konnte nicht mehr viel ausrichten. Nicht mehr lange und er wäre komplett aus Ton.

„Langsam könntest du wirklich wiederkommen“, murmelte er zu sich selbst und beobachtete den Crocker, wie er immer näher auf ihn zu trat. Schwer atmend presste er seine Kiefer aufeinander. Der Ton kroch seine Oberarme entlang. Von der einen Sekunde zur Nächsten waren seine Arme somit auch bewegungsunfähig.

„Mylady“, flehte er leise den Platz absuchend und keine Sekunde später stand der Crocker grinsend direkt vor ihm.

Ohne ein weiteres Wort schlangen sich Crockers langen Tonfinger um sein Handgelenk und lachend griff er mit seiner anderen Hand nach seinem Ring. Knurrend versuchte er ihn abzuschütteln, doch er hatte keine Chance. Seine Arme waren, bis zu seinen Händen komplett verhärtet.

„Das Spiel ist aus.“

Geschlagen schloss er seine Augen. Tief einatmend hoffte er auf ein Wunder, als ein bekanntes Surren in seine Ohren drang.

„Nicht so schnell!“

Augenblicklich riss er seine Lider wieder auf und sah direkt in Ladybugs grinsendes Gesicht. Sie hatte Crocker mit ihrem Jo-Jo eingewickelt und schimpfend wandte der sich in den Fängen des Seils. Ohne Zeit zu verlieren, zielte sie mit der Wasser Pistole auf die Töpferscheibenhand, wodurch der Ton aufweichte und ein schwarzer Schmetterling herausflog.

„Deine dunklen Zeiten sind vorbei kleiner Akuma.“

Sie ließ den Crocker wieder los und fing den kleinen Schmetterling ein.

„Keine Sekunde zu früh, Mylady.“

Nickend warf sie die Wasser Pistole in die Luft.

„Miraculous Ladybug.“

Die kleinen Marienkäferchen schwirrten umher und erleichtert, als sie auch um ihn herumschwirrten, wackelte er mit seinen Armen.

„Das war knapp.“

Er wollte gerade, wie üblicherweise mit ihr einschlagen, als sie plötzlich schwer atmend ihre Hände auf ihre Beine drückte. Sofort eilte er zu ihr und begann sie zu stützen. Ihr Ohrring piepte und so nahm er sie sofort in seine Arme.

„Ich bring dich nach Hause.“

 

Gerade rechtzeitig landete er mit ihr auf ihrem Balkon, als sie sich zurückverwandelte. Vorsichtig setzte er sie ab und blickte er ihr nun direkt in die Augen. Sie hatte den ganzen Weg hier her kein Wort gesagt.

„W-wie geht es dir?“, fragte er daher nun zögerlich.

„Es geht.“

Tief atmete er ein, schloss kurz seine Augen und machte dann einen Schritt auf sie zu.

„Du hast die Bilder gesehen oder?“

Nickend verschränkte sie ihre Arme vor der Brust und begann ihn zu fixieren.

„Ist da was dran?“

„Nein. Natürlich nicht! Irgendwer muss uns fotografiert haben und falsche Schlüsse gezogen haben. Mari-“

„Kommst du noch mit rein?“, unterbrach sie ihn und deutete auf die Dachluke.

Nervös kratzte er sich an seinem Hinterkopf. Er würde wirklich gerne jetzt mit ihr mitgehen, aber er hatte sich mitten beim Shooting auf der Toilette eingeschlossen. Er musste erst mal zurück.

„Ich muss-“

„Zurück zu Celina. Verstehe schon.“

„Was? Nein … Ja, sie ist auch da, aber nicht so, wie du denkst. Ich hab´ mich-“

„Schon gut.“

Abwehrend hob sie ihre Hand in die Höhe und ging auf die Dachluke zu.

„Ich habe schon verstanden.“

„Du verstehst das falsch.“

Ohne ein weiteres Wort stieg sie in ihr Zimmer und schloss hinter sich die Luke.

„Verdammt.“

Schwert atmend ballte er seine Hände zu Fäusten.

Am Liebsten wäre er ihr nun direkt hinterher, aber er musste dringend zurück und so nahm er seinen Stab in die Hand und machte sich auf den schnellsten Weg zurück.

 

Außer Atem sprang er zurück auf das Fensterbrett, und sofort als er den Raum betreten hatte, drang auch schon lautes Klopfen zu ihm durch.

„Wir brechen jetzt die Tür auf!“

Augenblicklich verwandelte er sich zurück, rannte zur Tür und entriegelte sie.

„Adrien. Meinte Güte. Warum antwortest du denn nicht? Wir dachten, du wärst hier drinnen umgekippt.“

Eindringlich sah Nathalie ihn an und stemmte ihre Hände in die Hüften.

„Entschuldige, ich hab` euch wohl irgendwie nicht gehört.“

Nervös klammerte er seine Finger um die Klinke und sah auf die aufgebrachte Meute, die vor dem kleinen Toilettenraum standen.

„Was machst du hier so lange?“

„Ähm, es ist etwas peinlich … Ich hab wohl das Mittagessen nicht vertragen und …“

Erneut wurde er von Nathalie gemustert, doch dann atmete sie tief ein.

„Nun gut. Geht es dir denn jetzt etwas besser?“

Nickend trat er heraus und so begannen auch die anderen zurückzugehen.

„Na dann. Komm bitte mit. Wir warten auf dich.“

 

 

Schwer atmend sah Marinette hinauf zur Dachluke. Er war nicht hinter her gekommen. Sie hatte ja noch die Hoffnung gehabt, dass er ihr doch Folgen würde. Aber dem war nicht so. Er war zurück zu dieser Celina. Langsam wusste sie wirklich nicht mehr, was sie noch glauben sollte. Er beteuerte ihr zwar, dass da nichts mit ihr wäre, aber ständig traten immer solche Situationen auf, die sie zweifeln ließ. Seufzend verkroch sie sich unter ihrer Decke. Warum war das nur so kompliziert im Moment mit ihnen?

„Hey. Er hatte bestimmt seine Gründe, dass er gehen musste.“

„Ich weiß langsam einfach nicht mehr, was ich ihm noch glauben soll.“

„Am Besten du ruhst dich nun wieder aus. Du weißt, was der Arzt vorhin gesagt hat.“

Langsam drehte sie sich auf ihren Rücken und blickte wieder hinauf zur Dachluke.

„Ja …“

Ihre Mutter musste sie ja unbedingt zu einem Arzt, der ihr, strickte Bettruhe verordnet hatte, schleppen. Er meinte, durch ihre Vorbelastung, müsse sie sich gut schonen, damit es sich nicht verschlimmerte. Daher würde es ihr auch so schlecht gehen, hatte er gemeint.

Stöhnend drehte sie sich zurück auf die Seite. Wie sollte sie das bitte einhalten, wenn sie ständig kämpfen musste? Seufzend griff sie nach ihrem Handy. Sie sollte Alya ja noch erzählen, was der Arzt gesagt hatte. Doch kam, bevor sie dazu kam, mal wieder ein Akuma dazwischen.

Flink wanderten ihre Finger über das Display und rasch schrieb sie ihrer Freundin.

 

 

Nachdenklich sprang Chat Noir über die Dächer von Paris. Kurz vor Marinettes Balkon blieb er dann allerdings stehen, hielt inne und betrachtete seinen Ring. Warum verhielt sich sein Vater so seltsam? Also seltsamer als sonst. Als sie endlich mit dem Shoot fertig waren und wieder zurück zu Hause waren, hatte er ihn vor seinem Zimmer abgepasst und ihm ganz merkwürdige Fragen gestellt. Außerdem hatte er sich nach seinem Gesundheitszustand erkundigt, das machte er sonst nie. Was ihm jedoch am Meisten irritierte, war das komische Interesse an seinem Ring. Ahnte er etwa etwas? Konnte er sich irgendwie einen Reim daraus machen, dass Chat Noir verschwunden war und nach seiner Rückkehr wieder aufgetaucht war? Ist ging ja schließlich auch durch die Medien. Er musste in Zukunft noch besser aufpassen. Sich selber zu nickend machte er einen letzten Sprung und landete dann leise auf dem Balkon. Vorsichtig schlich er zur Dachluke und blickte durch die Scheibe. Kurz huschte ihm ein Lächeln über das Gesicht, als er sie erblickte. Er wollte gerade klopfen, als Tikki plötzlich zu ihm hochsah und dann ihren Kopf schüttelte. Verwundert runzelte er seine Stirn. Was war denn jetzt? Fragend hob er seine Hände in die Höhe, woraufhin Tikki zu Luke heraufflog und zu ihm herauskam.

„Was ist denn los?“

„Tschh. Sie ist gerade erst eingeschlafen. Lass sie schlafen. Sie braucht jetzt Ruhe. Der Arzt hat ihr Bettruhe verordnet und sie ist heute schon genug herumgelaufen.“

„Der Arzt?“

„Ja. Ihre Mutter hat sie zum Arzt gebracht. Was auch richtig war. Sie muss sich wirklich ausruhen. Die ganze Sache, als sie im Krankenhaus war, ist ja noch gar nicht lange her und dieser Infekt schafft sie ziemlich.“

Betrübt senkte er seinen Kopf. Er wollte doch mit ihr sprechen. Aber Tikki hatte recht. Sie brauchte ihren Schlaf.

„Okay. Kannst du ihr bitte sagen, dass ich da war?“

Da Tikki nickte, griff er wieder nach seinem Stab und wollte gerade losspringen, als sie noch mal das Wort ergriff.

„Das wird schon wieder mit euch.“

Aufmunternd lächelte sie ihm zu. Er versuchte zurück zu lächeln, doch außer einem gequälten Gesichtsausdruck brachte er nichts zustande und so sprang er los zurück nach Hause. Es war im Moment echt wie verhext. Als würde jemand absichtlich versuchen, einen Keil zwischen sie treiben zu wollen. Aber was hätte dieser jemand davon, und warum sollte er dies tun? Seufzend sprang er in sein Zimmer. Das war absurd. Am Besten er versuchte jetzt auch einfach zu schlafen und grübelte nicht weiter nach.

 

 

 

Nachdenklich lag Marinette in ihrem Bett und drehte ihr Smartphone in ihren Händen. Adrien hatte ihr geschrieben und ihr somit seine neue Nummer gegeben, allerdings hatte sie ihm noch nicht zurückgeschrieben. Sie konnte es irgendwie nicht. Mehrmals hatte sie angefangen, nur um dann doch die komplette Nachricht wieder zu löschen, bevor sie sie abschickte. Sie wusste auch von Tikki, dass er gestern da gewesen war, aber irgendwie, sobald ihr diese dämlichen Bilder in den Kopf schossen, konnte sie ihm einfach nicht mehr schreiben. Sie wollte ihm ja glauben, aber irgendwie waren es doch ziemlich viele Zufälle auf ein Mal. Seufzend legte sie ihr Handy zur Seite.

Gähnend wollte sie gerade ihre Augen schließen, als es mit einem Mal an der Bodenluke klopfte. Verwundert drehte sie ihren Kopf in Richtung der Luke. Ihre Eltern waren doch eigentlich noch in der Bäckerei.

„Ja?“

Mit einem Ruck wurde die Luke geöffnet und Alyas Kopf lugte hinein.

„Dürfen wir reinkommen?“

Verwundert runzelte sie ihre Stirn. Wen hatte Alya denn mitgebracht?

„Wir?“

Doch ohne ihre Frage zu beantworten, betrat Alya mit einem Mal zusammen mit ihren Freundinnen das Zimmer.

„Entschuldige. Aber sie wollten dir unbedingt einen Krankenbesuch abstatten.“

Lächelnd richtete sie sich auf und blickte in die grinsenden Gesichter von Juleka, Rose, Mylène und Alix.

„Mit euch hab ich ja gar nicht gerechnet.“

Vorsichtig rutschte sie aus ihrem Bett und stieg langsam die Treppe herunter.

„Schön euch zu sehen.“

Lächelnd deutete sie ihnen an, sich hinzusetzen und so steuerten alle die kleine Ottomane an. Doch Rose blieb plötzlich stehen und sah verträumt auf ihre Schneiderpuppe.

„Wow. Das Kleid ist wunderschön. Ziehst du das auf der Jubiläumsfeier an?“

„Naja, also-“

„Adrien wird Augen machen, wenn er dich darin sieht“, unterbrach Rose sie und seufzend wandte sie sich wieder von der Schneiderpuppe ab und stand nun mit dem Rücken zu den anderen.

„Ich weiß gar nicht, ob ich mit … Außerdem, wer weiß, ob ich bis dahin überhaupt wieder gesund bin.“

„Oh, ich dachte nur, da Adrien wieder da ist … Hab ich etwas Falsches gesagt?“

Sofort setzte sie wieder ein Lächeln auf und drehte sich wieder herum. Die anderen mussten ja nicht unbedingt wissen, was gerade zwischen ihnen los war.

„Erzählt gibt es etwas Neues in der Schule?“

Die anderen begannen wild durcheinander zu erzählen und lächelnd hörte sie ihnen zu. Jedoch wanderte ihr Blick dabei herüber zu der Schneiderpuppe. Die Jubiläumsfeier hatte sie total vergessen gehabt. Sie hatte mit Adrien nicht darüber gesprochen. Gingen sie denn zusammen dorthin?

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Bloonaa
2018-02-13T21:08:05+00:00 13.02.2018 22:08
Phu, das war ja wirklich Haarscharf. Aber ein Glück haben sie es doch noch geschafft.
Das Gabriel misstrauisch wird, kann man ja irgendwie nachvollziehen. Wie schon mal angedeutet, denke ich, dass er auch gerade die Puzzleteile sortiert und ihm auf der Spur ist. >.<
An die Jubiläumsfeier hab ich jetzt auch nicht mehr gedacht, ohje, hoffentlich bekommen die beiden das rechtzeitig wieder ausgebügelt.


Antwort von:  Fiamma
14.02.2018 15:37
Zum Glück noch mal alles gut gegangen bei dem Kampf :)
Da könntest du durchaus recht haben mit Gabriel, aber mehr sage ich dazu nicht *g*
Ja und zum Ball weißt ja nun auch schon was xD
Antwort von:  Villain666
13.02.2023 02:22
Ich weiß dass diese Antwort ein paar Jahre zu spät kommt, aber ich lese gerade diese Geschichte und habe einen gewissen Mitteilungsdrang. ich vermute ja dass die ganze Sache von Anfang an von Gabrielle inszeniert war.
Von: abgemeldet
2018-01-28T10:09:05+00:00 28.01.2018 11:09
Guten Tagchen 😁
Endlich geht es weiter und wie gesagt pünktlich am Wochenende.
Ich kann mich gut in Marinettes Lage hinein versetzen und hoffe aber trotzdem das es bei den beiden wieder wird.

Mach schnell weiter und lass uns nicht so lange zappeln 🙁😉


Glg ♡
Antwort von:  Fiamma
30.01.2018 19:46
Huhu,
vielen Dank für deinen Kommi :)
Ja, hatte zum Glück geschafft, dass es pünktlich zum Wochenende weiter geht :)

Wie es mit den beiden weiter geht, wird natürlich noch nicht verraten *g* :)

Morgen geht es dann spätestens weiter :)

Liebe Grüße,
Fiamma :)
Von:  Nami88
2018-01-27T22:15:52+00:00 27.01.2018 23:15
Hey Maus 🙂
Du machst es aber auch spannend 🙈
Beide schaffen es wohl nie, in Ruhe zu reden und das Mari langsam an Adrien zweifelt, kann ich verstehen. So viele "Zufälle" würden wohl jeden Spanish vorkommen -_-
Ich bin gespannt, wie lange du beide noch leiden lässt xD

Bis zum nächsten Kapitel und ich freue mich auf ein hoffentlich baldiges Happy end ^-^

P.s. Gabriel ahnt wohl etwas? 😨
Antwort von:  Fiamma
30.01.2018 19:45
Guten Abend Mausi :)
Irgendwie schaffen sie es im Moment wirklich nicht in Ruhe zu sprechen🙈
Aber ich würde denk ich mal an Maris Stelle auch langsam zweifeln :/

Tja, dazu sag ich mal wieder nichts xD *g*

Liebe Grüße :-*
Von: ShioChan
2018-01-27T20:41:20+00:00 27.01.2018 21:41
Oh Gott, war ich froh, als ich gesehen habe, dass das Kapitel on ist. Das versüßt einem die Pause in der aktuell anstrengenden Arbeitszeit. ❤

Na ein Glück hat es Ladybug noch rechtzeitig geschafft den Akuma einzufangen und Chat damit gerettet.

Trotzdem wird es immer angespannter zwischen den Beiden und ich kann Marinette verstehen, dass sie nicht mehr weiß was sie noch glauben soll. Andererseits tut mir auch Adrien Leid, der ja nun wirklich nichts für kann. Aber die Beiden wissen ja nicht, was wir wissen. X'D Sonst wäre es ja langweilig.
Meine Vermutung, die ich so beim lesen aufstelle, scheinen sich nun wieder etwas zu verhärten. Ich bin gespannt, ob ich richtig liege und wenn ja, wie du das rüber bringst. Sollte ich nicht richtig liegen, bin ich gespannt, wie es da weiter geht. XD

Ich hoffe vor dem Ball wird alles wieder gut. Ich möchte mir die Beiden zusammen auf dem Ball vorstellen. XD

Freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG
Shio~
Antwort von:  Fiamma
30.01.2018 19:44
Huhu Shio,
vielen Dank für deinen Kommi :) Freut mich, wenn ich dich mit dem Kapitel ein wenig die Zeit versüßen konnte :)

Zum Glück ging das noch mal gut und sie konnte den Akuma einfangen🙈 :)
Ich würde vermutlich auch langsa zweifeln. Adrien kann ja nun wirklich nichts dafür. Aber wie du schon sagtest, wenn sie es wüssten, wäre es ja langweilig *g*
Kannst mir ja dann mal verraten, ob deine Vermutung richtig war :D

Mit dem Ball ... Ja, dazu kann ich noch nichts weiter sagen, da geht es im nächsten Kapitel nämlich mit etwas weiter ;) *g*

Mal sehen, wann ich es schaffe mit dem nächsten. Heute wahrscheinlich nicht mehl. Außer schaff es doch noch. Aber denke mal morgen auf jeden Fall dann :)

Liebe Grüße,
Fiamma :)


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