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Ende gut, alles gut?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu ihr Lieben,
na freut ihr euch auch schon auf die neue Folge gleich? :D
Ich kenne sie zwar schon, bin aber trotzdem schon gespannt auf die Deutscheversion :)

So nun schnell das neue Kapitel hochladen, bevor es dann gleich los geht :D

Liebe Grüße,
Fiamma^^ Komplett anzeigen

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Kapitel 5

 

Kurze Zeit später landete Marinette vor der Bäckerei und Chat Noir sprang auf ihren Balkon herauf. Sie musste ja durch die Eingangstür wieder hinein. Wie sollte sie sonst ihren Eltern erklären, warum sie, ohne durch die Tür gekommen sein, oben in ihrem Zimmer war.

Rasch sah sie sich um, ob auch niemand in der Nähe zu sehen war, und verwandelte sich zurück. In Windeseile stürmte sie die Treppen herauf, schloss die Tür auf und betrat die Wohnung.

„Bin zurück. Sorry, dass es so spät geworden ist. Adriens Fahrer hat mich aber nach Hause gebracht.“

„Wir wollten dich gerade anrufen. Wir haben uns Sorgen gemacht.“

Ihre Mutter stand vom Sofa auf, überwand die wenigen Meter zu ihr und auch ihr Vater sah zu ihr herüber.

„Bitte entschuldigt. Wir haben total die Zeit vergessen.“

Ganz gelogen war das nicht mal. Sie hatte zwar nicht mit Adrien zusammen die Zeit vergessen, sondern, als sie alleine durch Paris geirrt und oben auf dem Eiffelturm gesessen hatte, aber das musste sie ihnen ja nicht auf die Nase binden, oder viel mehr durften sie es ja nicht wissen.

„Wir wissen ja, dass du bei Adrien warst und auch, dass ihr euch nun lange nicht sehen könnt, aber nächstes Mal rufe bitte kurz an, damit wir wissen, dass alles in Ordnung ist.“

Schuldbewusst nickte sie und nahm ihre Mutter in den Arm.

„Versprochen.“

Lächelnd nickte ihr ihre Mutter nun wiederum zu und ging zurück zum Sofa.

„Möchtest du noch ein wenig mit uns fernsehen?“

„Nein, heute nicht. Ich will nur noch schnell meine Haare trocknen und dann ins Bett.“

„Ist gut.“

Flink huschte sie ins Badezimmer, schnappte sich zwei Handtücher und, wollte gerade die Treppe hinauflaufen, als sie noch mal auf dem Absatz kehrt machte, und zur Küche lief.

„Ich nehme mir noch eine Kleinigkeit zu essen mit hoch.“

Verwundert sah ihre Mutter sie an. Doch bevor sie etwas dazu sagen konnte, hatte Marinette schon einige Kekse und ein Stück Camembert auf einen Teller gepackt, eilte damit zurück und hüpfte regelrecht die Stufen herauf.

„Gute Nacht.“

Rasch betrat sie ihr Zimmer und schloss die Bodenluke hinter sich. Auf den Weg, zur Treppe, stellte sie den Teller mit Keksen und Camembert auf ihren Schreibtisch ab, und schnellen Schrittes spurtete sie zu ihrem Bett herauf. Mit wenigen Handgriffen öffnete sie das Dachfenster und ein gewisser Kater sprang daraufhin auch prompt in ihr Zimmer hinein.

„Meine Eltern sind noch wach“, sprach sie leise und nickend verwandelte er sich zurück.

Lächelnd sah sie zu Plagg und Tikki, die neben ihnen herumschwebten.

„Auf meinem Schreibtisch steht etwas zu essen für euch.“

Kurz sah sie den beiden noch hinterher, wie sie herunterflogen, und wandte sich dann wieder an Adrien.

„Hier.“

Dankend nahm er das Handtuch, welches sie ihm entgegen hielt und beide rubbelten sich ihre Haare trocken. Immer lauter prasselte der Regen auf die kleine Dachluke und seufzend sah sie hinauf.

„Hoffentlich hört es bald auf. Sonst wirst du ja klitschnass.“

„Naja vielleicht werde ich ja dann krank und muss nicht fliegen … Wobei bis ich das bin, bin ich auch schon in New York“, scherzte er und zuckte schief grinsend mit seinen Schultern.

Doch mit einem Mal wurde er wieder ganz ernst.

„Mein Vater hätte dich nicht einfach so rauswerfen dürfen. Tut mir wirklich leid. Ich weiß auch nicht, was in ihn gefahren ist. Dabei hat er mir nicht mal groß etwas zu sagen gehabt.“

Traurig sah er auf seine Füße herunter und legte seine Hände auf seine Beine. Langsam rutschte sie etwas zu ihm herüber und legte ihre Hand auf seine.

„Du kannst doch nichts dafür. Mach dir deswegen keine Vorwürfe.“

Ohne etwas zu sagen, zog er seine Schultern in die Höhe und sah sie mit gerunzelter Stirn an. Sie konnte genau sehen, dass ihn noch etwas anderes bedrückte, als die Tatsache, dass sein Vater den Abend so enden lassen hatte.

„Was ist los? Und sag mir nicht, es ist nichts.“

Leise seufzte er auf und kratzte sich an seinem Hinterkopf.

„Weißt du … Es klingt vielleicht blöd. Aber irgendwie hatte ich mich, wenn ich schon fliegen muss, auf irgendeine Art und Weise darauf gefreut, dadurch wenigstens etwas mehr Zeit mit meinem Vater verbringen zu können. Aber jetzt … jetzt kommt Nathalie mit und er bleibt hier.“

Tröstend drückte sie seine Hand etwas fester und blickte ihm dabei tief in die Augen.

„Das klingt nicht blöd. Er ist dein Vater und du würdest gerne, dass er sich mehr Zeit für dich nimmt.“

„Naja. Ist ja auch egal. Lass uns nicht weiter über ihn sprechen. Schließlich ist er der Grund, warum ich überhaupt für vier Wochen weg muss.“

Er versuchte zwar zu lächeln, doch merkte sie sofort, dass es kein echtes Lächeln war. Dafür kannte sie ihn gut genug. Aber sie würde ihn nie dazu drängen über seinen Vater zu sprechen. Das musste schon von ihm selbst ausgehen.

„Wann geht überhaupt dein Flieger?“

Stöhnend warf er sich rücklings auf ihr Bett und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf.

„Um 6 Uhr. Das heißt, um 4 Uhr wird mich Nathalie aus dem Bett zerren.“

„So früh.“

Betrübt senkte sie ihren Kopf und konnte dadurch im Augenwinkel sehen, wie Adrien sich schwungvoll wieder aufrichtete.

„Mach die Augen zu.“

„Was?“

Verwundert blickte sie ihn an. Was hatte er denn jetzt vor?

„Na los mach sie zu.“

Grinsend rutschte er näher zu ihr und nickend schloss sie ihre Lider.

„Schön zu lassen.“

Sie merkte, wie seine Hände an ihrem Hals entlang zu ihrem Nacken fuhren und kurz musste sie kichern, da seine Finger sie auf ihrer Haut kitzelten. Und schon waren seine Hände wieder verschwunden.

„Jetzt kannst du sie wieder öffnen.“

Blinzelnd öffnete sie wieder ihre Augen und schaute direkt in seine, die etwas fixierten und langsam sah sie an sich hinunter.

„Oh mein …“

Mit großen Augen entdeckte sie, was er ihr um ihren Hals gebunden hatte. Staunend nahm sie ein kleines silbernes Medaillon in ihre Hände und sah sich das Schmuckstück genauer an. Ein Lächeln huschte ihr über das Gesicht, als sie sah, dass auf der Vorderseite eine kleine Katzenpfote eingraviert war.

„Damit du mich auch ja nicht vergisst … Mach es auf.“

„Sag doch so etwas nicht. Als ob ich dich vergessen würde.“

Vorsichtig öffnete sie das Medaillon und, bevor sie etwas sagen konnte, sprach Adrien auch schon weiter.

„Ich hatte auf die schnelle kein anderes Foto, also hab ich Alya gefragt, ob sie eins von uns zusammen hat.“

Mit großen Augen sah sie auf das Bild von ihm und ihr. Sie waren in der Bibliothek. Sie konnte sich noch genau an den Tag erinnern. Ewig haben sie dort zusammengesessen und er hatte ihr versucht etwas in Chemie zu erklären, was sie nicht verstanden hatte. Alya musste es heimlich von ihnen gemacht haben.

„Gefällt es dir?“

„Ob es mir gefällt?“

Schnell schloss sie das kleine Medaillon wieder, rutschte ruckartig zu ihm herüber und er konnte gar nicht so schnell gucken, da hatte sie schon ihre Lippen auf seine gelegt.

„Ist … das … ein Ja?“, murmelte er in den Kuss hinein und nickend rutschte sie noch näher an ihn heran.

„Da kommt mir ja der Camembert wieder hoch“, würgte Plagg plötzlich neben ihnen, „Wir sollten langsam los.“

Erschrocken fuhren die beiden auseinander und Adrien sah seinen Kwami böse an.

„Du hast so viel Taktgefühl, wie eine Erbse Plagg“, schimpfte Tikki, die jetzt ebenfalls zu ihnen hinaufgeflogen kam.

„Entschuldigt, aber falls Adrien es vergessen hat, sein Koffer liegt noch komplett leer auf seinem Bett.“

Seufzend senkte Adrien seinen Kopf.

„Ausnahmsweise hat Plagg mal recht. Ich muss wirklich langsam los. Wenn ich morgen früh ohne gepackten Koffer da stehe, kann ich mir die nächste Standpauke anhören.“

Traurig nickte Marinette und so standen die beiden von ihrem Bett auf. Jetzt wurde es wohl Zeit zum Abschied nehmen. Sie beobachtete ihn, wie er sich wieder in Chat Noir verwandelte, und konnte immer noch nicht so richtig glauben, dass er nun für vier Wochen nicht da sein würde.

„Also …“

„Ich komm noch mit raus“, flüsterte sie, doch er winkte sofort ab.

„Bleib lieber hier, es regnet doch noch.“

Kopfschüttelnd sprang sie auf ihr Bett, öffnete die Luke und kletterte heraus. Sofort tropfte der Regen auf ihr Gesicht. Langsam stand sie auf und keine Sekunde später stand Chat Noir auch schon neben ihr.

„Dickköpfig, wie eh und je.“

Grinsend stemmte er seine Hände in die Hüfte, doch änderte sich seine Miene auch gleich wieder. Augenblicklich zog er sie zu sich und schlang seine Arme um ihren Körper herum. Wortlos schmiegte sie sich an seine Brust und sanft strich er ihr mit seiner Hand über den Kopf. Dass sie mitten im Regen standen und die Tropfen nur so herunterprasselten, war ihr und ihm vermutlich auch, ziemlich egal. Und so standen sie einfach nur da, ohne etwas zu sagen, im Regen. Worte waren überflüssig. Sie wussten auch so gut genug, was der jeweils andere dachte.

Eine gefühlte Ewigkeit verharrten sie an Ort und Stelle, bis er sie wieder losließ und seine Hände auf ihre Wangen legte. Langsam kamen sich ihre Gesichter immer näher, bis sich ihre Münder schließlich trafen.

Seufzend löste er dann allerdings den Kuss. Sanft strich er ihr mit seinem Finger über die Wange und betrachtete dabei das Pflaster.

„Pass gut auf dich auf Pünktchen.“

Fiepsend versuchte sie ihm zu antworten, doch sie bekam im Moment keinen Ton mehr heraus und so nickte sie ihm einfach nur zu. Lächelnd gab er ihr einen Kuss auf die Stirn, hüpfte mit einem Satz auf die Balkonbrüstung und griff nach seinem Stab.

„Ich liebe dich.“

„Ich liebe dich auch“, flüsterte sie zurück und kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, sprang er auch schon auf das nächste Dach.

Winkend sah sie ihm hinterher, wie er von Dach zu Dach davon sprang und als er nicht mehr zu sehen war, ging sie schweren Herzens zurück in ihr Zimmer.

 

 

Traurig blickte Adrien aus dem kleinen runden Fenster und sah auf die immer kleiner werdende Landschaft herunter. Er hatte absolut keine Lust auf diese Reise, aber er hatte ja keine andere Wahl. Stöhnend lehnte er sich zurück und sein Blick wanderte durch das Flugzeug. Natürlich reiste er erster Klasse, mit allem, was dazugehörte. Wobei ihm selbst das ziemlich egal war. Für seinen Vater jedoch musste es ja immer alles das Beste vom Besten sein.

„Also, da ich nun mit dir fliege, gehen wir …“

Gelangweilt nickte er Nathalie zu, doch wirklich zu hören tat er ihr nicht. War ihm doch egal, wann und wo er zu sein haben soll. Sie würde ihn doch ohnehin überall hinschleppen. Also wozu sollte er zu hören. Außerdem war er dazu noch ziemlich müde. Die Nacht hatte er, nachdem er seinen Koffer gepackt hatte, kein Auge mehr zu gemacht. Und um 4 Uhr wurde er dann auch planmäßig, dass er auch ja nicht zu spät kommen würde, aus seinem Bett geschmissen. Und wie konnte es anders sein. Sein Vater hatte sich nicht ein Mal persönlich von ihm verabschiedet, sondern ließ es über Nathalie ausrichten.

„Wünschen Sie etwas?“

Fragend sah ihn eine Stewardess an und schnell schüttelte er seinen Kopf.

„Aua“, fluchte er dann aber leise und räuspernd drückte er seine Hand, da Plagg ihn kräftig in die Rippen getreten hatte, auf seine Brust.

„Ach, hätten Sie vielleicht doch ein Stück Camembert für mich?“

Irritiert sahen ihn Nathalie und die Stewardess an und unschuldig hob er seine Hände in die Höhe. Wenn sie alleine waren, konnte der kleine Vielfraß was erleben.

„Ich werde sehen, was ich machen kann.“

Nickend wandte er sich wieder ab. Schmunzelnd stützte er seinen Ellenbogen auf die Lehne, legte seinen Kopf in die Hand und sah wieder aus dem Fenster heraus. Auch wenn Plagg manchmal ganz schön nerven konnte, war er dennoch froh, dass wenigstens sein kleiner Freund mit dabei war. So hatte er immerhin jemanden zum Reden, wenn er alleine war.

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Bloonaa
2017-11-17T23:28:49+00:00 18.11.2017 00:28
Ein wunderschöner Abschied. ^^ (Also nicht, die Tatsache, dass sie sich verabschieden müssen an sich) Aber die Art und Weise, wie du es beschrieben hast, war total süß. :)

Natürlich ist Plagg wieder sowohl Spielverderber, als auch Grund für Peinlichkeiten im Flugzeug. xD
Und trotzdem muss man ihn gern haben und Recht hast du, immerhin muss Adrien nicht alleine unterwegs sein.

Das ist doch sicher die Ruhe vor dem Sturm und bald bricht über Marinette nicht nur der Regen herein, befürchte ich. O.o

Lang lang ists her, dass mir irgendwas aufgefallen wäre, aber diesmal habe ich einen Satz, der sich in meinen Ohren etwas komisch anhört.
"Das klingt nicht blöd. Er ist dein Vater und du würdest gerne, dass er sich mehr Zeit für dich nimmt."
-> Das "würdest" klingt irgendwie falsch, ich weiß auch nicht. "hättest" oder "würdest dir wünschen" passt vielleicht besser?

Die neue Folge heute konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, obwohl ich auch ins Englische schon gespickt habe aus Neugier :P
Wie fandest du sie?

Ein schönes Wochenende und viele Grüße ^^
Antwort von:  Fiamma
20.11.2017 08:59
Ja, die Tatsache an sich, ist wirklich nicht so dolle, aber immerhin konnten sie sich noch mal richtig verabschieden.
Auch, wenn er ein Spielverderber ist, muss man ihn einfach mögen, das stimmt *g*

Das auf Marinette nicht nur der Regen einbricht, damit könntest du durchaus recht haben ;) Aber mehr wird nicht verraten *g*

Ja, das hört sich wirklich besser an, werd mir den Satz noch mal genau ansehen, vielen Dank für den Hinweis :)

Ich kannte sie ja schon aus dem englischen, aber war dennoch gespannt, wie es sich nun auf deutsch anhört. Wobei ich sagen muss, dass mir die englische allgemein besser gefällt. Ich mag die Synchronstimmen im englischen so gerne (also in deutsch mag sie auch) und die Katzenwitze kommen einfach besser rüber xD
Aber an sich, die Offenbarung in der Folge, war nun keine große Überraschung, vermutlich hätte es mir wirklich mehr überrascht, wenn unter Hawk Moth doch jemand anderes gesteckt hätte XD
Wie fandest du sie?^^
Antwort von:  Bloonaa
29.11.2017 22:19
Ich hatte mir eigentlich fest vorgenommen auf die deutsche Ausstrahlung zu warten, bin dann aber eingebrochen xD
Ich kann mich mit den englischen Stimmen nicht so richtig anfreunden, gerade Plagg und Cat Noir klingen für mich im deutschen besser und Marinette finde ich englisch noch quietschiger als im deutschen. :P
Stimmt, es wäre wirklich überraschender gewesen, wenn es nicht Gabriel gewesen wäre, aber nach der Simon Says Folge und dem Aller Anfang ist schwer-Doppel war es zu 99,9% klar, dass er es ist. ^^
Antwort von:  Fiamma
05.12.2017 15:41
Ich konnte auch nicht warten XD
Ja, das stimmt. Marinette finde ich auch ein wenig zu quietschig. Aber Adriens finde ich gut. Könnte aber auch daran liegen, dass ich Bryce Papenbrook als Sprecher ganz gern höre XD Allerdings ist die französische immer noch mein Favorit^^ Leider kommen ja da auch gerade keine neuen Folgen -_-" Und wenn es richtig gehört habe, war nach der 3. deutschen Folge nun auch erst mal Schluss bis nächstes Jahr :/ Hoffentlich stimmt das Gerücht nicht XD
Antwort von:  Bloonaa
05.12.2017 21:48
Die französischen habe ich nie angeschaut, weil ich mit der Sprache seit der Schule derbe auf Kriegsfuß stehe >.< Ich meine sie klingt schön und an sich habe ich nicht direkt was dagegen, nur meine Lehrerin damals hat einem jeglichen Spaß am lernen verdorben.
Zumindest gibt es Hinweise bei der Programmvorschau, dass auch weiterhin Freitags neue Folgen kommen. Ich dachte erst liegt an Weihnachten, aber im Januar steht auch nocht nichts. -,- Ich hoffe, es ist nur ein dummer Fehler, aber das sehen wir ja am Freitag.
Antwort von:  Fiamma
08.12.2017 22:07
Ja das kenn ich mit spanisch XD
Leider kam ja dann doch keine neue Folge heute -_-
Antwort von:  Bloonaa
08.12.2017 23:42
Habe ich auch feststellen müssen >.< das können die doch nicht machen
Antwort von:  Fiamma
09.12.2017 08:18
Ich versteh, diese seltsamen Ausstrahlungsintervalle eh nicht so ganz. Also in jedem Land xD
Haben die noch Probleme mit den Folgen, oder warum kommt dann mal eine, dann ne weile wieder nicht und so °-° XD
Antwort von:  Bloonaa
09.12.2017 10:13
Versteh ich auch nicht. Da hätten sie lieber erst im neuen Jahr ausgestrahlt statt drei Folgen und dann pause. -.-
Die sind ja immerhin schon bei der achten Folge oder so? Oder kommen die mit der synchro nicht hinterher?
Antwort von:  Fiamma
14.12.2017 18:11
Anfang 2018 geht es weiter, aber genauen Termin gibt es noch nicht -_-" (einfach mal Disney Channel angeschrieben XD )
Versteh auch nicht warum. Das doch dämlich xD
Ja, in Frankreich kommt am Wochenende die 9. schon °-°
Von:  Nami88
2017-11-17T19:31:46+00:00 17.11.2017 20:31
Guten Abend Maus ^-^
Da hatten beide wenigstens noch einen schönen Abend :) Auch wenn Plagg beide stören musste -_-
Taktgefühl von einer Erbse xD also Tikki wirklich xD
Und das Geschenk von Adrien *-* als ob Mari ihn vergessen würde xD oder vielleicht doch? Was wenn du etwas geplant hast und irgendetwas passiert ist, wenn Adrien wieder zurück ist o-O
Und jetzt sitz er im Flugzeug, wobei sein Vater es nicht einmal schaffte, sich persönlich zu verabschieden ><
Aber wenigstens hat er Plagg :)

Noch einen schönen Abend und bis zum nächsten Kapitel :-*
Antwort von:  Fiamma
20.11.2017 08:50
Das stimmt, nun hatten sie wenigsten etwas Zeit noch mal für sich.
Ja Plagg musste mal wieder den Spielverderber spielen XD

Dazu sag ich natülrich noch nichts *g* Wäre ja sonst
auch langweilig xD


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