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Konoha Chronicles

Mond der Stille
von

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72. Kapitel | Evakuierung |

In den letzten drei Monaten hatten alle viel um die Ohren.

 

Miharu und Arashi zogen, mit dem Ninja – Team aus Konoha, durch die verschiedenen Dörfer und begannen dort die Menschen zu evakuieren.

Dementsprechend waren Minato, Naruto und Kakashi damit die letzten Monate sehr beschäftigt. Zumal Ersterer sich noch um alles andere kümmern musste.
 

Yuki kümmerte sich indessen um alles Andere, was so anfiel. Daher sahen sie und Minato sich kaum. Wenn dann nur um kurz etwas abzuklären oder Jiraiya dem jeweils anderen zur Aufsicht zu geben.

Der inzwischen, knapp vier Monate alte, kleine Fratz, hielt seine jungen Eltern ziemlich auf Trab. Ebenso wie seine Großeltern, Tanten und Onkel.

Itachi hingegen, der nun knapp sechs Monate alt war, bleib genauso ruhig wie zuvor auch.

 

Shikamaru und Lia sorgten indessen dafür, dass mit den Missionen weiterhin alles glatt lief. Zudem behielten sie den Ablauf der Evakuierung im Auge.

 

Sakura kämpfte derweil mit der Entscheidung, welche Medic – Nin sie mit zu Toneri schicken sollte. Sie mussten immerhin erfahren sein, aber auch nicht zu sehr, da sie auf der Erde ebenfalls dringend welche brauchen würden.

Die Entscheidung musste stehen, sobald Konoha mit der Evakuierung an der Reihe war. Also ganz zum Schluss.

 

Natürlich mussten sie in den letzten Monaten häufiger mit Übergriffen der Nuke – Nin kämpfen. Aber die beiden Schriftrollen standen unter gutem Schutz, weshalb sie jenen noch nicht durchbrechen konnten.

 

Momentan evakuierten sie Suna – Gakure.

Dort wurde Miharu von Taoru umsorgt, da sie doch im siebten Monat schwanger war. Somit trafen die werdenden Eltern allerdings auch auf Takemi, welche bis zu diesem Zeitpunkt noch ein Geheimnis zwischen Suna und dem Hokage gewesen war.

Arashi erkannte sofort seinen kleinen Bruder in dem Mädchen wieder. Daher wusste er auch, dass Takeru die zukunfst Kunoichi nicht als diese erkennen würde. Bei Miho hingegen, war das schwer zu sagen, da sie eigentlich nicht auf den Kopf gefallen war.

Aber Takemi sollte ohnehin vorerst weiter in Suna bleiben.

 

Allerdings waren sich Arashi, seine Mutter und Miharu einig, dass Taoru sicher daran zu kauen haben würde, müsse das Mädchen irgendwann mal wieder weg. Was ja zweifelsohne passieren würde.

 

Gaara hingegen, hatte momentan selbst gewisse ähnliche ‚Probleme‘, wie die Yamawa. Vor einer Woche war ein junger Mann in seinem Büro erschienen.

Rote Haare.

Azurblaue Augen.

Sabakuno Isamu.

Sein zukünftiger Enkel.

Sohn von Daichi und Sayuri.

 

Ein sehr ruhiger, aber freundlicher, sowie liebevoller Sechzehnjähriger. Sprach es aber aus, wenn ihm etwas nicht passte.

Man konnte also sagen, er war eine ausgewogene Mischung seiner Eltern.

 

Hina fand ihn auch klasse, da er immer mit ihr spielte, wenn sie es wollte. Allerdings mussten sie sich ja schon wieder von einander verabschieden.

Immerhin würde sie am nächsten Tag mit ihrer Mutter, ihrem Cousin und dessen Freundin nach Konoha gehen. Zusammen mit den Bewohnern Sunas.

Ausgenommen der Ninja und Freiwilligen natürlich.

 

Für Gaara hieß das, er musste sich von Frau und Kind verabschieden. Einerseits gefiel ihm der Gedanke eher weniger, andererseits wusste er, das es sein musste. Für ihre Sicherheit.

Bei Isamu hingegen bemerkte man schnell, dass er der Sohn eines Kage war. Er verhielt sich ähnlich, wie Daichi in dem Alter.

Zumal der Zukunfstninja Enkel zweier Kage war.

Eine Mischung aus Sabakuno und Ibishi.

Gaara fragte sich, wie wohl sein Sohn reagieren würde, wenn er Isamu zu Gesicht bekam. Sicher wüsste er sofort, wer er war. Immerhin war die Ähnlichkeit unbestreitbar.

 

Nicht mehr lange und der Moment würde kommen.

 

~~

 

Yuki ließ sich zu Hause auf die Couch sinken.

Sie war gerade zusammen mit Jiraiya baden gewesen. Immerhin hatten sie Dezember, womit es draußen ziemlich kalt war. Zu allem übel musste es eben auch noch anfangen stark zu schneien.

Sie ließ sich in die Lehne sinken und atmete einmal tief durch. Zumindest war ihr Sohn so erschöpft vom immer fröhlich sein, dass er sofort einschlief, als sie ihn gerade ins Bettchen legte.

Itachi schlief zu dem Zeitpunkt schon tief und fest.

 

Momentan schliefen die Jungen in einem Zimmer, aber es schien ihnen zu gefallen. Jiraiya brabbelte seinen Onkel jeden Morgen zu. Jener schien dann immer augenscheinlich auf Durchzug zu stellen. Zumal man eh nicht genau sagen konnte, was Jiraiya so von sich gab.

Die junge Mutter grauste es schon etwas davor, wenn ihr Sohn anfing zu krabbeln. Nicht mehr lange und sie mussten ihm sicher ständig hinterher.

 

„Morgen treffen also die Bewohner aus Suna ein und dann fehlt nur noch Konoha.“, setzte Sarada sich neben ihre Schwester und lehnte sich sofort an jene.

Yuki sah zu der Jüngeren. Deren Blick zeigte deutlich, dass sie allmählich merkte, dass sie auf den unvermeidlichen Krieg zusteuerten.

„Bist du sicher, dass Jiraiya hierbleiben soll? Ich meine… .“, wusste die Chunin nicht genau, was sie eigentlich sagen wollte.

Die Angesprochene lächelte leicht „Ja, bin ich. Wir alle sind das. In seinem Alter sollte er nicht von mir getrennt werden. Ebenso wenig wie Itachi. Wir werden sie schon gut beschützen, verlass dich darauf.“

 

Sarada sah zu ihrer großen Schwester auf. Genau das war es ja, was ihr Sorge bereitete. Sollte etwas geschehen, würde die Ältere eher sterben, wie das zuzulassen.

 

~~

 

Ein leichter Nieser, ertönte im Waldstückchen, hinter dem Uchiha – Anwesen.

Dort hockten zwei Shinobi im Baum, von welchem nun der Eine, zu dem Anderen schielte und vielsagend drein Blickte.

 

Schau mich nicht so an, Nii – San. Was kann ich denn dafür, dass es mich in der Nase kribbelt?“, rieb der Angestarrte sich jene etwas.

„Schon, aber du weist auch genau wo wir uns gerade befinden, oder? Da kann selbst so ein leichter Nieser…. .“, unterbrach der Ninja seinen Satz und musste mit ansehen, wie sein Bruder geradewegs, Kopfüber, ins Gestrüpp unter dem Baum fiel.

Er schmunzelte verzweifelt „Ist das jetzt dein ernst? Manchmal frage ich mich, wie du es zum Jonin geschafft hast.“

 

„Das frage ich mich, seitdem ich die Prüfung bestanden habe. Aber….könntest du mich vielleicht hier heraus ziehen, anstatt da oben zu hocken und einfach nur zu gucken?“, zappelte der Gefallene mit seinen Beinen.

„Nun hetzt mich mal nicht, immerhin bist du grundlos herunter gefallen, Haru~.“, grinste der Angesprochene und ließ sich absichtlich etwas mehr Zeit.

Sein Bruder murrte trotzig. „Ich höre an deiner Stimme, dass du dich über mich lustig machst… .“

„Ach wie wo~. Weshalb sollte ich das denn tun?“, sprang der Shinobi gekonnt vom breiten Ast herunter und landete hinter dem Zappelnden.

Ich hasse dich, Aki.“

„Schmollst du jetzt etwa?“, schmunzelte der Angesprochene. Anschließend zog er Haru aus dem Gestrüpp, welcher seine smaragdgrünen Augen auf ihn richtete. „Wurde ja auch mal Zeit... .“

 

Nachdem der Sechzehnjährige das von sich gab, richtete er seine Mütze, weshalb nur noch die blonden Haarsträhnen seines Ponys zu sehen waren.

Bei seinem Bruder sah es ähnlich aus, nur dass er hellblaue Augen besaß und rosane Haarsträhnen hervorblitzten. „Warum mussten wir auch im tiefen Winter hier landen?“, rieb jener sich seine Oberarme.

„Du Frostbeule.“, schmunzelte sein Bruder.

„Ich mag den Frühling und Sommer eben lieber, etwas dagegen?“, murrte der Angesprochene trotzig.

„Theoretisch nicht, wenn meine Pollenallergie nicht wäre.“, entgegnete Haru.

 

Nach kurzem Schweigen, bildete sich auf den Lippen der Shinobi, ein verunglücktes Lächeln. Beide sahen zurück.

„Oh…..hey…. Wie lange steht ihr da schon?“, wollte Aki unschuldig von Yuki und Sasuke wissen, welche sie beäugten.

 

Lange genug.“, gab der Älteste knapp von sich.

„Ihr wart auch nicht gerade leise.“, hob die Medic – Nin eine Augenbraue und sah von Haru, zum Gestrüpp und zurück.

Aki verschränkte seine Arme vor der Brust „Siehst du, das haben wir jetzt davon. So viel dazu, dass wir uns unauffällig verhalten sollen. Unser Vater wird es dir danken.“

Der Angesprochene richtete seine hellblauen Augen auf seinen Bruder „Moment mal. Du warst doch derjenige, der hier so laut gesprochen hat.“

„Ich falle dafür wenigstens nicht einfach von einem Ast.“

„Du weist genau, dass ich das nicht absichtlich mache, Aki!“

„Und? Wenn schon… Trotzdem sind wir wegen dir aufgeflogen.“

„Versuchst du gerade wirklich, wieder nur mir die Schuld in die Schuhe zu schieben?“

Natürlich, merkst du doch.“, grinste Aki.

Sein Bruder erwiderte das Grinsen, mit einem schmunzeln „Du mich auch, Nii – San.“

 

Die Uchihas betrachteten die Zwei verdutzt. Ignorierten sie sie gerade tatsächlich?

Yuki begann plötzlich etwas zu lachen.

Sasuke richtete seine Augen auf seine Tochter „Was ist denn so witzig?“

Die Angesprochene lachte noch etwas und sah zu ihm auf „Die Beiden erinnern mich irgendwie etwas an dich und Naruto.“

Der Angesprochene blinzelte, ehe ihm das ebenfalls bewusst wurde, als er darüber nachdachte. Allerdings würde das auch bedeuten….

 

Ich werde ihn umbringen…. .“, kam es über seine Lippen.

Yuki hingegen wirkte auf einmal eher nachdenklich „Sollten wir uns nicht eher fragen, wie das möglich ist?“ Nachdem sie das aussprach, tauschten sie und ihr Vater blicke aus, woraufhin sie zu den Shinobi sahen. Jene erwiderten ihre Blicke stumm.

 

Yuki rieb sich ihre Oberarme „Warum taucht ihr eigentlich immer zu den unpassendsten Zeiten auf?“

Die Angesprochenen schwiegen kurz, ehe Aki begann zu grinsen „Also eigentlich~.“

Sind wir schon länger hier.“, beendete Haru seinen Satz.

Die junge Frau betrachtete die Zwei genauer. Könnte es sein..?

„Seid ihr die Shinobi, von denen alle berichten? Die, die immer aufgetaucht sind, wenn die Menschen in letzter Zeit von Eis – Shinobi oder Nuke – Nin angegriffen wurden?“

 

„Du denkst, diese beiden Idioten sind die Zwillinge, von denen alle reden? Kann ich mir kaum vorstellen.“, hob Sasuke skeptisch eine Augenbraue.

Hey! So schlecht sind wir nun auch nicht! Oder willst du dein eigenes Blut beleidigen?!“, gab Aki verärgert von sich und spürte wenig später den vielsagenden Blick seines Bruders.

„Aber bei mir stellt sich die Frage, warum ich Jonin wurde, ja? Was ist denn mit deiner großen Klappe?“, nachdem er das sagte, schlug sein älterer Zwilling sich die Hände vor den Mund. „Verflixt!“

 

Der Uchiha seufzte „Siehst du, was ich meine?“.

Auf Yukis Lippen bildete sich ein verunglücktes Lächeln. So ein wenig schon… Andererseits erinnerten die Beiden sie nicht nur an ihren Vater und Naruto, sondern auch an Jiraiya. Zumal sie ihm sehr ähnlich sahen.

Im Augenwinkel konnte die junge Frau sehen, wie Sasuke zu den Shinobi ging und Beiden seine Handkante auf den Kopf schlug, damit endlich ruhe herrschte.

Während Aki mürrisch zu ihm auf schielte, nahm Haru diesen Tadel hin.

 

„Wir sollten zu Minato gehen, sicher ist er noch im Hokagebüro... .“, klang die Uchiha nicht besonders begeistert über diese Tatsache.

Die drei Shinobi sahen zu ihr, von denen der mit den hellblauen Augen gerade rebellieren wollte, aber einfach von Sasuke am Kragen gepackt und mit gezerrt wurde. Natürlich zeterte Aki, jedoch war dem Älteren das sichtlich gleichgültig.

Haru sah ihnen verunglückt lächelnd nach.

 

~~

 

Minato, welcher etwas müde wirkte, betrachtete die Neuankömmlinge stumm.

Jiraiya, der ebenfalls anwesend war, wusste auch nicht recht wie er das nun einordnen sollte.

 

„Okay… . Dann erzählt mir mal bitte, wie das möglich ist?“, klang der Hokage deutlich interessiert, aber müde, weshalb Yuki besorgt, aus dem Augenwinkel, zu ihm blickte.

 

Haru seufzte, da sein Bruder immer noch am schmollen war, entschied er sich anzufangen. „Eigentlich ist das gar nicht so kompliziert. Unser Vater erklärte uns, dass durch Veränderungen in dieser Zeit, unsere Zeitlinie entstand. Allerdings beträgt die Wahrscheinlichkeit unserer Zukunft circa fünfzehn Prozent. Zumindest momentan noch. Woher, wie und warum, wissen wir leider auch nicht. Vater meinte, das sei zu kompliziert, dass er es selbst kaum verstand.“

 

Minato seufzte schmunzeln „Fünfzehn Prozent? Das klingt ja aufbauend… .“ Natürlich konnte er sich ungefähr zusammenreimen, weshalb die Prozentzahl so gering war. Aber zumindest hatten sie nun einen neuen Beweis dafür, dass ihre Zukunft sich begann zu verändern. Wenn auch nur aus Eventualitäten.

 

Sasuke seufzte „So lange hier nicht noch mehr merkwürdige Ninja auftauchen.“

„Oder Kinder von Yuki und anderen Typen... .“, lächelte Minato verunglückt.

„Das wäre ja vielleicht mal eine angenehme Wendung.“, meinte der Uchiha trocken.

Der Uzumaki sah zu ihm „Warum wusste ich nur, dass du das sagen würdest?“

„Weil es offensichtlich ist?“, meinte der Ältere lediglich.

 

Die Zukunfstninja lächelten verzweifelt.

Hatten die Zwei nicht eine gewisse Kleinigkeit vergessen?

 

Yuki räusperte sich verärgert.

„Ihr wisst schon, dass ich auch noch hier bin und euch hören kann?“, sah sie mahnend von Einem zum Anderen. „Was ich mit wem, wann und wo mache, entscheide immer noch ich und niemand sonst. Auch ihr Beiden nicht, also könntet ihr bitte aufhören, derartig über mich zu sprechen?“

Während ihr Vater stumm zustimmte, tat Minato es mit Worten und entschuldigte sich zudem noch. Er sollte vielleicht wirklich mal schlafen…. Seine Gedankengänge wurden merkwürdig.

 

Jiraiya musterte indessen die zwei Jüngsten. Er legte eine Hand in den Nacken und schmunzelte „Man, dass ist wirklich skurril. Es kommt mir vor, als würde ich vor meinem geteilten Selbst stehen.“

„Das sagt Onii – San auch immer.“, schmunzelte Aki.

„Könnte daran liegen, dass sie eigentlich die Selben sind?“, seufzte Haru.

„Aber doch nur indirekt! Hast du Papa nicht richtig zugehört?“, konterte der ältere Zwilling.

„Vermutlich besser wie du!“

 

Geht das schon wieder los.“, meinte Sasuke genervt. Es war eindeutig zu spät für so etwas. Daraufhin bemerkte er die belustigten Gesichter von Yuki, Minato und Jiraiya und wandt sich seufzend von ihnen ab „Ja, schon klar.“

 

„Macht ihr immer aus einer Mücke einen Elefanten?“, grinste Jiraiya amüsiert.

Aki murrte „Siehst du Haru, alles wieder nur deinetwegen.“

„Fängst du schon wieder an, mir die Schuld zu geben?“, stemmte der Angesprochene eine Hand an die Hüfte.

 

Bevor das wieder eskalierte, ging Yuki dazwischen.

„So, jetzt ist aber mal gut ihr Beiden. Ihr seid doch Brüder, also vertragt euch bitte.“, hielt sie kurz inne und lächelte sie anschließend an. „Und wegen der Sache vorhin, ich denke schon, dass ihr die Shinobi seid, die die Bewohner unseres Dorfes die letzten Wochen beschützt haben. Vielen Dank dafür.“

 

Die Angesprochenen bekamen einen leicht verlegenen Rotschimmer und nickten schüchtern.

Jiraiya sah lächelnd zu ihnen. Diese Art der Zukunft, könnte ihm gefallen. Zwei kleine Brüder? Warum nicht?

Wobei fünfzehn Prozent wirklich nicht viel waren… Andererseits bekamen sie das schon irgendwie hin. Hoffte er zumindest, immerhin lag es ja nicht an ihm.

Dabei fiel ihm noch etwas ein. „War es dann vor einer knappen Woche einer von euch Beiden, der an mir vorbei gestolpert ist, als er jemanden beschützen wollte?“

 

„Das kann nur Haru gewesen sein.“, kam es wie aus der Kanone geschossen von Aki, welcher grinste.

Eben Genannter richtete seinen Blick trotzig und verlegen zur Seite „Möglich. Aber ich musste schnell von einem Baum herunter, um demjenigen zu helfen… .“

Ein leichtes Lachen von Minato, zog die Aufmerksamkeit aller, auf sich.

Yuki, welche ahnte was gleich kam, bekam einen leichten Rotschimmer.

 

„Ich sehe schon, da hat jemand das Talent seiner Mutter geerbt, von Dingen wieder herunter zu kommen.“, kam es belustigt von dem Hokage.

„Ja, lach du nur… .“, murrte die Uchiha verlegen.

Sasuke hingegen seufzte auf „Einer von dieser Sorte hat ja nicht schon gereicht. Dir ist hoffentlich klar, dass ich nur noch einen Arm habe?“

Seine Tochter sah verdutzt zu ihm auf, ehe sie lächelte „Natürlich weis ich das. Aber mal davon abgesehen, dass er scheinbar einen Zwilling hat, der ihm gegenüber einen ausgeprägten Beschützerinstinkt hegt, könnte ich ihn auffangen und du dann uns~.“

„Du machst es dir mal wieder ganz schön leicht, was?“, seufzte der Uchiha schmunzelnd.

 

Moment mal! Wer hat hier einen Beschützerinstinkt wem gegenüber?! Als ob ich Haru beschützen wollen würde… .“, lenkte Aki trotzig ein. Kurz darauf spürte er viele eindeutige Blicke auf sich.

Er grummelte leise etwas vor sich hin. „Eventuell ist ja doch ein bisschen etwas dran…. Aber nur eventuell!“

 

Nach dieser Aussage, konnten die Anderen sich ein leichtes Lachen nicht verkneifen.

 

Allerdings vergaßen die zwei Neuankömmlinge durch den ganzen Tumult, dass sie dem Hokage noch eine gewisse Sache ausrichten sollten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Die neuen Charaktere findet ihr wie immer bei den Steckis ^^
Zudem habe ich den Upload nun vorerst auf ein bis zwei Kapitel die Woche reduziert >w< Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Isa007
2018-05-03T19:35:16+00:00 03.05.2018 21:35
Ich schmeiß mich weg 🤣, super Kapitel. Bin mal gespannt, welche Überraschungen du noch für uns parat hast.
Von:  lula-chan
2018-05-03T18:45:48+00:00 03.05.2018 20:45
Lustiges Kapitel. Sehr gut geschrieben.
Damit hat Sasuke noch mehr Arbeit. Das wird sicher lustig, besonders bei den Charaktern von Haru und Aki.
Dass jetzt allerdings zwei, ach ne, drei neue Zukunftsninjas auftauchen, hat immer einen faden Beigeschmack.
Ich bin schon echt gespannt, was die zwei zu sagen haben, und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Von:  Blue_StormShad0w
2018-05-02T20:00:53+00:00 02.05.2018 22:00
Guten Abend.
Tolles Kapi wieder!
Nun, sind ja allerhand neue Zeitreisende aufgetaucht. Und wer hätt's gedacht, Jiraiya hat nun noch, wenn auch aus einer anderen Zukunft, zwei kleine Brüder bekommen.
Oh, armer, armer Sasuke. (^~^)
Nun, dann auf bald wieder!
Antwort von:  Jayle
02.05.2018 22:04
Danke dir x3
Ja, so schnell kann es gehen. Passt man einmal nicht auf und zack,
hat man zwei neue Brüder xD
Und Sasuke~ Er hats schon nicht leicht |D

Ja, auf bald ^-^/)


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