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Ich werde nie wieder Lieben

Prolog
von

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Kapitel 3

Im Kindergarten spielten die Kinder und waren sehr glücklich bei den Erziehern, außer bei Einer. Die braunhaarige Saori sah aus dem Fenster und dachte an Mamoru. Sie hatte ihm ihre Liebe gestanden, doch er hat gesagt, er liebt sie nicht. Sie war davon überzeugt, dass Yuki daran schuld wäre. Sie wird trotzdem nicht aufgeben und um ihm kämpfen, aber zuerst musste sie die Kleine aus dem Weg räumen. Sie grinste hinterhältig. Sie achtete nicht darauf, was die Kinder machten. Sie prügelten sich. Ein Kind wollte einem Mädchen die Haare abschneiden. Bevor er es tun konnte, kam die Chefin und hielt ihn auf. Sie richtete sich auf und ging zu Saori und sagte: "Können Sie mir sagen, warum Sie aus dem Fenster gucken und nicht auf die Kinder aufpassen?" Saori erschrak und antwortete: "Ich passe doch auf." "Das glaube ich nicht. Sie arbeiten seit 8 Monaten bei uns. Ihre Arbeit war erstmal gut, aber seitdem Sie Mamoru Chiba im Blickfeld und sich in ihn verliebt haben, vernachlässigen Sie ihre Arbeit und das werde ich nicht dulden. Ich habe Sie beobachtet. Sie behandeln Yuki schlecht und das sehe ich nicht ein.", sagte die Chefin. "Was soll das heißen?", fragte Saori. "Ich werde Sie entlassen, wenn ich jemanden gefunden habe, der sich gut um die Kinder kümmert. Gehen Sie an Ihre Arbeit.", sagte die wütende Chefin und ging in ihr Büro. Saori sah sie böse an. Das kann sie vergessen. Sie wird mit ihrem Vater sprechen. Mamoru brachte Yuki in ihren Raum und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Er wollte gerade gehen, als er eine nervige Stimme hörte. "Schön dich zu sehen Mamoru.", sagte Saori verführerisch und hing sich an seinen Arm. Ihm gefiel das nicht und er stieß sie weg. "Lass das endlich. Ich empfinde nichts für dich, wann begreifst du das endlich?", fragte Mamoru wütend. Saori ließ sich von seinem wütenden Tonfall nicht stören. "Ach komm schon. Ich weiß, dass du es auch willst. Nur, weil deine Nichte mich nicht mag, heißt das nicht, dass wir nicht zusammen sein können.", sagte sie. "Du wirst langsam verrückt und wenn ich noch einmal höre, dass du Yuki fertigmachst, lernst du mich richtig kennen. Ich wollte sowieso zur Chefin gehen und mich beschweren. Das geht so nicht weiter.", sagte Mamoru und ging einfach. Saori kochte vor Wut. "Daran ist nur die Kleine schuld. Morgen mache ich sie fertig.", dachte sie. Mamoru ging zur Chefin und erzählte, was passiert war. Die Chefin wusste es bereits und erklärte ihm, dass sie so schnell wie möglich jemand anderes einstellen wird. Dann klingelte das Telefon. "Ja hallo, Kindergarten in Tokio. Ja, ich suche jemanden. Ok, dann kommen Sie morgen früh mit Ihren Bewerbungsunterlagen in den Kindergarten. Dankeschön, auf Wiedersehen.", sagte sie freundlich und lächelte. "Ich habe eine gute Nachricht. Ein Kindergarten in Amerika hat angerufen und mir mitgeteilt, dass eine Angestellte nach Tokio zieht. Sie kommt morgen zum Vorstellungsgespräch.", sagte die Chefin. Mamoru nickte nur und war froh, dass alles endlich ein Ende hatte. Er hoffte, dass die neue Erzieherin nett ist, damit Yuki keine Angst mehr vor dem Kindergarten hat.
 

Flughafen Tokio

Usagi stieg aus dem Flugzeug, holte ihre Koffer vom Empfang und wartete auf ihre beste Freundin. Sie schaute auf ihre Uhr. Es war schon 15 Uhr. Seiya hatte am vorherigen Abend nochmal angerufen und sich entschuldigt. Er wollte, dass sie zurückkommt, aber sie hatte ihm ihre Meinung gesagt und einfach aufgelegt. Sie wollte ihn nicht sehen. Sie konnte ihm nicht verzeihen, was er ihr angetan hatte. Sie hat ihren Job gekündigt und zog nun nach Tokio, wo sie ein Vorstellungsgespräch im Kindergarten hatte. Dann kam ihre beste Freundin endlich. Sie ging mit ihr zum Auto und verstaute ihren Koffer. "Schön, dass du wieder da bist. Motoki freut sich auch, dich wiederzusehen.", sagte Makoto. "Ich freue mich auch, euch zu sehen. Danke nochmal, dass ich zu euch kommen kann.", sagte Usagi. "Kein Problem, das machen wir gerne. Willst du gleich ins Café mitkommen? Dann trinken wir erstmal Kaffee und essen Kuchen.", sagte Makoto. "Ja gerne. Ich muss sowieso noch eine Bewerbung schreiben. Ich habe morgen ein Vorstellungsgespräch.", sagte Usagi. Makoto sah zu ihr. "So schnell?", fragte sie verblüfft. "Ja, mein Chef hat Kontakte in Tokio und hat das für mich geklärt. Super oder?", sagte sie stolz. "Ja, jetzt brauchst du nur noch eine Wohnung.", sagte Makoto. Usagi nickte nur. Sie kamen im Café an, stiegen zusammen aus und gingen zu Motoki. Er umarmte Usagi und küsste Makoto. "Wie geht es dir?", fragte er. "Es geht, aber Seiya hat mich angerufen. Es tut ihm leid und er will, dass ich wiederkomme, aber ich habe ihm meine Meinung gesagt und aufgelegt.", sagte sie traurig. Motoki sah zu Makoto und nickte ihr zu. "Iss erstmal deinen Kuchen und dann schreiben wir deine Bewerbung.", sagte Makoto stolz. Die Mädchen erklärten Motoki, dass Usagi bereits ein Vorstellungsgespräch hat. Motoki freute sich darüber, dann erzählte er, was passiert war, als sie weg war. Er erzählte auch von Mamoru und Yuki. Usagi fand es traurig, dass die Kleine ihre Mutter verloren hatte und nicht mehr richtig lachen konnte. Makoto sagte, dass die beiden auch zu ihnen kommen würden und Usagi sie kennenlernen konnte. Usagi war einverstanden und machte ihre Bewerbung fertig, damit sie Makoto noch helfen konnte.



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