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Das echte Leben des Harry Potters

Arbeitstitel
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Vorwort zu diesem Kapitel:
So also das ist Kapitel Nummer 2. Aber mehr hab ich noch nicht für euch Ich werde wahrscheinlich erst nächstes Wochenende überhaup erst zum schreiben kommen und dafür gibt es auch keine Garantie. Einige meiner Lehrer sind nun mal der Meinung: "Wochenende? Erholung? Pah das braucht ihr nicht!". Aber na ja ich mach das ja freiwillig... Komplett anzeigen

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Kapitel 2

Kapitel 2
 

In Riddle Castle
 

„Salazar, Godric er ist wieder wach!“, so wurden die zwei Gründer aus ihrem Schlaf gerissen. Sie schauten sich gegenseitig an und nach einigen Momenten, in welchem die eben gesagten Worte in das Unterbewusstsein der beiden eindrang, stürmten sie auch schon los.

„Er ist wirklich wach nach so langer Zeit? Ich freu mich ja so! Hast du das gehört Salazar? Er ist wieder wach, wir haben ja solange gewartet.“, rief der Braunhaarige.

„Ja, ja ich hab es schon gehört.“, lachte der Schwarzhaarige doch auch er hatte ein funkeln in den Augen, welche ihn verrieten.

Mit langen, schnellen Schritte schritten sie durch die Gänge ihres Heimes. Endlich war ihr Schwiegersohn wieder wach und ja das habt ihr richtig Verstanden Schwiegersohn. Die beiden Gründer bekamen bis jetzt zwei Söhne Tom und Severus Gryffindor- Slytherin, wobei nur letzter der beiden verheiratet war, mit ihrem eben genannten Schwiegersohn, welcher nun schon seit dieser verhängnisvollen Nacht im Koma lag. Deswegen waren auch beide so aufgeregt denn er war nicht nur ihr Schwiegersohn sondern auch einer ihrer besten Freunde. Jedoch auch wenn sie ihn schon solange kannten sind sich er und ihr Sohn erst in ihrer erneuten Schulzeit begegnet, wenn sie jedoch auch so tun mussten als würden sie sich hassen, für Dumbledore. Und dann als sie sich endlich frei ausleben hätten könnten kam Dumbledore und zerstörte ihr Glück. Die beiden waren immer noch rasend wenn sie nur daran dachten.

Doch weiter im Text. Sie waren endlich an dem Zimmer, welches sie nun schon seit 4 Jahren jeden Tag besuchten angekommen. Der Braunhaarige riss die Tür auf und stürmte her rein woraufhin der Schwarzhaarige folgte. Doch abgrubt blieb der erstere stehen so, dass der zweite in ihn hinein lief. Ersterer starrte auf das Bild vor ihm und konnte es einfach nicht Glauben, auch wenn Severus Patronus ihnen gesagt hatte, dass er endlich wach war. Es fühlte sich alles an wie ein Traum. Ihn nach so vielen Jahren endlich wieder wach zu sehen. Plötzlich schossen ihm Tränen in die Augen und er rannte auf ihn zu nur um ihn zu umarmen.

Er heulte nun wie ein Schlosshund und zwischendurch war immer einmal wieder ein „Hab dich so vermisst.... wie konntest du mir das antun... bin so froh...“ zu hören. Es dauerte eine Weile bis der Braunhaarige ihn bereit war los zu lassen. Bis dahin war das Weinen zu einem Schluchzen übergegangen.

„Lässt du mich ihn jetzt auch mal umarmen?“ fragte ihn Salazar. Woraufhin Godric ihren Freund losließ, welcher schon erleichtert aufatmete nur um in die nächste knochenbrecherische Umarmung gezogen zu werde. Auch der Schwarzhaarige verweilte einige Momente in dieser Position bis der Arme endlich sich wieder frei bewegen und richtig atmen konnte. Doch auch wenn es nicht das bequemste war, war er doch froh seine alten Freunde wieder Umarmen zu können. Für einige Augenblicke schwelgte er in Erinnerungen doch dann wurde er durch ein Räuspern, des Braunhaarigen, wieder in die Gegenwart gebracht.

„Also wie fühlst du dich?“ wurde eine Frage an ihn gerichtet.

„Ganz gut. Es ist nur, dass der Gedanke, dass ich die letzten vier Jahre verpasst habe sehr erschreckend ist und ich es noch nicht wirkliche realisiere.“ gab er zu.

„Das ist nur verständlich. Niemandem in welcher sich in deiner Position befindet würde es anders gehen.“ meinte der Schwarzhaarige Verständnisvoll.

Sie setzten sich alle zusammen um das Bett auf welchem er lag und fingen an zu erzählen was in den letzten vier Jahren passierten. Sie erzählten von ihren zahlreichen Rückschlägen bei der Suche nach einem Gegenzauber und bei ihrer Freude nach dem sie einen entwickelten, woraufhin dann die Resignation folgte, dass es noch etwa dauern würde bis er aufwachen würde. Er hörte sich all dies an bis ihn wieder ein Gedanke traf... „Harry!“ rief er aus.

„Harry?“ fragten die beiden. Woraufhin Severus ihnen seine Gedankengänge erklärte. Auch sie wirkten geschockt, dass noch niemand diesen Hinweis nachverfolgte. Auch wenn sie nicht die Informationen hatten, welche Lily ihm vor ihrem Tod anvertraute, so wussten doch alle, dass sie eine Schwester besaß und doch ist niemand auf den Gedanken gekommen, dass Harry bei ihr versteckt gehalten werden könnte.

Doch plötzlich sprang Severus unvermittelt auf und rannte aus dem Zimmer. Die verbliebenen drei sahen sich nur verwirrt an, doch sie konnten nichts anders tun als darauf zu warten bis er zurück kommen würde.
 

Circa eine halbe Stunde später
 

Serverus kam zurück doch er war nicht mehr alleine er hatte einen halb verschlafenen Lucius Malfoy im Schlepptau. Auch dieser sah sehr verwirrt an und schien gerade aus dem Schlaf gerissen worden zu sein, denn die sonst so perfekt sitzenden Haare sahen aus als hätte ein Vogel darin genistet.

„Okay Severus könntest du mir jetzt bitte mal erklären warum du mich aus dem Bett geschmissen hast? Du weißt doch was gestern für ein Tag war und dass wir da meistens alle etwas länger schlafen.“ wollte Lucius sehr empört wissen.

„Ja ich weiß was gestern für ein Tag war, aber es ist wirklich dringend.“, entschuldigte er sich, „Erstens siehst du ja wohl wer wieder wach ist oder? Zweitens hat er uns darauf aufmerksam gemacht das Lily ihm vor ihrem Tod etwas erzählt hat was uns den Aufenthalt des kleinen Harrys verraten könnte und wenn diese Annahme stimmt, dann müssen wir dieser sofort nachgehen Lily erzählte ihm das ihre Schwester einen gewissen Vernon Dursley geheiratet habe und jetzt in einem Vorort von London lebe. Ich nein wir schätzen Dumbledore so ein, dass er so sadistisch wäre um ihn zu dieser Zauberer und Hexen hassenden Frau zu schicken. Ich will mir gar nicht vorstellen was alles passieren kann.“ klärte Severus ihn und somit auch die anderen auf.

Geschockt schaute Lucius und auch die anderen ihn an „Oh Merlin ich werde dem sofort nachgehen und meine Kontakte spielen lassen.“ brachte er heraus und schon stürmte er wieder hinaus.

Die anderen schauten ihm nach und konnten nur hoffen, dass alles gut gehen würde.
 

Am Abend im Ligusterweg Nummer 4
 

Der kleine Jungen bereitete wiedereinmal ein ausgiebiges Abendbrot vor, welches in Nullkommanichts auch schon von Tante, Onkel und Dudley verdrückt worden war. Danach, natürlich ohne selbst etwas ab zu bekommen, in seinen Schrank gesperrt. Doch dann kam etwas was ihn überraschte und glücklich zu gleich stimmte. Seine Tante ließ ihm ein Stück trockenes Brot zukommen sowohl als auch ein Glas Wasser. Nach dem er die Hälfte des Brotes gegessen hatte und ein viertel des Glases ausgetrunken hatte. Legte er sich auf seine "Matratze" und träumte von diesen Mann mit den Goldenen Augen welcher ihn mit einem liebevollem Lächeln und funkelnden Augen anblickte. Er wusste zwar nicht woher diese Träume kamen aber es war das einzige, auf was er sich jemals Freute abgesehen von den Zeit wenn seine Tante ihm etwas Essen zu schob. Mit diesen Gedanken und einem leichten Lächeln auf den Lippen schlief er ein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Magma_Marc
2017-10-27T22:52:43+00:00 28.10.2017 00:52
ich hoffe das es bald weiter geht



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