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Tales of Symphonia - Die Anfänge der Auserwählten

von

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Siegelkammer

Besorgt sah Marta aus dem Wohnzimmerfenster. Das unheimliche Wetterleuchten wollte nicht enden. Rot und orange und blau färbte es die dunklen Wolken. Den Bewohnern Palmacostas schien diese Unbill keine größeren Sorgen zu machen und das, obwohl sie einen solchen Unheilsboten bereits einmal hatten sehen müssen. Auch wenn es bereits viele Jahre zurücklag. Marta hob die Schulten. Besser das, als eine Massenpanik. Oder verließen die Menschen sich darauf, dass die großen Helden alles mit einem Fingerschnipsen in Ordnung brachten?

Ja, durchaus denkbar.

Elena zupfte ihr am Kleidsaum. „Komm schon, Mama!“ Marta lächelte angestrengt, um die Kinder weiter in Sicherheit zu wiegen. Sie hatte Genis´ Geschichte aufgegriffen, auch wenn sie ihr nicht so geläufig war, wie dem cleveren Halbelf. Sie gab sich alle Mühe, ihre beiden aufgeweckten Sprösslinge bei Laune zu halten. Vor allem musste sie sich selbst zusammenreißen, damit ihre Sorge nicht auf die beiden übersprang.

Ihr künstliches Lächeln wurde breiter. Kai schaute skeptisch. Mit einem liebevollen Strubbler durch die eh verwilderten Haare, beruhigte sie ihn, räusperte sich und setzte wieder an:
 

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Sie wurden von den Engeln bis in die Siegelkammer begleitet. Dann verschwanden die geflügelten Wesen wieder in alle Himmelsrichtungen. „Was hast du mir uns vor?!“, schrie Shiron aufgebracht. Er wollte Anworten, auf der Stelle. „Ich habe nichts mit euch vor, aber Lord Yggdrasil“ , waren Kratos´ eiskalte Worte. „Wie kannst du so etwas tun? Ich habe dir vertraut! Wir alle haben dir vertraut!“, rief Zent. „Tja, man sollte nicht jedem so blauäugig trauen!“ Vor ihnen öffnete sich ein Tor und sie fanden sich in einer geräumigen Halle wieder. Vor ihnen befand sich eine sehr merkwürdige, wenig einladend wirkende Gerätschaft. Geta schüttelte sich, als er sie entdeckte, am ganzen Leib. Shirons Blick ruhte auf einem jungen, blonden Mann, der an der Maschine Einstellungen vornahm. Der Mann wirkte im besten Fall seltsam. Er hatte etwas an sich, das in dem jungen Auserwählten zu gleichen Teilen den Wunsch weckte, ihn beschützend in die Arme zu schließen und ihm das Herz rauszureißen. Lenox sah hoch zur Decke. Abgesehen davon, dass dort Engelswachen Spalier standen, oder vielmehr schwebten, entdeckte er etwas, was er an diesem Ort niemals erwartet hätte. „Der Kern des Weltenbaumes!“. Geta und Shiron sahen ebenfalls empor und betrachten sich das riesige Gebilde, welches über ihren Köpfen schwebte.
 

Nun wandte sich der junge Mann mit den langen blonden Haaren zu ihnen um. Er trug einen Cruxis – Crystal am Hals und hatte grünliche Augen „Endlich! Der Auserwählte. Auf ihn habe ich solange gewartet. Gute Arbeit, Kratos!“. „Sag, was hast du mit uns vor?!“, wollte Shiron wissen. „Eure Körperenergien!!“. „So ist das also. Deshalb hatte Kratos gemeint, dass der Kern in Sicherheit ist! Du willst uns an den Kern des Weltenbaumes verfüttern!“, sprach Lenox aus. Yggdrassil sah zu ihm hinunter „Ein Centuiron? Das hast du gut erkannt!“. Geta sah hinüber zu dem besagten Kern. Merkwürdig. War in dem abnorm großen Samen jemand verborgen, eingeschlossen? Er beugte sich zu seinem Kindheitsfreund und raunte ihm seine Vermutung zu. Shiron nickte kaum merklich. Yggdrassil schnaubte. Ihm war die Reaktion der beiden wohl nicht entgangen. „Alles was ich will, ist meine Schwester zurück!!“, rief Yggdrasil, lief hinüber zu der Maschine und öffnete den Glasdeckel. Einer der Engel erschien hinter Geta, packte ihn unerwartet grob am Armen und zerrte ihn in Richtung Maschine. „Loslassen!!“, wehrte sich dieser gegen den Griff.
 

„Endlich!“, rief Zent aus und irritierte damit alle Anwesenden in der Halle. Sie alle sahen ihn an. Zent ließ seine Flügel erstrahlen und schon sammelten sich alle übrigen Federn und vereinten sich mit dem Engel. „Was?!“, rief Shiron aus. „Der Engel hat uns die ganze Zeit an der Nase herum geführt!“, erklärte Lenox wütend. „Wie jetzt!“, rief Geta, dem es gelang, sich mit purer Muskelkraft und Hebelwirkung aus dem stählernen Griff des Wächterengels zu befreien. „Der Centurion hat es erkannt, schon von Anfang an!“, erklärte Zent weiter. „So, du wolltest hierher um dir den Kern zu schnappen, um damit Belphegor zu erwecken!“, erkannte Kratos und zog prompt sein Schwert. „Das hast du gut durchschaut!“ Zent wandte sich den anderen zu. Seine Macht war um ein Vielfaches angestiegen. Wie konnte er trotz der ernsten Bedrohung, noch immer aussehen, wie der herzliche, freundliche Gefährte, der sie so lange begleitete? Verdammtes Arschloch!, fluchte Shiron, behielt den Gedanken jedoch freilich für sich.
 

Yggdrasil und Kratos sahen, durchaus ein wenig ratlos, vom Rand aus zu, wie Zent seine Begleiter attackierte. Zent rannte auf Geta zu, schlug ihm unvermittelt und sehr hart mit der Faust ins Gesicht, so dass der muskelbepackte Kämpfer von den Füßen gerissen und gegen die nächste Wand geschleudert wurde. Gemütlich und wiegenden Schrittes schritt er auf den Halbbewusstlosen zu und formte eine Lanze aus Licht. Shiron hielt auf den Feind zu, der bis eben noch sein Freund gewesen war. Oder sollte er das nur glauben? Auf jeden Fall musste er Geta retten und Zent einen starken Stoß verpassen. Zent sah den Rotschopf an und richtete seinen Angriff nun auf ihn. Der Auserwählte wich aus. „Hm… du hast sehr viel dazu gelernt auf unserer Reise!“. „Warum tust du das?!“, schrie Shiron durch die Halle, „Warum? Na, weil ich und meine Herrin Belphegor erwecken und die ewige Dunkelheit über die Welt bringen wollen!“. „Warum warst du dann in der unterirdischen Stadt versiegelt, so wie ich?“, fragte Lenox, griff ihn ebenfalls an und verfehlte. „Meine Artgenossen haben mich dort versiegelt und zurückgelassen!!“ Mit diesen Worten griff er wieder an. Die Halle bebte unter der Attacke. Aber dem Kern konnte nichts geschehen, dieser befand sich in sicherer Höhe.
 

Shiron rannte hinüber zu seinem Freund und sah nach ihm. Kurz atmete erleichtert aus. Bewusstlos war er, aber nicht verletzt. Nach dem sich Shiron vergewissert hatte, dass Geta nichts fehlte ließ er seine Flügel erscheinen. Das überraschte Yggdrassil dann schon. Gleichwohl freute er sich, Shirons Energie dem Kern hinzufügen zu können und setzte ein Grinsen auf. Lenox rannte wieder auf den Feind zu, erwischte einige Federn und riss sie aus. Das gefiel Zent freilich nicht. Grimmig wandte er sich dem Cenutrion zu und startete eine Lichtattacke. Da Lenox die Zeit beherrschte, konnte er ganz leicht die Zeit stoppen und aus der Schussbahn gehen. Plötzlich stand Lenox nicht mehr da, wo er eben gestanden hatte, sondern vor Kratos und dessen Herren. Da ballte Zent die Hand zur Faust, raste auf ihn zu und holte zum Schlag aus. Doch da traf ihn eine Magieattacke mitten in den Rücken und er sah sich um. Shiron schwebte über ihm. Er hatte ihn angegriffen. Nun raste der Engel auf ihn zu und es kam zu einer wilden Verfolgungsjagd quer durch die Halle, an der Maschine vorbei, mehrmals um den Kern und mit hoher Geschwindigkeit an Kratos und Yggdrasil vorbei.
 

Geta kam wieder zu sich und sah den Kampf der im vollen Gange war. Entschlossen zog er seine treue Lanze aus und wartete den richtigen Moment ab. Shiron hielt vor dem Kern inne und sah Zent an. Dieser konnte nichts ausrichten. Jedenfalls nicht, ohne auch den wertvollen Samen in Gefahr zu bringen. Das war die passende Gelegenheit in Getas Augen. Er holte Schwung, warf seine Lanze und das Geschoss bohrte sich in den Rücken des Engels. Zent schrie erst, dann zog er die Lanze aus sich heraus. Zusammen mit ein paar blutverschmierten Federn. Er sah sich nach Geta um und verzog das Gesicht. Im nächsten Moment stand Zent vor dem jungen Recken und rammte ihm die Lanze durch den Bauch. „Nein!!“, schrie Shiron aus Leibeskräften. Zent zog die Lanze wieder aus Getas Körper und sah ihm triumphierend in das blasser werdende Gesicht. Von der Seite kam Lenox angerannt und wollte ihm seine Fangzähne in den Körper jagen, doch da wurde ihm die Lanze in die Flanke geschlagen und er zu Boden gedrückt, wo er erst mal liegen blieb. Geta der mit einen tiefen Bauchwunde zu Boden glitt, sah wie Shiron auf ihn zu geflogen kam und ihm in den letzten Minuten beistand. Shiron kam an und sah nach Geta. Die Wunde ist tief und konnte nicht mehr geheilt werden. Er nahm die Hand seines Freundes und sah ihn an „Es tut mir leid, Shiron…“ Geta spuckte beim Sprechen eine Menge Blut. „Schone dich, du kommst wieder auf die Beine!“, versuchte er ihn zu trösten. „Nein, es ist zu spät. Ich werde hier sterben.“ Langsam senkten sich die Lider seines Freundes und die Hand die der Rotschopf noch hielt verlor an Kraft. „Das stimmt nicht! Wir schaffen es hier lebend heraus und werden die Welt retten!“. „Hör auf, dich selbst zu belügen... Wir haben versagt....“ waren seine nächsten schwachen Worte. Er versuchte, die Augen offen zu behalten, doch es gelang ihm nicht. Er spürte, wie der Tod mit kalten Klauen nach ihm griff. Die Dunkelheit wurde dunkler, falls es denn noch möglich war. Shiron umklammerte die eisige Hand. Getas Atemzüge wurden flacher, gurgelnd und erstarben schließlich. Die Hand, welche er eben noch hielt, fiel leblos zu Boden. Für einen Augenblick, während er seinen toten Freund betrachtete und nicht begreifen konnte, was geschehen war, spürte der junge Auserwählte nichts mehr. Hörte nichts, sah nichts. Nur das Blut und seinen Freund, aus dem jeglicher Lebensfunke gewichen war. Doch dann erhob der Rotschopf sich, sammelte die Wut in seinem Inneren. Noch eine Zeitlang den Blick auf seinen Freund gerichtet, wandte er sich Zent zu und raste zornentbrannt auf seinen Feind zu. Shiron schlug zu. Erbarmungslos und hart. Das machte dem Engel zu schaffen, denn die Kraft des Rotschopfs hatte zugenommen und er konnte seine Schläge kaum abwehren. Doch er schlug genauso stark zurück. Dass Zent es überhaupt wagte, sich zu wehren, entfachte Shirons Zorn immer weiter. Er trieb den Engel in die Enge. „Interessant“, meinte Yggdrassil, der dem unerwarteten Treiben noch immer folgte. . Kratos runzelte die Stirn, sah hinüber zu dem bewusstlosen Lenox, der gerade wieder erwachte, sich mühsam auf die Pfoten stemmte und nach dem toten Geta sah. Dann hob er seinen Blick empor.
 

Shiron holte zum Schlag aus und fegte den verräterischen Engel aus der Luft. Zent krachte zu Boden, ein Flügel war definitiv gebrochen. Reglos blieb er liegen. Schnaufend presste Shiron seine Zähne fest zusammen. So fest, dass die Kiefermuskulatur hervortrat. . Shiron setzte zur Landung an und blieb neben dem bewusstlosen Engel stehen. Zent kam wieder zu sich und sah die Füße des jungen Auserwählten vor sich. Zeitlupenhaft wurde ein bestiefelter Fuß angehoben.„Dafür das du Geta getötet hast!“ Shiron trat zu. In die Magengegend, gegen die Brust, die Rippen und mindestens einmal zwischen die Beine. Zent versuchte den Tritten zu entkommen, sich auf den Bauch zu rollen und hochzustützen. Kaum dass er mühevoll auf dem Bauch lag, griff Shiron ihm in die Haare, drosch ihm den Kopf auf den Boden. Zweimal, dreimal. Dann hob er ihn hoch, schleuderte ihn in die Luft und sprang mit gezückter Klinge hinterher. Zent gelang es, die Lanze zu beschwören. Shirons Klinge prallte dagegen. Die Waffen sprühten Funken. Die Halle erzitterte, selbst die Maschinerien bebten. Da machte sich Kratos etwas Sorgen und sah dem Kampf immer noch gespannt zu. Da der Engel Lenox vollkommen außer Acht gelassen hatte, bekam er nun dessen Feuerkugeln zu spüren. Der Centurion stand am Boden und schoss aus seinem Maul Feuerkugeln nach Zent. Doch er konnte sich nicht darum kümmern , da Shiron immer noch mit dem Schwert auf ihn einschlug. Seine Schläge wurden mit jeder Sekunde stärker und stärker. Es kostete den Engel schon eine Menge Kraft die Schwerthiebe abzuwehren und zu kontern. Seine Konterattacken jedoch verpufften an dem Auserwählten. Für ihn waren das keine wirklichen Attacken und schlug immer wieder zurück.
 

Einmal nicht aufgepasst und schon bekam Zent eine Feuerkugel in den Rücken und ließ sich zu Boden fallen, wo er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Lenox und Shiron kamen ihm näher und kreisten ihn ein. Sie hatten ihn nun da, wo sie ihn haben wollten, sahen sich gegenseitig an und nickten. Mit den letzten verbliebenen Kraftreserven richtete sich Zent auf, wischte sich das Blut von Mund und Nase. Er wollte nicht glauben, dass er chancenlos gegen den vor Wut rasenden Auserwählten war. Shirons Gesicht verzerrte sich. Die Schwertklinge sauste durch die Luft. Kraftvoll stieß er dem Verräter die Schneide in den Bauch und riss sie wieder heraus. Zornig ließ er seinen Blick zu dem leblosen Körper Getas schweifen und zurück zu dem Engel. Dieser fasste sich an die klaffende Wunde und sah sich sein Blut an, während er rückwärts stolperte. So was schien er nicht zu kennen und hatte einen entsetzten Gesichtsausdruck aufgesetzt „Das kann nicht sein!“, rief dieser, bis er sich in Lichtteilchen auflöste, die zu dem Kern wanderten und sich mit diesem vereinten. Ganz was Yggdrasil wollte und sein Grinsen wurde breiter und breiter. Nun wandten sich Lenox und Shiron Kratos und seinem Herren zu.
 

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„Es wird schlimmer“, bemerkte Emil und sah in Richtung Meer. Dorthin, wo das Tor der Welten lag. Ihnen war nichts anderes übrig geblieben, als ein wenig zu rasten. Unter Richters zusätzlichem Gewicht, litt Simurghs Ausdauer. Doch in spätestens einer Stunde sollten sie ihre Reise fortsetzen können. Sein Blick glitt zu Richter, der unverwandt die Küstenlinie hinab starrte. Unbeeindruckt davon, dass Roivas versuchte, ihn zum Spielen zu animieren.

Emil unterdrückte ein Lachen, als es dem Jungen zu blöd wurde und er dem rothaarigen Halbelf gegen das Knie trat. Richter verzog keine Miene.

„Mmh, Roivas...Ratatosk...Ich glaube, er hat was für dich übrig, Richter. Nicht, dass es mich was angeht, aber was habt ihr eigentlich die ganze Zeit in der versiegelten Ginnungagap gemacht?“

„Richtig, es geht dich nichts an...“ Der blonde junge Mann erhob erst eine Braue, dann die andere und Richters Wangen färbten sich rot. „Himmel, Emil! Ratatosk war körperlos! Wir haben nichts gemacht!“

„So so...deine Wangen sagen was anderes.“ Demonstrativ drehte der Halbelf sich weg. Emil grinste, doch dann sah er zu dem Core. Er ruhte in der Luft und der Blondschopf müsste nur eine Hand ausstrecken, um ihn zu berühren.

Spontan versuchte er es und tatsächlich konnte er ihn greifen. Er spürte Widerwillen, aber auch etwas Neugier. Lenox wusste wohl selbst nicht, was er von ihm halten sollte.

„Lenox, gehorche mir“, sagte er leise. Was damals bei Lumen funktionierte, sollte hier doch auch gehen.

„.......“

„Lenox.“

„....Ich kann nicht mit dir darüber sprechen. Du und der Halbelf sind zu eng mit Ratatosk verbunden.“

„Ratatosk ist im Augenblick nur ein menschliches Kind.“

„Mit den schlummernden Kräften eines Gottes.“

„Aber die Nachfahren deiner alten Freunde sind ebenfalls mit Ratatosk vertraut.“

Lenox wand sich. Schwankte zwischen Pflichtbewusstsein und dem innigen Wunsch seine Last mit jemandem zu teilen.

„.....“

„Ich werde dich nicht zwingen. Welchem Element stehst du zur Seite?“

„Keinem, sondern der Zeit.“

Der Zeit? Interessant, dachte Emil und verbiss sich die Frage, warum Ratatosk ihn als Verräter betrachtete. Er war schon froh, diese wenigen Informationen aus dem Centurion herausgekitzelt zu haben.

„Du hast sicher einen guten Grund, dass du nur mit Zelos und Sheena reden willst.“

„Klar. Aber....du bist doch ein Teil Ratatosks. Kennst du die Geschichte von Geta und Shiron nicht.?“

„Nein. Seine ältesten Erinnerungen teile ich nicht. Aber ich denke, Genis wird sie kennen und Marta auch ein bisschen.“

„Genis?“

„Mh mh, Genis Sage, ein guter Freund. Er hat die Mana – Clans studiert und die Geschichte des Mana.“

„Sage?“

„Was ist?“

„Ach nichts.“ Lenox verstummte und machte deutlich, dass er nicht länger darüber reden wollte. Emil entließ ihn und sein Blick traf auf Richters. Verwundert sah der Halbelf ihn an.

„Na gut. Ich denke, wir können wieder aufbrechen. Simurgh keucht nur noch halb so laut.“ Er grinste schief. „Okay, gehen wir.“



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