Zum Inhalt der Seite

Buntes Grau


Erstellt:
Letzte Änderung: 24.12.2017
abgeschlossen
Deutsch
2436 Wörter, 1 Kapitel

   

Es gibt drei goldene Regeln um in den Slums von Nohr zu überleben:

  

 

Kein Gold!

Keine netten Worte!

Keine Interaktionen!  

  

 

Und es gibt Tsubaki.

 

 

++++

 

Diese FF gehört zu einer Reihe Geschichten, die ich im Rahmen des Sommerwichtelns für Puppenspieler geschrieben habe.

Sie hat sich unter anderem Niles gewünscht und da dachte ich mir:

Warum nicht einen Abstecher in die Slums von Nohr machen?

   

 


Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Buntes Grau E: 09.10.2017
U: 24.12.2017
Kommentare (1)
2436 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Tsubaki


       

       

    ... muss die Slums mit eigenen Augen sehen.

  • Charakter
    Niles


       

         

       

    ... muss das nicht verstehen.

Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Puppenspieler
2018-02-21T15:20:31+00:00 21.02.2018 16:20
Was lange währt, wird endlich gut, sagt man doch. Trotzdem ein dickes Sorry für das ewige Warten auf Kommentare. @w@

Es hat übrigens hervorragend geklappt, mich mit Tsubaki zu verwirren. xD Dein Schreibstil hat dich dann trotzdem verraten, würde ich mal behaupten, aber das hat mich echt aus dem Takt gebracht! Und die Autorennamen. Und alles. (Ich finde es immer noch großartig. xD So werd ich gern getrollt!)
Übrigens mag ich Tsubaki als Schreibweise. Ich mag Kamelien.

Die Geschichte ist super! Ich finde es auf eine beinahe unangenehme Art authentisch, wie du das Elend in den Slums beschreibst, und es ist spannend, das Ganze aus Subakis Sicht zu lesen. Macht's schlussendlich nur noch eindrücklicher. :"D Er ist schon ein rechter Idiot, dass er ausgerechnet Niles bittet, mitzukommen. Also, klar, irgendwo verständlich, aber andererseits - er sollte Niles doch gut genug kennen, um zu wissen, dass das nicht hübsch endet...
Tja. Das hat er nun davon. Und draus gelernt hat er dafür immerhin, und das vermutlich besser, als Fremdenführerin Beruka ihn hätte lernen lassen können.

Ich wüsste ja gern, was die Kinder am Ende mit dem Gold gemacht haben. Wahrscheinlich hat Niles ja Recht und es war völlige Verschwendung, es ihnen zu geben. Ich wünsch mir trotzdem, dass Tsubaki Recht behält und sie es sinnvoll nutzen. Sei das nun für Schuhe oder anderes.
Aber andererseits - wie sollten sie. Hat ihnen doch niemand beigebracht. Hmrpf. Ich will ein Happy End, das macht mich traurig. Vielleicht irgendwann, in ferner Zukunft, wird die Situation besser. Schön wäre es.

Trotz dem deprimierenden Tonfall - ich mag die Geschichte sehr! Ehrlich. Sie ist interessant, und Niles und Tsubaki sind einfach eine wunderbare Kombo, die du obendrein einfach toll schreibst. ♥ Ich hab mich irrsinnig gefreut, etwas über die Beiden zu lesen zu kriegen, damit hatte ich nicht gerechnet!

Ich hoffe übrigens, Takumi hat Spaß in der nohrischen Bibliothek. |D Und charmante Gesellschaft.