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Die Sache mit der Kunst

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Aloha!

So, hier bin ich wieder ihr Lieben, frisch gelandet aus Japan und endlich wieder deutschen Boden unter den Füßen.
Nein, Spaß, eigentlich will ich wieder zurück und zwar auf schnellsten Wege. *sigh*

Ja, hier kommt das neue Kapitel, und ahh, ich kann nicht weiter schreiben, mein Freund schlägt mich gerade mit einer Socke.

Bye.

Jetzt mit seiner Boxershorts.

Pls, send help Komplett anzeigen

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Von Haferbrei und Wachsmalstiften

Rätselnd blickte Sasori auf den übergelaufenen Topf.
 

Das war eine schöne Sauerei geworden und das nur weil Deidara gequengelt hatte bis zum umfallen, er wolle zum Frühstück Haferbrei.
 

Noch nie in seinem ganzen Leben hatte der Puppenspieler etwas der Artiges zu bereitet doch Kakuzus ermunterndes „Wie schwer kann das schon sein“ und „Außerdem ist das günstig“ hatte ihm Mut gemacht, doch nun…
 

Deprimiert nahm er den tropfenden Topf, wo an den Seiten der Matsch nur so herausquillte hoch und setzte ihn in die Spühle.
 

Stumm seufzend drehte er sich zu seinem Schützling um.
 

„Gibt kein Haferbrei.“, entschied er dann.
 

Deidara verzog das Gesicht und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

„Was kannst du eigentlich?“ , kam es von Hidan, der bereits am Küchentisch saß.
 

Sasori biss sich auf die Unterlippe.
 

Ruhig bleiben, schoss es ihm durch den Kopf, das sind Kinder.
 

Seid Pein und Konan abgereist waren schien sich die Situation zugespitzt zu haben, zumindest Hidan schien außer Rand und Band, war der Leader doch scheinbar der Einzige gewesen, den er als autoritär gesehen hatte.
 

Für Kakuzu und Sasori schien er nicht viel übrig zu haben, zumindest ließ er sich nicht das geringste sagen.
 

Des Puppenspielers Blick wanderte zu dem Greis, der etwas zerknittert zwei Stühle weiter von Hidan saß und in einer Zeitung blätterte.
 

Hidan hatte ihm heute bereits gut zugesetzt und dabei hatten sie nicht einmal zehn Uhr.
 

Es hatte damit begonnen, das er sich strikt geweigert hatte baden zu gehen, oder auch sonst nur im entferntesten Körperhygiene zu betreiben.
 

Was inzwischen ein ziemliches Problem darstellte, für alle Beteiligten, immerhin hatte Hidan am vorherigen Tag in einem Eichhörnchenkadaver rumgewühlt (und bei Jashin, wer wusste wo drin noch alles) und roch dementsprechend.
 

Sogar Deidara war der Gestank irgendwann zu viel geworden und das musste etwas heißen, nahm er seinen neuen Freund doch eigentlich immer in Schutz.
 

Doch alle Versuche Hidan dazu zu bewegen das Bad zu betreten waren kläglich gescheitert, bis Kakuzu nach langer Rangelei ihn letztendlich drin einsperrte und ihm durch die zuhe Tür anbrüllte er würde erst dann wieder Tageslicht sehen, wenn er sich gesäubert hätte.
 

Das ganze eskalierte, als der ehemalige Sektenanhänger in seiner Tobsucht begann das Bad zu demolieren, was von außen selbstverständlich nicht zu überhören war.
 

Und wie sie da zu dritt auf dem Flur standen, Kakzuz, noch älter wirkend als sonst, eine mittelschwere Krise erleidend und Sasori mit seinem kleinen Teamkollegen auf dem Arm, kam der Puppenspieler nicht umhin zu bemerken, das letztendlich auch Sanitäranlagen Geld kosteten.
 

Was wiederum Kakuzu dazu bewegte die Tür im Hand um Drehen wieder auf zu schließen, woraufhin Hidan augenblicklich die Flucht ergriff.
 

Samt Duschvorhang, welchen er sich wie ein Cape um den Hals gebunden hatte und bewaffnet mit der Klobürste.
 

Vom Bad war nicht mehr viel übrig.
 

Zumindest nichts was man noch als das hätte benutzten können, als was es gedacht war.
 

Man hatte nur die Tür knallen hören und das dumpfe Trampeln auf dem Gras.
 

Anscheinend hatte der kleine Grauhaarige soeben die Flucht ergriffen.
 

Was für beide, sowohl Sasori, als auch für Kakuzu sicher kein Problem dar gestellt hätte, wäre da nicht noch…
 

„Pein erschlägt dich, wenn er abhaut.“, wusste Sasori und hievte Deidara ein wenig höher, der noch im Halbschlaf und an seinem Daumen nuckelnd über seiner Schulter hing.
 

Sie konnten nicht mal sechs Uhr haben.
 

Statt zu antworten seufzte der Greis nur gedehnt und bewegte sich dann seltsam schleppend gen Treppe.
 

Auf dem Absatz blieb er stehen und warf dem Puppenspieler einen hoffnungsvollen Blick zu.
 

„Kommst du mit?“
 

Doch Sasori schüttelte nur den Kopf.
 

„Ich muss Deidara beim Anziehen helfen und dann Frühstück machen.“
 

Schnell drehte er um, bevor sein Kollege hatte etwas erwidern können und begab sich eiligen Schrittes in sein Zimmer, wo er auch die Sachen von Klein-Deidara gelagert hatte, da der Knirps anscheinend beschlossen hatte mit bei ihm zu wohnen.
 

Und aus irgendeinem Grund hatte Sasori dieser Bitte nichts entgegen bringen können, fand er es doch unerträglich wenn der Kleine anfing zu weinen.
 

Und das hatte der Blonde schnell gecheckt.
 

Innerlich seufzend setzte er den Bomber, der inzwischen aufgewacht war, auf dem Bett ab und warf ihm einen auffordernden Blick zu.
 

Deidara verstand und begann sich ohne große Widerworte um zu ziehen.
 

Das Sasori ihm beim Anziehen helfen musste war erstunken und erlogen gewesen, aber das musste der Greis ja nicht unbedingt wissen.
 

Der Puppenspieler ließ sich auf der Bettkante nieder und beobachtete Gedanken verloren wie der kleine Blondschopf in seine Jogginghose und einen Pullover, der mindestens zwei Nummern zu groß, und ihm die Ärmel immer wieder über die Händchen rutschen, rein schlüpfte und dann begann vorm Spiegel des Kleiderschrankes seine Haare zu bürsten.
 

Es hatte Sasori schon leicht überrascht, aber Deidara war tatsächlich verblüffend selbstständig für sein Alter und darüber hinaus äußerst gut erzogen wie es schien.
 

Obwohl neben Hidan wahrscheinlich jeder wie ein Ableger des Knigge-Kurses gewirkt hätte.
 

Doch Deidara war wirklich recht pflegeleicht, was man gar nicht erwartete, wenn man, wie Sasori, nur den Großen kannte, denn der hatte anscheinend alle guten Voraussetzungen irgendwann vertan.
 

Und wieder kam in Sasori der Gedanken auf, was Deidaras Eltern beziehungsweise Mutter für ein Mensch gewesen sei, denn alles deutete darauf hin das er aus einem guten, liebenden Elternhaus kam.
 

Wie um alles in der Welt war er dann bei Akatsuki gelandet?
 

Was war da nur passiert?
 

Immer noch seinen Gedanken nach hängend bemerkte der Sunaninja gar nicht, wie plötzlich die Eingangstür zum Hauptquartier quietschte und Stimmen aus dem Flur hallten.
 

Prompt ließ Hidan von seinnen Cornflakes ab, rutschte den Küchenstuhl hinunter und stapfte zur Tür.
 

Auf dem Absatz drehte er sich allerdings unsicher um.
 

„Wer ist das?“, wollte er wissen.
 

Kakuzu schaute zu Sasori, welcher zwischen zeitlich in die Hocke gegangen war um Deidara zu trösten der immer noch seinem Haferbrei hinterher trauerte.
 

„Das müssen sie sein.“, sagte er dann.
 

„Wer denn?!“, wollte Hidan wissen und trampelte hinaus in den Flur, wo das Gerede augenblicklich verstummte.
 

Sasori hob erwartungsvoll die Brauen an, nahm den immer noch mosernden Deidara auf den Arm, woraufhin dieser sich schlag artig beruhigte und glücklich an ihn schmiegte und folgte dem ehemaligen Jashinisten hinaus auf den Flur.
 

Kakuzu ihm dicht auf den Fersen.
 

Itachi und Kisame starrten sie an, als hätten sie soeben einen Geist gesehen.
 

„Es ist also wahr...“, hauchte der Uchiha, nachdem sich beide wieder ein wenig gefasst zu haben schienen.
 

Hidan stand breitbeinig und mit verschränkten Armen vor ihnen und musterte sie abwertend.
 

„Und ihr seid?“, verlangte er zu wissen.
 

Itachi und Kisame wechselten vielsagende Blicke.
 

„Ich bin Kisame.“, stellte sich der Haimensch schließlich vor und deutete dann mit einem Kopfnicken zu dem Schwarzhaarigen, „Und das da ist Itachi.“
 

„Und was macht ihr hier?“, fühlte der neunjährige ihnen weiter auf den Zahn.
 

„Nun, wir wohnen hier.“ , Kisame schaute verzweifelt zu Sasori und Kakuzu, dann wieder zurück zu dem Jungen zu seinen Füßen, „Mehr oder weniger.“
 

Hidan drehte sich fragend zu Kakuzu.
 

„Wat' labbern die da?“
 

„Na, hörst du doch.“ , begann der Greis genervt.
 

„Aber ihr wohnt doch hier?“, kam es leise von Deidara.
 

„Ja, aber die beiden da auch.“ , erklärte Sasori und stubbste den Blonden sanft an, dem das Zweierteam wohl nicht ganz geheuer schien.
 

„Mh...“, murmelte er unglücklich und begann an seinen Haaren herum zu spielen.
 

Einen kurzen Moment herrschte Schweigen, Itachi und Kisame hatten anscheinend die Sprache angesichts ihrer verjüngten Kollgen verloren, was Sasori ihnen nicht zum Vorwurf machen konnte.
 

Auch er konnte es immer noch nicht glauben.
 

„Meine Cornflakes werden matschig.“, murrte der Grauhaarige nach einer Weile, der die Neuankömmlinge scheinbar schon wieder uninteressant fand und schlurfte zurück in die Küche.
 

Sasori warf Kakuzu einen warnenden Blick zu, Hidan sollte man nicht alleine lassen, das hatten sie ja bereits gelernt und mit recht zerstörter Miene schlurfte der Greis schließlich hinter her.
 

Der Puppenspieler wand sich wieder an die beiden Akatsukis.
 

„Wollt ihr auch was essen?“
 

Immer noch leicht verdutzt tauschten die beiden Partner erneute fragende Blicke und rangen sich dann beide ein Nicken ab.
 

Innerlich seufzend setzte Sasori den kleinen Blondschopf in seinen Armen ab und war bereits im Begriff zurück zur Küche zu wandern ehe er inne hielt.
 

Er drehte den Kopf.
 

Deidara war frohen Mutes zu Itachi gelaufen und zog nun an dessem Mantel, worauf hin dieser in die Hocke ging.
 

„Kannst du Haferschleim machen?“, verlangte er zu wissen und schaute den Uchiha aus seinen großen, blauen Augen an.
 

Itachi warf Sasori einen kurzen Blick zu und Sasori musste blinzeln, als sich plötzlich ein warmes Lächeln auf den Zügen des Schwarzhaarigen bildete und er nickte: „Ja, kann ich, wieso willst du welchen haben?“
 

Deidara nickte bejahend und seine Miene hellte sich auf.
 

„Ja, zu Hause ess ich immer welchen!“, erklärte er und schaute überglücklich zu seinem Danna.
 

„Der hier kann Haferschleim, Sasohii!“
 

Kisame lachte und auch Itachi schien um ein Schmunzeln nicht herum zu kommen.
 

„Gut.“, entegenete Sasori nur knapp, „Dann kann er das ja ab jetzt übernehmen.“
 

Deidara sah ihn Stirn runzelnd an.
 

„Aber du bist nicht sauer dann, oder?“, wollte er wissen.
 

Der Puppenspieler hob eine Braue.
 

„Nein, wieso sollte ich?“
 

Was ging im Kopf des Kleinen eigentlich manchmal ab?
 

Waren alle Kinder so?
 

Es ging auf den Mittag zu, Kakuzu hatte Kisame in die oberen Schlafräume begleitet um sich seine Wunde an zu schauen, ein ziemlich fieser Schnitt am Bein der wohl auch ein paar Sehnen verletzt hatte, aber nichts, was auf lange Sicht Probleme machen sollte, wenn man den Worten des Greises Glauben schenken konnte.
 

Itachi stand am Herd und breitete für sie alle das Mittagessen vor, was er anscheinend sehr viel besser konnte als Sasori.
 

Auch Deidaras Haferschleim hatte er ohne große Probleme hinbekommen, was den kleinen Blondschopf mehr als gefreut hatte, hohe Ansprüche hatte der Zwerg nun wirklich nicht.
 

Nach dem Essen und dafür dankte Sasori Jashin gefühlt zum tausendsten Mal würde Kakuzu sich Hidan vornehmen und auf Peins Anweisung hin mit dem Training beginnen.
 

Es stand die Hoffnung im Raum, dass er sich dabei wenigstens ein bisschen auspowern konnte und eine geringere Zumutung war.
 

Sie würden sehen.
 

Momentan war es ganz friedlich, die Ruhe wurde nur von dem Klackern und leisen Zischen des Herdes unterbrochen an welchem der Uchiha herum hantierte und dem sanften Kratzen der Wachsmalstifte welche sie den Bälgen in die Hände gedrückt hatten, damit auch diese eine Beschäftigung hatten.
 

Der Puppenspieler beobachtete interessiert wie sein kleiner Freund fleißig an seinem Werk arbeitete, während Hidan es interessanter zu finden schien die Stifte einfach nur auf das Blatt zu pressen und zuzusehen, wie sie zermatschten.
 

Innerlich den Kopf schüttelnd rutschte er näher zu Deidara und begutachtete das Gemalte.
 

„Gar nicht schlecht.“, musste er zugeben und auf des Blonden Wangen bildete sich ein zarter Rosaschimmer.
 

„Ist für Mama.“, erklärte er und wand sich wieder seiner Arbeit zu, „Vögel mag sie am Meisten.“
 

Sasori schaute genauer hin, tatsächlich hatten die Vögel die der Kleine dort gemalt hatte eine ziemliche Ähnlichkeit mit seinen Lehmskulpturen, welche sie immer hatten durch die Lüfte getragen.
 

„Mama kann so gut malen.“, schwatzte der Kleine munter weiter,“Leider darf sie das ja nicht zu Hause, aber manchmal malt sie mit den Steinen an die Wand.“
 

Der Rothaarige blickte auf und auch Itachi drehte sich um.
 

„Wieso darf sie denn zu Hause nicht malen?“, wollte der Uchiha wissen und trat näher an den Esstisch.
 

Deidara zuckte nur mit den Schultern und malte weiter ohne auf zu schauen.
 

„Die wollen das irgendwie nicht.“, murmelte er und legte den Stift zurück in die Kiste und begann nach einer anderen Farbe zu kramen.
 

„Wer sind denn die?“, wollte nun auch Hidan wissen, der dem Gespräch anscheinend interssiert gefolgt war.
 

„Die Ärzte.“
 

Deidara zog einen grauen Farbstift hervor und begann die Vögelchen mit äußerster Sorgfalt zu schattieren.
 

Sasori warf Itachi einen vielsagenden Blick zu, beschloss aber dann doch noch etwas nach zu bohren.
 

Wo lebte Deidara denn?
 

Beziehungsweise hatte er seine Kindheit eigentlich verbracht?
 

„Ist deine Mama krank?“, wollte er wissen.
 

Deidara schüttelte nur den Kopf.
 

„Ich glaube nicht.“
 

Itachi hob eine Braue.
 

„Und wieso dann die Ärzte?“
 

Für einen kurzen Moment ließ er von seinem Bild ab und blickte misstrauisch in die Runde und dann etwas unsicherer zu Sasori.
 

Dieser schluckte.
 

Anscheinend schien es dem Kleinen nicht gefallen so ausgehorcht zu werden, auf der anderen Seite wollte er nun auch wissen was es mit Deidaras Geschichte auf sich hatte.
 

Itachi seufzte und beugte sich dann über die Stuhllehne zu dem Kleinen hinuter.
 

„Zeig mal die Bild.“, wechselte er dann schlagartig das Thema.
 

Sasori warf ihm einen dankbaren Blick zu.
 

Doch trotz alle dem ließen ihn Deidaras Worte nicht los.
 

War seine Mutter krank und lebte er mit ihr im Krankenhaus?
 

Aber wieso sollten die Ärzte ihr denn verbieten zu zeichnen? Es war ja nun keine Tätigkeit die einem körperlich all zu viel abverlangte und des kleinen Bombers Erzählung nach zu urteilen konnte sie ja auch nicht tot krank sein.
 

Egal wie der Sunaninja es drehte, irgendwie passte da etwas nicht zusammen.
 

Seine Gedanken verfolgen, als Kakuzu die Küche betrat woraufhin Hidan ein genervtes Stöhnen vernehmen ließ.
 

Der Greis warf dem Jungen einen kühlen Blick zu und wand sich dann an Itachi.
 

„Ich habe Kisame was gegen die Schmerzen gegeben, er schläft jetzt. Ich schätze eine Woche, vielleicht sogar was weniger und seine Wunden sind geheilt.“
 

Itachi nickte und drehte sich dann wieder zum Herd.
 

„Ich bin jetzt hier auch fertig.“, sagte er dann, während er den Reis über der Spüle abtropfen ließ.
 

Kakuzu setzte sich.
 

„Nach dem Essen werden Hidan und ich mit dem Training beginnen.“
 

„Und wenn ich nicht will?“, motzte der ehemalige Jashinist sofort los und sah den Älteren heraus fordernd an.
 

„Das ist mir herzlich egal.“, entgegnete dieser knapp und griff nach seiner Zeitung.
 

„Und was machen wir?“, wollte Klein-Deidara wissen, während er zur Besteckschublade lief und mit einer Hand voll Stäbchen zurück kam, die er jedem auf den Platz legte.
 

„Wegnistens einer der mir hilft.“, hörte Sasori den Uchiha raunen, während er den dampfenden Reistopf auf einem Holzbrett in der Mitte des Tisches platzierte.
 

„Guck mal an, davon könntest du dir eine Scheibe abschneiden.“
 

Kakuzu wand sich an Hidan und deutete mit einem Kopfnicken auf den kleinen Bomber, welcher die Schälchen für die Sojasoße und den Takuan auf den Tisch schob.
 

„Pff.“, schnaubte der Angesprochene nur, „Darauf kannste' lange warten.“ und streckte ihm schließlich die Zunge raus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kleines-sama
2019-04-22T21:08:27+00:00 22.04.2019 23:08
Das mit Deidaras Mama hört sich ja mysteriös an :o Was da wohl bei rumkommt?
Dass Itachi liebevoll sein wird, habe ich mir schon gedacht :) So ganz der große Bruder

bye
sb
Von:  MyokoMyoro
2017-10-19T17:42:55+00:00 19.10.2017 19:42
Mal wider wunderschönes Kapitel. Ich glaube nicht das Deidaras Mutter im Krankenhaus ist.
Ich glaube eher das sie in einer Psychatrie lebt.
Das würde auch erklähren, warum die nicht wollen, das sie mit Stiften malt. Die kann man ja auch als Waffen benutzen (in einem bestimmten Rahmen).
Und ich glaube das man einem 4 Jahre altem Kind nicht sagt das seine Mutter Psychisch nicht gesund ist oder so etwas in der Art.
Aber Sasori hat doch eigentlich so viele Spione, da wird der doch wohl auch einen in Iwa und oder Umgebung haben der ihm sagen kann was es mit Deidaras Vergangenheit und seiner Mutter auf sich hat. Mal schauen wann er den auf diese Idee kommt oder ob das überhaupt eine Option für ihn ist.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Deine Myoko
Antwort von:  -AkatsukiHime
19.10.2017 20:23
Was es mit Deidaras Vergangenheit auf sich hat, wird sich vorerst erst halb klären. Aber auch Hidans früheres Leben werde ich demnächst etwas beleuchten und da zu den beiden weder im Anime noch im Manga konkrete Angaben diesbezüglich kamen freue ich mich schon richtig mich da hin gehend aus zu toben *g*

Danke für deinen Kommentar :)

alles Liebe


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