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Deidara und das Osterfest

Für den Wettbewerb "Deidara mit famile und co." von Deidara12
von

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Kapitel 6

Mittlerweile ist es 13 Uhr. Die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen. Tenten zieht sich gerade um, während Deidara mit ihren beiden Töchtern den Tisch zu Ende eindeckt. Dahlia und Talea falten Servietten und Deidara verteilt die Tassen.
 

Gerade als alles steht, klingelt es an der Tür. Der Blonde schaut auf die Uhr. Es ist 13:15 Uhr. Mit den ersten Gästen rechnet er demnach nicht. Als das Klingeln erneut ertönt, geht er endlich zur Tür und öffnet sie. Kaum dass sie offen ist, stellt er fest, dass seine Vermutung falsch war.
 

Vor der Tür stehen Temari und Sasori mit ihren beiden Kindern und Temaris Geschwistern. Letzteres kann Deidara zwar nur vermuten, aber eigentlich ist das das naheliegendste.

“Ihr seid früh”, stellt Deidara fest. “Die Feier beginnt erst um zwei.”

“Ich dachte mir, wir kommen etwas früher, damit ihr euch schon vorher mit meinen Brüdern auseinandersetzen könnt”, erklärt Temari.

“Na ja, gut. Kommt doch erstmal rein”, erwidert Deidara und tritt zur Seite.

Die kleine Gruppe betritt daraufhin das Haus und der Blonde kann die Tür hinter ihnen schließen.
 

“Oh, hallo. Ihr seid aber früh dran. Und wer sind die beiden?”, ist auf einmal Tentens Stimme zu hören.

Sie steht noch auf der Treppe und schaut von dort auf die Gruppe herunter.

“Hallo Tenten”, begrüßt auch Temari sie, bevor sie ihre beiden Brüder vorstellt.

“Also das sind meine beiden jüngeren Brüder Gaara und Kankuro”, stellt sie die bis dato unbekannten Personen vor.

“Freut mich euch kennenzulernen. Ich bin Tenten und das”, sie deutet dabei auf den blonden Künstler, “ist mein Mann Deidara”, stellt sie sich und ihren Mann nun vor.

“Das Vergnügen ist ganz unsererseits”, erwidert Kankuro.

Gaara nickt nur leicht.
 

Deidara runzelt die Stirn, bietet ihnen dann aber gleich an doch in die Küche zu gehen, was die Gruppe auch gleich befolgt. Tamina und Souta gehen gleich zu Dahlia und Talea und beginnen miteinander zu reden.

“Setzt euch doch schon mal”, bietet ihnen Tenten an, während sie sich der Küchentheke zuwendet.

Die Gäste kommen der Aufforderung sofort nach.

“Möchtet ihr etwas trinken?”, fragt sie dann. “Wir haben Wasser, Cola, Sprite…”

“Wasser bitte”, antwortet Temari ihr.

“Gut. Für die anderen auch?”, fragt die Braunhaarige weiter.

“Ja”, antwortet die Blondine ihr.

Die anderen am Tisch scheinen nicht das Verlangen zu haben reden zu wollen. Tenten nickt und füllt vier Gläser mit Wasser auf, die sie dann vor ihre Gäste stellt. Deidara hat derweil bei den zwei Kindern nachgefragt und ihren ebenfalls etwas zu trinken hingestellt.
 

“Ich habe gehört, dass Deidara dieses Jahr vollständig um die Vorbereitungen für heute gekümmert hat”, beginnt Temari ein Gespräch, kaum dass der Blonde sich wieder zu ihnen gestellt hat.

“Ja, das hat er. Ich war bis heute noch auf Geschäftsreise und konnte deswegen nicht helfen”, antwortet Tenten ihr.

“Das Balg hat sich um die Vorbereitungen für heute gekümmert? Na das kann ja was werden”, mischt sich nun auch Sasori ein und schüttelt ungläubig seinen Kopf.
 

“Ja, ich habe mich darum gekümmert!”, fährt Deidara ihm daraufhin an. “Außerdem heiße ich immer noch Deidara. Merken Sie sich das mal.”

Der Rothaarige zieht eine Augenbraue in die Höhe.

“Mich wundert es, dass die Küche noch steht, wenn wirklich du gekocht hast”, erwidert Sasori provokativ.

“Sie haben ja keine Ahnung. Ich kann sehr wohl kochen”, gibt Deidara angepisst zurück.

“Das bezweifle ich doch arg”, meint der Rothaarige nur.

“Das muss ich mir nicht anhören. Das Essen ist gut geworden und damit Basta”, gibt Deidara von sich und verschränkt beleidigt seine Arme vor der Brust.
 

Sasori will gerade etwas erwidern, als Temari ihm gegen den Hinterkopf schlägt.

“Deidara hat gekocht. Finde dich damit ab und mache es dir nicht zur Aufgabe ihn runterzumachen. Außerdem kann ich mich nicht erinnern, dass du dich bei uns im Haushalt schon mal mit Essen kochen beschäftigt hast”, weist sie ihn zurecht.

Sasori weiß nicht, was er sagen soll. Er starrt seine Frau einfach nur an, ehe er leise grummelt und seinen Blick auf den Tisch richtet. Deidara hat währenddessen ein überlegenes Grinsen aufgelegt.
 

Tenten beginnt ein neues Gespräch aufzuziehen, in dem sie hauptsächlich Gaara und Kankuro ausfragt. Sasori verhält sich die ganze Zeit über still.
 

Um kurz vor zwei klingelt es erneut an der Tür. Deidara, der sich das Gespräch über an der Küchentheke angelehnt hat, stößt sich nun von dieser ab und geht zur Tür. Von der Küche aus kann man hören, dass er sich kurz mit den Leuten vor der Tür unterhält, bevor er mit ihnen zurück in die Küche geht.
 

Es sind Ino, Itachi und ihr Sohn Shisui, die mit dem Blonden den Raum betreten.

“Hallo alle zusammen”, grüßt Ino die bereits anwesende Gruppe fröhlich.

Die anderen erwidern den Gruß und die Neuankömmlinge klinken sich in den Gesprächen ein.
 

Mit der Zeit trudeln auch die anderen ein. Als nächstes stehen Sasuke und Hinata vor der Tür. Kurz darauf klingeln Neji, Konan und ihre Tochter Nia. Etwas später tauchen Naruto, Izumi, ihr Sohn Boruto sowie Karin auf. Letztere legt sich, kaum ist sie da, mit Hinata, Neji, Gaara und Sasuke an. Temari, die kurz vorher aufgestanden ist, um in der Küche zu helfen, flüstert Deidara im Vorbeigehen zu, dass er Recht hatte und Kankuro und Karin nicht zusammenpassen. Der Blonde quittiert das nur mit einem müden Lächeln. Als nächstes taucht Hidan auf. Seine Anwesenheit sorgt dafür, dass Karin verstummt und den anderen keine Beachtung mehr schenkt. Im nächsten Moment sind der silberhaarige Jashinist und die Rothaarige kräftig am flirten, was die anderen dann doch überrascht. Kurze Zeit später sind auch Kisame und Kurotsuchi als letzte da, die die ganze Situation ungläubig beobachten.
 

“Was ist denn hier los?”, fragt die Schwarzhaarige interessiert.

“Wüssten wir auch gerne”, antwortet Tenten ihr. “Dass Hidan alles und jeden anmacht, der nicht bei drei auf den Bäumen ist, wussten wir zwar, aber trotzdem…”

“... ist das komisch”, beendet Temari Tentens angefangenen Satz. “Jetzt weiß ich auch, was Deidara am Telefon gemeint hat.”

“Ich hätte auch nicht gedacht, dass Hidan Karins Typ ist, obwohl…”, fügt Deidara nachdenklich an.
 

Die Gruppe verfällt in einige Minuten des Schweigens, ehe Tenten sie todesmutig durchbricht.

“Ist doch jetzt auch egal”, meint sie und steht auf. “Wir wollen schließlich auch mal was essen.”

Damit geht sie gefolgt von Deidara und Temari zur Küchentheke und beginnt mit dem dort aufgestellten Essen den Tisch zu bestücken. Die beiden Blonden helfen ihr dabei.
 

Kaum dass alles auf dem Tisch steht, beenden Karin und Hidan ihr Geflirte vorerst. Gerade ist das Essen interessanter für die beiden.

“Na dann wünsche ich allen einen guten Appetit”, wünscht Tenten lächelnd. “Lasst es euch schmecken.”

Die anderen lassen sich das nicht zweimal sagen, wünschen ebenfalls guten Appetit und beginnen zu essen.
 

Während sie essen, entsteht ein munteres Schwatzen. Als sie allmählich zum Ende kommen, das Essen hat allen gut geschmeckt, erhebt sich Tenten von ihrem Tisch. Sie knetet nervös ihre Hände.

“Was ist los?”, fragt Deidara sofort besorgt nach.

Die Braunhaarige atmet einmal tief durch, bevor sie sich ihrem Mann zuwendet.

“Ich möchte dir gerne etwas sagen, Deidara”, beginnt sie.

Der Blonde sieht sie aufmerksam an.

“Was denn?”, möchte er wissen.

“Na ja, das ist so. Ich bin… also, ähm…”, versucht sie zu erklären.

Es ist offensichtlich, dass sie nicht weiß, wie sie es ihrem Mann verklickern soll.
 

Noch einmal atmet sie tief durch.

“Ich bin schwanger”, platzt es dann aus ihr heraus.

Deidaras Augen weiten sich erstaunt, ehe sich ein sanftes Lächeln auf seine Lippen legt.

“Das ist wundervoll”, sagt er dann und ein breites Grinsen ziert sein Gesicht.

Er steht ebenfalls auf und nimmt seine Frau in den Arm, bevor er sie zärtlich küsst.
 

“Herzlichen Glückwunsch”, wünscht Temari den beiden.

“Danke”, erwidert Tenten, die sich nun langsam aus der Umarmung löst.

“Heißt das wir bekommen ein Brüderchen oder ein Schwesterchen?”, fragt Talea aufgeregt nach.

“Ja, das heißt es”, antwortet ihre Mutter ihr.

“Jippie!”, freut sich das Mädchen und springt ihre Mutter an, die ihre Tochter lachend auf den Arm nimmt.

Auch Dahlia strahlt übers ganze Gesicht und lässt sich von ihrem Vater hochheben.
 

Es folgen noch einige Minuten der Glückwünsche, bevor alle zusammen den Tisch abräumen.

“Hast du alles vorbereitet?”, fragt Tenten ihren Mann flüsternd.

“Ja”, antwortet Deidara ihr genauso flüsternd.

“Gut”, sagt die Braunhaarige noch.

Sie sieht sich nach den Kindern um, die schon ziemlich aufgeregt sind, und wendet sich dann wieder ihrem Mann mit einem aufmunternden Lächeln an.
 

Deidara lächelt zurück und atmet noch einmal tief durch, ehe er sich den Kindern zuwendet.

“Wer hat Lust nachzusehen, ob der Osterhase schon da war?”, fragt er enthusiastisch.

“Wir!”, antworten ihm die Kinder fröhlich.

“Na dann, auf, auf in den Garten”, meint der Blonde und grinst.

“Ja!”, kommt es einstimmig von den Kindern.

Einige strecken sogar vor Begeisterung ihre Arme in die Luft.
 

Die Gruppe geht in den Garten, wo die Kinder von Ino Körbchen erhalten und dann auf Eiersuche gehen. Die Erwachsenen lassen sich auf den Stühlen und Bänken der Terrasse nieder. Deidara ist nochmal kurz im Haus verschwunden und hat eine Gefäß mit Bowle und Gläser mitgebracht.

“Ist da Alkohol drin”, fragt Tenten vorsichtig nach, als der Blonde auch ihr Glas füllt.

“Natürlich nicht. Für wen hältst du mich?”, gibt dieser leicht beleidigt zurück.

“Tut mir leid, aber ich musste fragen. Besser einmal zuviel als nachher einmal zu wenig”, erwidert die Braunhaarige und lächelt versöhnlich.

Der Blonde schmollt zwar immer noch, nimmt die Entschuldigung aber dennoch an.
 

“Ihr beide seid wirklich süß zusammen”, stellt Ino fest und kuschelt sich etwas mehr an Itachi, der einen Arm um sie legt und sie sogar noch etwas mehr zu sich zieht.

“Ihr aber auch”, gibt Tenten zurück und lächelt, als Deidara sich neben sie setzt, ihre Hand ergreift und zärtlich über ihren Handrücken streicht.
 

Temari grinst kurz.

“Warum bist du nie so?”, fragt sie dann ihren Mann und sieht ihn vorwurfsvoll an.

“Ähm, was?”, gibt dieser wenig intelligent zurück, was Temari eine Schnute ziehen lässt.

“Och man”, sagt sie daraufhin und lässt ihren Kopf auf ihre, auf dem Tisch verschränkten, Arme sinken.

“Was habe ich denn jetzt schon wieder getan?”, will Sasori verwirrt wissen.

“Sie wissen einfach nicht, wie man das Herz einer Dame zum Schlagen bringt”, antwortet Deidara ihm kopfschüttelnd.

Einstimmiges Nicken der anderen Anwesenden.
 

Sasori blinzelt einige Male und wendet sich dann seiner Frau zu. Fast schon zärtlich streicht ihr über den Rücken. Er beugt sich zu ihr runter. Ein sanftes Lächeln bildet sich auf seinen Lippen.

“Ich mach es nachher wieder gut”, haucht er verführerisch in ihr Ohr.

Temaris Augen hellen sich auf. Sie stützt sich auf ihre Arme und schaut ihrem Mann in die Augen.

“Ach tust du das?”, fragt sie neckisch nach.

Statt einer Antwort versiegelt Sasori seine Lippen mit denen Temaris.
 

Nun grinst Deidara.

“Sie haben also verstanden, Danna”, meint er belustigt, nachdem Sasori sich von seiner Frau gelöst hat.

Der Rothaarige schaut ihn nur genervt an, was Deidara allerdings gekonnt ignoriert. Er wendet sich lieber dem Treiben im Garten zu. Sasori will erst etwas dazu sagen, wird aber von seiner Frau mit nur einem Blick ermahnt und lässt es demnach bleiben.
 

Während die Kinder noch fleißig Ostereier und Schokolade suchen, unterhalten sich die Erwachsenen miteinander. Sie diskutieren die unterschiedlichsten Dinge. Karin und Hidan beginnen wieder zu flirten, diesmal allerdings nicht ganz so wild. Es ist mehr Geturtel.
 

Naruto lehnt sich zu Deidara herüber.

“Ich glaube, da bahnt sich was an”, meint er flüsternd.

“Ja, nicht wahr”, gibt Deidara genauso leise zurück und lächelt.

“Was hast du denn jetzt?”, will Naruto verwundert wissen.

“Ich gönne es ihr von ganzem Herzen. Irgendwie passen die beiden zusammen”, antwortet der Künstler immer noch lächelnd.

“Stimmt”, mischt sich nun auch Tenten ein.

Sie schmiegt sich noch etwas an ihren Mann und sieht mit einem Lächeln zu Karin und Hidan, die zusammen mehr als glücklich aussehen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
An diesem Kapitel habe ich wirklich lange gearbeitet. Ich hatte an vielen Stellen keine Ahnung, was ich schreiben soll. Dadurch stand ich dann auch unter Zeitdruck, da der Wettbewerb schon morgen ausläuft und mir immer noch ein Kapitel fehlt.
Hier kommt auch nochmal ein interessanter Fakt: Als ich dieses Kapitel zu Ende geschrieben habe, hatte ich den Epilog bereits zum Teil fertig, da ich beim sechsten Kapitel immer wieder Probleme hatte und mir, wie bereits erwähnt, die Zeit davonläuft.
Das war's dann auch von meiner Seite.

Wir lesen uns später.
Eure lula-chan

P.S. Es wäre nett, wenn ihr mir mal wieder einen Kommentar da lassen würdet. Liebe Worte aber auch konstruktive Kritik freuen einen Autor immer sehr und motivieren ihn zum Weiterschreiben. Also wenn euch die Geschichte gefällt, teilt es mir doch bitte mit. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -AkatsukiHime
2017-11-01T15:52:37+00:00 01.11.2017 16:52
Aww, das war süß.
Ich habs' immer wieder sporadisch mitverfolgt, bin hier allerdings nur dann aktiv wenn ich wirklich was hochlade, deswegen, nicht bös' sein.
Fand ich aber süß, wirklich, die Idee ist mal nh ganze andere gewesen, sonst feiern' se ' ja alle immer Weihnachten, aber Ostern war da mal nh gesunde Abwechslung.
Vielleicht denkst du ja über einen zweiten Teil nach, wenn Tenten ihr Baby bekommt, oder auch die Zeit wo sie schwanger ist, da müsste Deidara ja auch allerhand Aufgaben übernehmen und hat obendrauf eine Frau mit Stimmungsschankungen an der Backe kleben, wäre sicher auch lustig.

Ansonsten kann ich nur sagen: Wie bist du auf die ganzen Pairings gekommen? Die waren ja mal dermaßen willkürlich gewählt, dass ich echt ins Schmunzeln kam, aber hat mir gut gefallen, war einfach mal was komplett anderes, fand ich super.

Kritik hätte ich eigentlich keine, zumindest nicht was deine Umsetzung angeht, aber vielleicht zur Storyline, mir fehlt es ein bisschen, das nicht erklärt wird wieso die Akatsukis plötzlich in Frieden mit den Einwohnern von Konoha leben, oder das vielleicht mal kurz angeschnitten wird wie sich Tenten und Deidara kennen gelernt haben.
Das war das Einzige, was mich persönlich etwas irritiert hat, man wird so plötzlich in das Geschehen geworfen.
Gut, das ist meine persönliche Meinung, vielleicht hast du dir ja auch was dabei gedacht, nun gut.

Anyways, hat mir gut gefallen, ich würde mich wie gesagt über einen zweiten Teil freuen:)

Bis dann und dir noch einen schönen Tag!

lg Tomate
Antwort von:  lula-chan
01.11.2017 17:48
Vielen Dank.
Es ist auf jeden Fall ein One Shot geplant, der allerdings auf dem Epilog basiert. Ob es zu der Hauptstory eine Fortsetzung gibt, weiß ich noch nicht.
Die Pairings sind mehr durch Zufall entstanden. Ich wollte mal nicht diese Standard-Pairings verwenden. Bei der Auswahl hat mir auch ein bisschen meine Pluto-chan geholfen.
Dass die Akatsukis in Frieden mit den Einwohnern Konohas und Sunas leben liegt vor allem daran, dass es sich um ein AU handelt und es dort keine Ninjas, Jutsus etc. gibt. Sie sind ganz normale Freunde, die sich über die Schule und/oder Geschwister kennengelernt haben.
Das ich das Kennenlernen nicht genau beschrieben habe, lag vor allem daran, dass Deidara und Tenten zu dem Zeitpunkt bereits seit zwölf Jahren zusammen bzw. seit neun Jahren verheiratet sind. (Dahlia und Talea sind hier bereits acht.) Ich fand es einfach schwierig, da eine passende Stelle zu finden.

LG


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