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Unwanted Feelings

...Wie der Giftzwerg seine Gefühle für die liebevolle Blüte fand...
von

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04. Kapitel

Akina unterhielt sich im Schlossgarten mit Toshio, während dieser immer wieder nach ihrer Hand griff und Annäherungsversuche startete. Sie hatte zwar nichts gegen den jungen Mann, allerdings wirklich wohl fühlte sie sich bei dem ganzen nicht. Doch einfach so an den Kopf werfen wollte sie ihm das auch nicht. Wirklich eine verzwickte Lage… Also beschloss sie es vorerst zuzulassen und ihn abzuwimmeln, wenn es ihr zu viel wurde. Immerhin konnte sie sich gut mit ihm unterhalten und er brachte sie hin und wieder zum lachen. Andererseits hatte sie die ganze Zeit immer wieder das Gefühl, beobachtet zu werden. Konnte sich aber nicht im geringsten erklären, woher dieses Gefühl kam. Wenn sie sich umsah konnte sie niemanden sehen, der zu ihnen sah. Überhaupt war Akina froh, mal außerhalb des Schlosses sein zu können. Das Wetter ließ es zu, ebenso wie die Barriere. Zumindest den Schlossgarten konnten sie betreten. Das reichte dem Blumen liebenden Mädchen vorerst.

Erneut ergriff Toshio ihre Hand und zog sie liebevoll mit sich durch den Garten. Die Jüngere ging mit ihm mit und sah zu ihm auf. Eigentlich war er wirklich ein Typ zum verlieben. Nett, zuvorkommend, humorvoll, gut aussehend… Warum also, schlug ihr Herz in seiner Nähe nicht höher? Sie richtete ihre Augen auf ihre Hände, welche sich aneinander festhielten. Weshalb ging keine wärme von seinen Berührungen aus? Sollte da nicht wenigstens ein kleines kribbeln sein? Inzwischen glaubte sie wirklich, das mit ihr etwas nicht stimmte. Vielleicht war ihr Herz ja kaputt? Sie schüttelte ihren Kopf etwas. So ein Schwachsinn. Wie kam sie nur auf solch absurde Dinge? Plötzlich stieg ein angenehmer Geruch in ihre Nase. Sie blinzelte verwundert. Toshio hielt ihr, lächelnd, einen Zauberschein vor die Nase. Die Blüten jener waren violett, wie ihre Haarfarbe. „Als ich sie sah, musste ich sie dir einfach pflücken“, lächelte der Ältere. Dieses erwiderte Akina sanft „Vielen Dank, sie ist wirklich wunderschön“. Nach diesen Worten, nahm sie die Blume entgegen. „Da stimme ich dir zwar zu, aber bei weitem nicht so schön wie du“, ließ er seinen braunen Augen auf ihr ruhen. Die Angesprochene hingegen, blickte etwas verlegen zur Seite. Doch trotz dessen, schlug ihr Herz immer noch nicht höher. Sie war es lediglich nicht gewohnt, Komplimente zu bekommen. „D – Danke...“, kam es daher dementsprechend über ihre Lippen.

 

Wieder in der Schlosswohnung angekommen, stellte sie die Blume in eine Vase, welche sie auf einer Kommode im Wohnzimmer platzierte. Toshio hatte sie eben bis zur Tür begleitet. „Oh, die ist aber schön“, lächelte Krähe. Jenem schloss das Mädchen sich an „Ja, finde ich auch“. Anschließend bemerkte Akina den genervten Blick von Taku, auf die Blume. Ihr Blick wurde fragend. „Mach dir nichts draus, der hat schon den ganzen Tag wirklich verdammt üble Laune...“, wurde das Lächeln der Brünetten, verunglückt. „So? Soll ich dann vielleicht mal mit“ „Nein! Lieber….nicht...“, unterbrach Krähe die Jüngere, deren Ausdruck nun irritiert war. Was sollte das nun wieder heißen? Gut, sie und Taku mieden sich in letzter Zeit eher, aber war es ihr zu verübeln? Dennoch hasste sie ihn nicht. Das könnte sie niemals… Ihre hellgrünen Augen suchten nach dem Gleichaltrigen, der schlecht gelaunt auf der Couch hockte. Seine Laune schien wirklich unterirdisch zu sein, so wie er drein schaute. Ob sie wirklich nicht mit ihm… „Den Gedanken solltest du dir wirklich aus dem Kopf schlagen, Akina – Chan“, stand auf einmal Mariko neben ihr, zu der sie herunter sah. Selbst sie riet ihr davon ab? Was war denn nur mit Taku los? Warum wollten sie sie alle von ihm fern halten? Akina hielt inne. War sie etwa der Grund für seine Laune? Ging sie ihm inzwischen so sehr auf die Nerven? Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals. Wenn das wahr sein sollte, würde sich ihr Verhältnis wohl tatsächlich grundlegend verändern. Dieser Gedanke schnürte ihr die Luft ab. Schnell drehte sie sich um und betrachtete die Blume, während sie ihre Hände auf der Kommode abstütze. Sie sollte sich wohl an den Gedanken gewöhnen, das sie und Taku sich immer weiter von einander entfernen würden. Auch wenn sie sich so nahe waren, waren sie sich dennoch fern. Ein trauriger, aber leiser Seufzer kam über ihre Lippen. Warum musste es nur so weit kommen?

 

Als Akina in der Nacht auf die Toilette wollte, stoppte sie, weil sie im Augenwinkel sah wie jemand vor der Kommode stand und den Zauberschein anstarrte. Sie blinzelte. Es war Taku und sein Blick wirkte….sowohl sauer als auch verzweifelt? Eine seltene Kombination bei ihm. „Willst du ein Foto machen? Da hast du länger etwas von“, ertönte auf einmal die Stimme des Grünhaarigen, während er seine violetten Augen auf sie richtete und diese im Mondlicht aufblitzen. Sofort schlich sich ein verlegener Rotschimmer auf die Wangen des Mädchens und sie hob abwehrend ihre Hände „Nein, tut mir leid. Ich wollte dich nicht anstarren“. „Schon gut. Ich habe deine Blume immerhin auch angestarrt“, steckte er seine Hände in die Hosentaschen und ging ein paar Schritte, ehe er genau neben ihr stoppte und sie somit in entgegengesetzte Richtungen blickten. Akina´s Herz pochte. Wieso ging er nicht weiter? Sie schielte zu ihm und bemerkte dadurch seinen starren Blick auf die Monde. In dem Augenblick wirkte er stolz, aber dennoch auf eine Art und Weise verletzt. Was war nur mit ihm los? Sie holte Luft um etwas zu sagen, allerdings kam er ihr zuvor. „Der Zauberschein erinnert mich an dich. Kein Wunder, das Toshio sie für dich ausgesucht hat“, nach diesen Worten, setzte er seinen Weg stumm fort und verschwand in seinem Zimmer. Akina sah ihm irritiert nach, während der Rotschimmer weiterhin auf ihren Wangen verweilte. Sie wandte ihren Blick ab und presste eine Hand auf ihre Brust. Warum….warum waren bei ihm bloß diese paar Worte nötig, um ihr Herz höher schlagen zu lassen? Und bei Toshio passierte, trotz all seiner liebenswürdigen Gesten, gar nichts? Das war doch zum verzweifeln… Was sollte sie nur tun? So konnte es doch nicht weiter gehen.

 
 

….

 

Ein paar Tage später änderte sich an Taku´s Verhalten nichts. Seine Laune war augenscheinlich weiterhin im Keller und Akina schaffte es nicht, ihr Herz bei Toshio zum höher schlagen zu bringen. Krähe, Kumo und Mariko beobachten diese Situation mit gemischten Gefühlen. Zumindest beschwor Taku keine Rattengestalten mehr, die ihre Schlosswohnung verwüsteten. Auch wenn das kein großer Trost war. Die Gleichaltrigen lebten so ziemlich aneinander vorbei. Den Dreien war klar, dass das so nie etwas werden würde. Mariko fragte ihre Eltern, weshalb ihr Onkel Taku nicht einfach etwas unternahm. Eine wirkliche Antwort besaßen ihre Eltern darauf auch nicht, jedoch schätzten sie, das er erst einmal selbst mit seinen Gefühlen klar kommen musste. Immerhin war das für ihn alles wohl nicht ganz so leicht.

In der Zwischenzeit kümmerte sich Akina um Akemi und Kano´s Zwillinge. Sie war wieder an der Reihe, schließlich wechselte sie sich immer mit Itoe und Sachiko ab. Doch...auch dabei blieb sie nicht von Toshio´s Anwesenheit verschont. Inzwischen musste sie zugeben, das ihr seine ständige Anwesenheit etwas aufs Gemüt schlug. Sicher, er wollte sie für sich gewinnen, doch war sie sich nicht ganz sicher, ob das der richtige Weg war? Inzwischen überkam sie auch eher das Gefühl, das er auf diese Art verhindern wollte, das ihr andere junge Männer näher kamen. Doch gehörte zu einer Beziehung, nicht auch Vertrauen? Damit hatte das aber wohl eher weniger zu tun. Sie linste zu ihm, während er gerade verzweifelt versuchte, Seira zu bespaßen. Die Kleine, schien das aber nicht unbedingt zu erfreuen. Ihr Ausdruck war noch abgestumpfter als sonst. Merkte er etwa nicht, das der Kleinen das nicht zusagte? Toshio mochte zwar ein toller Kerl sein, aber mit Kindern konnte er definitiv nicht umgehen. Akina seufzte leicht und setzte Shigeru in den Laufstall. Anschließend ging sie zu den anderen Beiden und nahm dem jungen Mann Seira ab, welche sie auf ihre Weise dankbar ansah. Das brachte die Violetthaarige etwas zum lächeln, ehe sie die Kleine zu ihrem Bruder setzte. „Habe ich etwa etwas falsch gemacht?“, stand Toshio, fragend, hinter der Jüngeren. Diese jedoch lächelte einfach nur leicht „Nein, schon gut. Ich wollte nur das sie sich etwas selbst beschäftigen. Das ist wichtig für ihre Entwicklung“. Die Wahrheit konnte und wollte sie ihm einfach nicht so ins Gesicht sagen. „Du kennst dich wirklich gut mit Kindern aus. Bestimmt wirst du mal eine gute Mutter“, lächelte der Ältere. „Ich habe mir damals halt viel wissen angeeignet, als Yui zur Welt kam. Ich wollte Yume möglichst gut unter die Arme greifen können“, wurden Akina´s Gesichtszüge weicher.

Kurz darauf spürte sie plötzlich Toshio´s Arme um ihrer Taille und wie er begann ihre Nackenbeuge zu küssen. Ein verlegener Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen „T – Toshio? Was tust du da?“. Als sich ihre Blicke trafen, stocke die Jüngere. Seine Augen strahlten eine böse Entschlossenheit aus. „Ich nehme mir jetzt das, was mir zusteht“, meinte er und zog sie enger an sich. „W – Was?“, huschte es verunsichert über Akina´s Lippen. Anschließend hielt er ihr den Mund zu und zog sie mit sich.

 

Taku lief indessen, nichts ahnend, durch die Gänge des Schlosses. Seine Laune verbesserte sich in den letzten Tagen nicht unbedingt. Eher im Gegenteil. Er wusste nicht wie er mit der Klarheit über seine Gefühle umgehen sollte. Das nervte ihn extremst. Ohne es zu merken, war er in dem Schlossflügel gelandet, in welchem sich die Zivilisten aufhielten. Er blickte sich um und seufzte genervt „Na ganz klasse...“. Gerade als er kehrt machen wollte, schnappte er ein paar Wortfetzen auf, die ihn stutzig machten. „Wie es aussieht, hat Toshio wohl sein nächstes Opfer gefunden“

„Ja….armes Mädchen...“

Ein ungutes Gefühl breitete sich in Taku aus. Meinten sie mit Mädchen, etwa Akina? Und weshalb Opfer? Ohne zu zögern ging er zu den jungen Frauen, mit denen er auf Augenhöhe war. Sie sahen verwirrt zu ihm. „Wovon sprecht ihr da?“, kam es kälter über seine Lippen, wie er es wollte. Kein wunder, das die Älteren vor ihm, etwas eingeschüchtert wirkten. „Los, raus mit der Sprache“, wurde er ungeduldig. „N – Naja...also… Toshio ist in unserem Teil der Stadt dafür bekannt, das er sich junge Mädchen sucht, sie umgarnt und ihnen dann ihre Unschuld nimmt. Anschließend lässt er sie links liegen, wenn er sein Ziel erreicht hat. Bei einigen passierte das freiwillig und bei anderen...“, antwortete die eine junge Frau. Sofort wurde dem Grünhaarigen anders. „Wie lange ‚umgarnt‘ er sie für gewöhnlich?“, erst einmal musste er heraus finden, wie viel Zeit ihm noch blieb. „Meistens drei bis vier Wochen. Länger hat er sich noch nie Zeit gelassen. Er erzählt den Mädchen vorwiegend das, was sie hören wollen. Er besitzt wirklich eine sehr gute Menschenkenntnis. Dazu ist er ein hervorragender Schauspieler“, entgegnete die andere junge Frau. Die eine Hand des Sechzehnjährigen verkrampfte sich in seiner Hosentasche. Das hieß nichts gutes. Sein Blick wurde eisig „Warum meldet ihn dann keiner? Ich denke nicht, dass das dem Gesetzt entspricht, was er da treibt“. Die Angesprochenen schluckten und wichen seinem Blick unsicher aus. „Verdammt, raus mit der Sprache!“, knurrte er. „Das…..das liegt daran, das sich keiner mit ihm anlegen möchte. Toshio ist….nun ja...nicht unbedingt sanft. Meine beste Freundin war damals eines seiner Opfer und ihr Vater wurde windelweich geprügelt. Um zu vermeiden das uns das auch passiert, schweigen wir wohl alle…. Zudem sind viele der Mädchen schwanger geworden. Er prüft immer zuerst das Umfeld seiner Opfer, um sicher zu gehen, das ihm niemand in die Quere kommen kann. Die Tochter des Generals stand wahrscheinlich auch auf seiner Liste, war aber wohl einerseits noch zu jung und andererseits hat er gesehen, wie der Gefühlswächter sie geküsst hat. Mit so einem möchte er sich sicher ungern anlegen“, erklärte die Blonde von den Beiden. Taku spürte, wie Zorn in ihm aufstieg und das nicht gerade knapp. Was er da hörte gefiel ihm gar nicht. Das bedeutete, Akina würden ihre Blütenkräfte mit Sicherheit nicht helfen. Er wandt sich von den jungen Frauen ab und warf ihnen einen verachtenden Blick zu „Ihr seid alle samt Feige! Durch euer armseliges Verhalten wird es immer neue Opfer geben und niemals aufhören! Euer Verhalten war einfach nur ignorant! Die Wächter hätten euch mit Sicherheit geholfen, aber ihr habt einfach nur zu gesehen. Ihr könnt froh sein, das jetzt gerade ein Mädchen in Gefahr ist, was mir viel bedeutet, sonst würde ich euch in Grund und Boden stampfen!“, knurrte Taku stinksauer und wunderte sich zum Teil selbst über seine Worte, ehe er los rannte. Die jungen Frauen hielten sich erschrocken aneinander fest. So kannten sie den Grünhaarigen gar nicht, obwohl sie ihn schön öfter sahen. Er wirkte nie so, als ob er Interesse an zwischenmenschlichen Beziehungen hatte.

 

Der Sechzehnjährige wusste, das Akina gerade auf die Zwillinge aufpassen sollte weshalb er zu dem Raum lief, in welchem sie dieser Aufgabe für gewöhnlich immer nachging. Er riss die Tür auf und sah in das verwunderte Gesicht von Itoe, welche gerade die Zwillinge beruhigte. „Wo ist Akina?“, fragte er knapp. „Ich weis nicht, ich habe Seira und Shigeru weinen gehört, als ich hier vorbei kam“, erwiderte sie verwundert. „Akina würde sie niemals alleine zurück lassen...“, ballte der Grünhaarige seine Hand zu einer Faust, welche gegen den Türrahmen lehnte. „Deswegen habe ich mich auch gewundert...“, gab die Seelenseherin besorgt von sich. Das war gar nicht Akina´s Art. Sie bemerkte, wie der Ausdruck des Jüngeren finster wurde. Plötzlich wandte er sich von ihr ab und schielte noch einmal kurz zu ihr zurück „Melde Hideki bitte ein Verbrechen. Sollte ich den Schuldigen finden, werde ich eine meiner Gestalten zu ihm schicken“. Itoe weitete ihre Augen etwas „Verbrechen? Taku, von was sprichst du da!? Ist etwas mit..“. Doch er war schon weiter gerannt, bevor sie ihre Frage zu ende stellen konnte.

Der Blick des Grünhaarigen wurde ernst. Das Gefühl, welches sich in ihm ausbreitete, kannte er zuvor nicht. Angst. Er fing sogar an sein Verhalten zu bereuen. Wäre die Lage nicht so brenzlig, würde er sich sicher selbst für verrückt erklären. Während er rannte, ließ er zwei Schachfiguren zu Boden fallen, aus welchen sowohl eine Wolfs- und eine Adlergestalt empor stiegen. Zweitere flog über ihn hinweg und Erstere rannte neben ihm her. Leicht würde er es dem Kerl sicher nicht machen. Der konnte sich auf eine ordentlich Abreibung einstellen und danach die Außenwelt nur noch durch Gitterstäbe betrachten. Taku beschleunigte sein Tempo. Er würde sie finden und wenn er jeden verdammten Ziegel in diesem Schloss einzeln umdrehen musste!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kuri-muff
2017-09-04T17:44:06+00:00 04.09.2017 19:44
Seira ist eben ein schlaues Baby. Sie hat direkt gewusst das der Typ blöd ist XD

Die arme Akina o.o
Jetzt aber schnell rette deine Prinzessin Taku und tritt dem Mistkerl ordentlich in die Weichteile!! >.<
Abschneiden wäre auch eine Obtion...oder abbeißen falls eine seiner Gestallten grade hungrig ist.
MUHAHAHAH!

Ich bin schon spuer gespannt auf das nächste Kapitel *___*
Antwort von:  Jayle
04.09.2017 20:46
Ja, Seira eben xD

Du bist....echt böse °-° xDD
Und das nächste Kapitel werde ich dann wohl
morgen hochladen ;9


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