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How to get on with my new magical life.

von

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Ankunft im Schloss

Hallo alle miteinander,

hier bin ich auch wieder mit nem neuen Kapitel.

Dieses mal ein kleines bisschen länger als letztens (ich glaube sogar um ne ganze Word Seite!)

Leider passiert bis jetzt noch nicht all zu viel, aber ich musste mal die Basics klären. Wieso und warum. Das nimmt leider ziemlich viel in Anspruch.

Aber nächste Woche wirds dann spannender, dann bringe ich auch die Timline im Film ein wenig zu rollen...
 

Ach ja und sorry nochmal das es so lange gedauert hat, ich war auf Urlaub und da hat das W-Lan nicht so mit gespielt....

In dem Sinne viel Spaß und noch ein kurzes Danke für die Favoriteneinträge.

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Kapitel 3

Ankunft im Schlossl
 

Bevor wir aus dem Zug gingen, machte ich meine Haare noch auf und steckte die Sonnen Brille zurück in meine Umhängetasche.

Ich schulterte meine Umhängetasche erneut und hob die Sporttasche auf. „Oh Freya du kannst dein Gepäck hier lassen das wird ins Schloss gebracht.“ Ich überlegte kurz sie nicht doch mit zu nehmen, beschloss aber dann doch nur meine Umhängetasche mit zu nehmen und die Sporttasche im Zug zu lassen.
 

Als wir gerade in einem riesigen Schloss angekommen waren, dass mich nebenbei bemerkt ziemlich beeindruckte, als plötzlich alle ganz aufgeregt in den Himmel starrten. Da alle hin sahen beschloss ich es ihnen gleich zu tun, doch was ich sah lies mich an meinem Verstand zweifeln. Ich lehnte mich zu Hermine rüber und flüsterte ihr ins Ohr: „Siehst du das auch oder werde ich jetzt verrückt?“ Sie lächelte mich an und nickte zustimmend: „Keine Sorge ich sehe es auch.“ Als mein Blick wieder zu der im Himmel fliegenden Kutsche wanderte. Wandte sich die Aufmerksamkeit aller jedoch auf die Oberfläche des Sees. Denn dort kam gerade ein Tyop in einem Mini Schiff an. Doch ich irrte mich und zwar gewaltig den plötzlich schoss er in die Höhe und ein riesiges Schiff war im See zu sehen.
 

Als das Spektakel zu Ende war gingen wir hinein. „Hey Leute wisst ihr vielleicht wo ich hin muss?“ „Nein tut uns leid aber geh doch einfach in die große Halle dort werden wir uns alle versammeln?“ „Okay danke.

„Hey, wartet wo ist die große Halle?“ Und schon waren sie weg. Ich suchte eine halbe Ewigkeit nach dieser großen Halle, fand jedoch nichts was darauf hindeutete. Doch irgendwann konnte ich jemanden reden hören. „Jetzt da wir uns alle niedergelassen haben, möchte ich eine Ankündigung machen. Dieses Jahr wird unser Schloss nicht nur euch ein Zuhause bieten, sondern auch ein paar ganz besonderen Gästen.“ Ich folgte der Stimme immer weiter bis ich vor einer Riesigen Tür zum Stehen kam. Wie hatte ich das riesen ding nur übersehen können. Als plötzlich ein ziemlich hässlich aussehender Typ um die Ecke gerannt kam und die Türe öffnete und hineinlief, blieb ich jedoch stehen. „Ihr müsst wissen das Hogwarts ausgewählt wurde…“ Ich sah durch den Spalt den der Typ offen gelassen hatte hinein, das musste sie wohl sein die große Halle. Sehr einfallsloser Name, wenn man so darüber nachdachte. Jedenfalls flüsterte der Typ dem alten Mann etwas zu was ich leider nicht verstehen konnte. Alle begannen zu tuscheln was wohl los war oder so? Er rannte wieder hinaus. Ich schlüpfte schnell unbemerkt in die große Halle und machte mich ganz klein um nicht entdeckt zu werden. Der alte Mann sprach weiter: „Nun denn Hogwarts wurde ausgewählt Schauplatz einer legendären Veranstaltung, des Trimagischen Turniers zu werden.“ Erneut begann das Getuschel. „Für alle die es nicht wissen das Trimagische Turnier ist eine Begegnung Dreier Schulen in einer Reihe von magischen Wettstreiten. Von jeder Schule wird nur ein Schüler ausgewählt um an zu treten. Eines muss klar sein einmal ausgewählt müsst ihr allein da durch. Und glaubt mir wenn ich euch sage, diese Wettstreite sind nichts für schwache Herzen. Schön später mehr dazu, aber zuvor begrüßt bitte zusammen mit mir die charmanten Schülerinnen von der Beauxbaton-Akademie für Zauberei und ihre Schulleiterin Madame Maxime.“ Die Tür wurde erneut aufgestoßen und eine Reihe Mädchen in ungefähr meinem Alter traten ein. Sie gingen ein paar Schritte blieben Stehen lehnten sich zur Seite und 'Sagten': „Ahhh.“ Das wiederholten sie noch einmal und begannen dann leicht voran zu 'traben' blieben dann vor der leichten Erhöhung stehen auf der der alte Mann stand, machten irgendeine komische Pose und dann flogen Schmetterlinge aus ihren Uniformen. WARTE SCHMETTERLINGE ICH GLAUB ICH SPINNE. Ich rieb mir meine Augen, doch ja es stimmte da flogen Schmetterlinge. Sie lösten die Formation auf und trabten jeweils nach links und rechts dort bildeten sie dann reihen und blieben stehen. Hinter ihnen kam eine riesige Frau den Gang entlang mindestens drei Meter groß. Das musste die Schulleiterin dieser Akademie sein. Ich führe diese Erzählung über diesen Tanz nicht weiter aus und komme auf den Punkt. Alle applaudierten heftig, hauptsächlich Jungs, war ja klar.
 

„Und nun unsere Freunde aus dem Norden begrüßt wir die stolzen Söhne von Durmstrang und ihren Schulleiter Igor Karkaroff.“ Schon kam die nächste Partie Schüler, aber dieses Mal war es etwas mehr nach meinem Geschmack. Die Typen waren einfach nur heiß, na ja mit anderem Outfit und etwas mehr Haaren kämen sie vielleicht noch besser an, aber ich bin ja flexibel. Ich schwärmte noch immer von ihrem Aussehen, wurde jedoch durch den alten Mann wieder zurück in die Realität geholt. „So nun denn da ihr nun unsere Gäste kennt, könne wir ja Beginnen.“ Doch kurz bevor er weiter machen konnte stand eine alte Frau auf die einen Hexenhut trug, aber mich konnte nichts mehr schocken. Sie flüsterte dem alten ebenfalls etwas zu. „Ah eins noch dieses Jahr begrüßen wir eine neue Schülerin, sie leider verhindert wurde schon vor vier Jahren an diese Schule zu kommen aber nun wird sie in der vierten Klasse ein steigen. Begrüßt mit mir Freya Dulacre-Black.“ WAS?!? Ich wollte gerade abhauen wurde jedoch von dem hässlichen Typen am Arm gepackt und mit nach vorne gezogen. Ich spürte die Blicke der Anderen förmlich auf mir, nicht sehr angenehm. Doch die hagere Gestallt die mich nach vorne zog störte mich gerade etwas mehr. „Hey was soll das nimm deine Finger von mir.“ Erst als wir vorne an kamen ließ er mich los. Als ich mich gerade nochmal bei diesem Typen beschweren wollte ergriff der Mann von vorhin jedoch schon das Wort: „Es freut mich dich in Hogwarts willkommen zu heißen.“ Er schüttelte meine Hand und deutete mir mit ihm zu kommen.
 

Völlig perplex folgte ich ihm. Nach einiger Zeit kamen wir an einem goldenen Adler an, ich dachte schon die 'Reise' wäre hier zu Ende doch anscheinend ging sie noch weiter. Wir gingen auf den großen Adler zu und stellten uns unter seine riesigen Schwingen. Der alte sagte: „Zitronensorbet.“ womit Adler begann sich in die Höhe zu schrauben. Es ging weiter, bis wir schließlich in einem Raum ankamen, der wohl das Direktorat sein sollte. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und begann zu reden: „Also Freya das hier ist wohl alles ziemlich neu für dich aber leider ging es nicht eher da wir dich nicht finden konnten, also wo warst du die letzten 10 Jahre?“ Ich sah ihn entgeistert an. „Ich werde hier her diktiert und dann auch noch von diesem, keine Ahnung was mitgeschleift. Ist ihnen eigentlich klar was alles hätte passieren können seine sie froh das ich mitfliegenden Pferden, schwebenden Kerzen, Schmetterlingen die einfach mal so auftauchen und Stützpfeilern die eigentlich Magischen Portale sind so cool um gehe andere währen längst ausgeflippt. Und zu ihrer Frage ich war bei meinem Stiefvater der neben bei bemerkt ein riesen Idiot ist.“ Er sagte nichts und sah mich einfach nur an. „So und jetzt sind sie mit Fragen beantworten dran. WAS ZUM TEUFEL MACHE ICH HIER und wer waren meine Eltern in echt?“
 

Er seufzte gedehnt. „Deine Mutter war eine Hexe um genau zu sein eine der mächtigsten Hexen überhaupt und deswegen bist du hier, du bist ebenfalls eine Hexe. Also wie bereits gesagt das ist wahrscheinlich alles ziemlich neu für dich aber wie dem auch sei, ich werde dir jetzt diesen Hut-“ Er hielt einen Braunen alten Hexenhut aus Leder hoch. „- aufsetzten er wird uns verraten in welches Haus ich dich geben soll.“ Er erhob sich und schob mir einen Hocker zu und deutete mir mich zu setzten. Als ich mich setzte, setzte er mir den Hut auf. Der zu reden begann, ja richtig gehört reden. „Hmm schwierige Entscheidung. Zu den Ravenclaws und den Huffelpuffs schicke ich dich auf keinen Fall. Aber was nun das listige und hinterhältige würde die im Blut stecken aber andererseits ist dein Vater ein mutiges Kerlchen. Es stellt sich vielen gefahren und ist so der Mann geworden der er heute ist.“ Ich stoppte seinen Redefluss. „Warte, warte, warte du kennst meinen Vater?“ „Ob ich deinen Vater kenne nein nicht persönlich aber ich weiß viel über ihn. Ah warte jetzt habe ich es ich stecke dich zu Gryffindor.“ „Warte wer ist mein Vater.“ „Das musst du selbst herausfinden.“ Er verstummte und der Mann nahm ihn mir wieder vom Kopf. „Also Gryffindor hier ist deine Schuluniform. Ich warte draußen auf dich zieh dich schnell um und komm dann nach draußen eine meiner Kolleginnen wird dich in deinen Schlafraum führen.“ Und mit diesen Worten ließ er mich alleine.
 

Schnell zog ich mich um und stopfte meine andere Kleidung in meine Umhängetasche. Ich ging nach draußen wo auch schon die alte mit dem Hexenhut auf mich wartete. Sie führte mich wie gesagt zu meinem Schlafraum. Wir blieben vor einem Gemälde stehen. Sie sagte irgendetwas Unverständliches und das Gemälde öffnete sich wie eine Tür, hinter dem Gemälde war ein Durchgang zu erkennen, am Ende war ein riesiger Raum. „Also das hier ist der Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Die Jungenschlafsäle findest du zu deiner Rechten oben und unten die Mädchen zu deiner Linken, ebenfalls oben und unten. Dein Gepäck wurde bereits nach oben gebracht. Deine Schulbücher und alles was du benötigst, wurden bereits besorgt. Wenn du willst darfst du dir eine Katze, Eule, Kröte oder einer Ratte besorgen. Also dann lasse ich dich mal wieder alleine.“ Sie wollte gerade gehen als sie sich erneut zu mir umdrehte und meinte: „Ach ja und wegen deines Zauberstabes… das werden wir schon irgendwie regeln. Ich werde mich in ein paar Tagen wieder bei dir melden.“ Mit diesen Worten verschwand sie wieder
 

Gerade rechtzeitig kamen die anderen von der Großen Halle zurück. Hermine kam direkt auf mich zu. „Hey Freya du bist also bei uns es freut mich das zu hören. Komm mit ich zeig dir die Schlafräume.“ Sie zog mich am Handgelenk mit in eines der Mädchenabteile. Dort angekommen standen wir in einem Runden Raum der insgesamt 8 Betten beherbergte in der Mitte stand ein kleiner Ofen. Sie führte mich zu meinem Bett auf dem Gott sei Dank meine Sporttasche lag. Schnell machte ich sie auf und ah nach ab noch alles da war. „Suchst du was Freya?“ Erleichtert atmete ich aus, es war noch da. „Nein alles in Ordnung es ist noch alles da.“ Am nächsten Tag wachte ich ausgeschlafen und Glücklich auf. Ich und Hermine machten uns fertig und gingen dann in die Erste Unterrichts Stunde. Während wir auf dem Weg zum richtigen Raum waren erzählte sie mir etwas über Hogwarts und was sie schon erlebt hatten.
 

Es dauerte nicht lange und wir waren im Richtigen Raum angekommen. Wir setzten uns in eine Reihe und warteten auf den Lehrer. Es dauerte nicht lange und ein komischer Typ den Raum betrat „Alastor Moody, Ex-Auror, Dorn im Auge des Ministeriums und euer Lehrer in Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Ich komme nur auf Bitten von Dumbledore. Punkt. Aus. Ende....Noch was unklar?“ Er machte eine theatralische Pause. „Beim Herangehen an die Dunklen Künste, glaube ich an die praktische Methode. Aber zuerst eine Frage. Wie viele Unverzeihliche Flüche gibt es?“ Hermine antwortete: „3, Sir.“ Ihre Stimme klang ziemlich ernst, das mussten wohl ziemlich schlimme Sachen sein. „Die heißen so, weil es...?“ Er ging an die Tafel uns schrieb etwas auf. „Es unverzeihlich ist, sie zu benutzen. Wer auch nur einen davon anwendet...“ „Bekommt eine Reise ohne Wiederkehr nach Askaban, korrekt.“ Beendete er ihren Satz. „Das Ministerium sagt, ihr seid zu jung um diese Flüche zu lernen. Ich sag was Anderes! Ihr müsst wissen was euch erwartet! Ihr müsst vorbereitet sein.........Sie müssen sich einen anderen Platz für Ihren Kaugummi suchen als die Unterseite Ihres Pultes, Mr. Finnigan!“ Alle drehten sich zu ihm um. „Das ist doch nicht wahr der alte Sack kann offenbar nach hinten sehen.“ Er sagte es zwar nur ganz leise doch Professor Moody hörte es anscheinend. Er drehte sich um und schoss seine Kreide nach ihm. „Und quer durchs Klassenzimmer hören!“ Beendete er seinen Satz. „Also welchen Fluch sollen wir uns zuerst vornehmen?........WEASLEY!“ Er antwortete völlig eingeschüchtert „Ja?“

„Aufstehen.“ forderte er ihn auf, der tat wie ihm befohlen. „Nenn uns einen Fluch.“ „Na ja, ich weiß nur einen. Von meinem Vater. Den Imperius-Fluch.“ Stotterte er vor sich hin. „Oh, ja, den kennt dein Vater ja bestens. Der hat dem Ministerium vor ein paar Jahren sehr viel Kummer gemacht. Ich werde euch jetzt den Grund dafür zeigen.“
 

Moody ging auf ein Glas in dem, eine Spinne war zu. Er holte sie vorsichtig mit den Worten. „Komm her, meine Hübsche.“ Die Spinne war nun auf seiner Handfläche. „Engorgio“ Höchst wahrscheinlich ein Zauberspruch. Meine Vermutung bestätigte sich da sich die Spinne vergrößerte. „Imperio!“ Er konnte die Spinne nun nach seinem Willen bewegen. Er ließ sie auf das Pult in der ersten Reihe springen. Ein paar Kinder begannen zu lachen, da sich der Junge in der Ersten Reihe erschreckte. Danach ließ er sie auf den Kopf eines etwa dickeren Typen springen. Er hatte natürlich riesen Angst vor dem Tier. „Keine Angst, sie ist völlig harmlos.“ Er ließ sie von ihm zu einer Inderin und dann zu Ron fliegen „Außer wenn sie beißt…dann ist sie tödlich.“ Ron hatte riesen schiss vor der Spinne das war einfach zu köstlich. „Was gibt’s da zu lachen?“ Er ließ sie auf der Nase eines Blonden Typen landen. Der wie erwartet riesen schiss hatte. „Geh weg von mir.“ Der machte sich ja fast in die Hose. Ein paar fingen an zu applaudieren. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten und begann lauthals zu lachen. „Miss Dulacre-Black wollen sie sie mal kennen lernen?“ Er ließ sie zu mir fliegen und ich setzte sie auf meine Hand. „Was bist den du für eine süße.“ Ich streichelt ihr über ihren Rücken. Der Blonde sah mich entgeistert an. Er ließ sie wieder weiter Fliegen. „Hat Talent, die kleine, Nicht? Was soll ich sie jetzt tun lassen? Aus dem Fenster springen? Sich ersaufen?“ Er ließ sie über einem Wassereimer zappeln. Er ließ sie wieder in seiner Hand landen. Es war wieder Ruhe eingekehrt. „Unmengen von Hexen und Zauberern haben behauptet, sie hätten nur deshalb den Befehlen, die ihnen Ihr-Wisst-Schon-Wer gab, Folge geleistet, weil sie unter dem Imperius-Fluch standen. Aber hier wird`s knifflig: Wie finden wir die heraus, die lügen?“ Erneut eine theatralische Pause.
 

„Noch ein Fluch, noch ein Fluch.“ Ein paar Leute begannen auf zu zeigen. „Auf, auf. Kommt......Longbottom, oder?“ Er nickte. „Aufstehen.“ Er stand auf. „Professor Sprout sagte mir, du hättest eine ganz besondere Begabung in Kräuterkunde.“ Er bestätigte die mit einem Nicken. „Da ist noch der…Cruciatus-Fluch.“ „Korrekt, korrekt. Komm, komm.“ Er ging mit ihm nach vor. „Besonders grässlich. Der Folter-Fluch....Crucio!“ Die Spinne begann sich vor Schmerzen zu winden sie quiekte unter den Qualen. Man sah Longbottom an das er mit der Spinne leidet, er verzog das Gesicht. Hermine gefiel da wohl genauso wenig. „AUFHÖREN. Sehen Sie nicht, wie sehr sie das quält? Aufhören!“ Er sah zwischen der Spinne und Hermine hin und her, bis er schließlich von ihr ab lies. Die Spinne beruhigte sich wieder und löste sich aus ihrer Verkrampfung. Longbottom ebenfalls. Er nahm die Spinne auf seine Hand und setzte sie auf unserm Pult ab. „Vielleicht kannst du uns den letzten Fluch nennen, Miss Granger.“ Sie war den Tränen nahe und schüttelte den Kopf. „Nein? … Avada Kedavra!“ Die Spinne fiel tot um. „Der tödliche Fluch, es gibt nur einen Menschen der ihn überlebt hat. Und er sitzt hier unter uns.“ Er ging zu Harry rüber und stellte sich vor ihn. Er sah ihn lange an bis er sich schließlich umdrehte und etwas aus einem Flachmann trank. Höchstwahrscheinlich Whiskey. Wieder so ein elender Säufer, wie mein elend von Stiefvater......

Irgendwas war an ihm faul, doch was würde ich noch herausfinden.
 

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Lasst mir was da :3



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