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Mystic Messenger

Yoosung Kim Route
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo!! Hier mein letztes Kapitel zu Yoosung! Leider bin ich gerade im Urlaub und kann wenig bearbeiten... trotzdem versuche ich mein Bestes und wünsche euch ganz viel Spaß ❤️ Komplett anzeigen

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Ende gut, alles gut

Am Abend war ich endlich mit meiner Schicht fertig. Ich hatte Ruka-chan was vom Chinesen geholt, ihr Lieblingsessen.

Was Zen mir erzählt hatte, hatte mich richtig getroffen.

Ruka-chan aß nicht richtig. Ich wollte ihr vorschlagen, dass meine oder ihre Mutter hätte kommen können, um bei ihr zu sein, wenn ich es nicht kann.

Ich hoffte, alles würde gut gehen während ich die Haustüre öffnete.

,,Ruka-chan! Ich bin zu Hause! Ich hab was vom Chinesen mitgenommen!´´, ich lief in unser Schlafzimmer wo Ruka-chan auf unserem Bett saß. Sie schaute mich an und fing an zu lächeln :,,Endlich! Ich hab dich so vermisst mein Schatz´´, sie steckte ihre Arme aus. Ich legte die Tüte mit dem Essen weg und umarmte sie. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und legte sie sachte auf unser Bett. Natürlich würde ich nichts machen. Ich wollte nur kuscheln.

Ich zog ihr Oberteil etwas nach oben und küsste ihren Bauch. Er war wirklich nicht so groß wie bei anderen Frauen.

Ich spürte einen leichten tritt und lachte :,,Ja, dein Papa ist hier, hörst du mich?´´,sie kicherte als ich ihren Bauch immer und wieder küsste.

Dann vernahm ich ihren knurrenden Magen. Ich ging wieder hoch und zog sie auch wieder nach oben.

Ich hatte mir extra zwei Platten gekauft,ndie man im Bett als Tische benützen konnte um zu essen.

(Da diese Dinger,keine Ahnung wie man die nennt aber man kann ´Beine´ ausklappen und auf dem Bett abstellen um dann zu essen…)

Ich nahm sie und legte eine vor Ruka-chan und darauf dann ihr Essen.

Ichh nahm ein Stuhl und setzte mich neben sie.

Während sie glücklich ihr Essen förmlich verschlingte, fing ich an zu reden :,, Zen und Jaehee haben gemeint du hättest heute nichts angerührt.´´, sie schaute mich kurz an.

Ich sprach einfach weiter :,, Dein Frühstück mal wieder.´´, beendete ich meinen Satz und sie schaute wieder weg.

,,Ich kann leider nicht die ganze Zeit hier bleiben. Aber ich dachte, ich könnte meine oder deine Mutter anrufen um bei dir zu bleiben.´´, sie lies ihr Besteck fallen und sah mich ungläubig an : ,,Was? Aber das brauch ich nicht. Ich schaff das alleine….´´

,,Süße. Ich weiß, du hasst es hier zu liegen. Und langsam hasse ich mich auch. Ich habe Angst,außerdem,muss doch jemand hier putzen und richtig kochen.´´

,,Ja,das könnte ich ja machen!´´ ,widersprach sie.

,,Nein. Der Arzt meinte, du solltest dich schonen..´´

,,Ja, aber nicht nichts machen und nur im Bett liegen.´´,es wurde still. Warum kapierte sie es einfach nicht?

Ich wurde sauer :,,Warum willst du dir nicht helfen lassen?´,sagte ich schon etwas strenger.

,,MAN! Ich kann das auch ohne Hilfe!´´

,,ANSCHEINEND JA NICHT! WIR BRAUCHEN HILFE!´´,schrie ich schon.

Das erste mal eigentlich seitdem ich mit ihr verheiratet war.

Jetzt hatte sie schon tränen in den Augen :,,Schrei nicht so!´´,zischte sie.

,,WARUM SOLLTE ICH DENN NICHT SCHREIEN?!´´,sie zuckte zusammen.

War ich zu weit gegangen? Hatte ich es übertrieben?

All diese Fragen waren plötzlich in meinem Kopf aber ich hatte keine Antwort.

,,ICH BRAUCH KEINE HILFE! UND SCHREI NICHT SO SONST-´´,sie schrie und ich wurde stinke sauer.

Warum wollte sie ihre oder meine Mutter nicht hier?! Was war ihr Problem!

Ich packte sie automatisch an den Schultern und schüttelte sie :,,Warum zum Teufel?! Warum nicht! Willst du, dass ich wieder jemanden verliere?! Willst du mich wieder leiden lassen?

Ich könnte es alleine nicht schaffen! LASS DIR DOCH HELFEN!"

Mit all ihrer Kraft schupste sie mich weg :,,WENN WIR SCHREIEN,TRETET MICH DAS BABY! ES TUT WEGEN DIR SO WEH! ICH WILL MEINE MUTTER NICHT HIER HABEN!´´,sie schaute mich mit Tränen in den Augen an. Dann hielt sie ihren Bauch,warf sich zur Seite und weinte weiter :,,Yoosung,du bist so doof! Du bist so doof!´´,mir wurde warm und kalt zugleich.

Alles drehte sich in mir. Ich nahm das Tablett vom Bett und stellte es ab.

Sie hatte sich beruhigt aber ich machte mir sorgen. War was mit dem Baby? War das meine Schuld?

Was dachte sie? Sie dachte auch, dass es meine Schuld gewesen war.

Ich wollte ihre weiche Haare streicheln und ihr sagen, dass es mir leid tat aber bevor ich auch überhaupt eine dieser Sachen machen konnte hörte ich ihre zitternde Stimme :,, Okay,es geht wieder. Du kannst duschen gehen oder das machen was du willst. Alles ist okay. Nur ein paar Tritte. Alles gut. Ich glaube,ich werde schlafen.´´

Sie war sauer. Das war sie schon lange. Zu lange.

Aber ich wusste nicht was machen. Ich ging einfach. Die Türe raus und saß eine weile auf dem Balkon. Dann ging ich duschen. Als ich wieder kam, lag sie mit einem verheulten Gesicht zu der Tür gedreht. Ich schlief Richtung Fenster. Sie hatte sich mit dem Rücken zu mir gedreht.

Seufzend legte ich mich in mein Bett. Was konnte ich nur tun…..

Ich dachte darüber nach und plötzlich war es wieder morgen.

Ich war eingeschlafen und hatte Kopf schmerzen.

Auch Ruka-chan war schon wach.

,,Von mir aus können wir die Kamera ausmachen. Lass deine Uhr auch weg.

Wenn es das ist was du willst, dann koch für dich selber.´´

Sie sah mich an aber ich konnte nichts in ihrem Gesichtsausdruck lesen.

Ich war sauer, beleidigt und unzufrieden.

Ich wollte nur helfen.

Ich war zu spät dran. Mit einem kurzen Tschüss ging ich mit einem mulmigen Gefühl zur Arbeit. Auf dem Weg dorthin rief ich Seven an um ihn mitzuteilen, was geschehen war.
 

Yoosung war böse auf mich, ich wusste es. Ich wollte nur eine normale Frau sein, eine die ihren Mann am Morgen das Frühstück machte, putzte und sein Abendessen vorbereitete.

Ich war das genaue Gegenteil. Das hasste ich.

So vergingen die Tage und Yoosung und ich sprachen kaum miteinander.

Das alles frustrierte mich noch mehr. Er stand so früh auf, dass ich es kaum merkte und nicht mal Frühstück machen konnte.

Ich machte zwar sein Abendessen aber er kam so spät nach Hause, dass ich einschlief ohne zu essen.

Nichts war besser geworden aber da er den ganzen Tag nicht da war, konnte ich ihm nicht mal sagen, dass ich schmerzen hatte.

Ich wollte ihm mitteilen, wann unser Kind Schluckauf hatte, aber ich sah ihn nicht.

Ich wollte ihm sagen, an was für Namen ich dachte, aber ich konnte nie.

Bald hatte ich wieder ein Arzttermin.

Ich bekam jetzt schon Angst.

Genauso wie immer war Yoosung nicht da.

Mir war schlecht und ich hatte Schmerzen am Unterleib.

Mich schüttelte es und irgendwas fühlte sich komisch an.

Ich beschloss auf die Toilette zu gehen.

Die Schmerzen waren nicht allzu schlimm wie letztes mal aber ich wollte nachschauen.

Ich konnte mich noch bewegen und musste nicht schreien. Alles war noch im grünen Bereich.

Auf der Toilette zog ich meine Hose aus und meine Unterhose.

Mir wurde schlecht.

Ich bekam Panik.

Ich blutete. Stark und es hörte nicht auf.

Ich hatte Angst und zog mich sofort an und setzte mich auf das Bett.

Ich fing an zu weinen.

Meine Hand fing an zu zittern und ich konnte nicht die Nummer von Yoosungs Krankenhaus wählen.

Ich schaute zur Kamera aber die hatten wir ja ausgemacht.

Wäre sie noch an, wüsste Seven was los wäre und hätte mir sofort geholfen. Ich schaute mein Handgelenk an aber die Uhr hatte ich natürlich auch nicht an.

Verdammt… Mir wurde schlecht. Ich wollte das Kind nicht verlieren. Ich konnte einfach nicht.

Ich nahm mein Handy und drückte die Hometaste 10 Sekunden lang.

Seven hatte eine Funktion eingebaut, dass wenn man Hilfe braucht, sofort ein Krankenwagen kommt. Man musste nur lang genug die Hometaste drücken.

Genau das passierte. Es kam eine Benachrichtigung an. Man hatte mich geortet und gleich würden Sanitäter kommen.

Natürlich kam diese Nachricht auch bei Seven an und der rief sofort an.

Komischerweise musste ich nicht ran gehen.

Ich hörte schon so seine Stimme : ,,Was ist los?! Ruka-chan? Warum hast du den Notfall-

,,Whaaaaaaaa!!! Seven! Helf mir! Helf mir bitte ich brauch Hilfe! Mein Baby! Mein Baby!!!!!!´´

,,Ruka-chan?! WAS PASSIERT GERADE?!´´

,,Blut! Ich blute! Seven mein Baby stirbt!´´,ich schrie in das Handy rein. Ich hatte Angst,große Angst.

Alles drehte sich und mein Bauch tat plötzlich weh. Ich sah wie meine Decke etwas rot wurde. Ich blutete zu stark.

Ich fing an zu zittern und schreien.

Ich weiß nicht, wie lange, aber irgendwann wurde die Türe eingetreten und Sanitäter rannten zu mir.

Wie beim letzten Mal, wurde ich unmächtig.

Am nächsten Tag wurde ich durch ein Tritt im Bauch wach.

Zum Glück. Ich wusste wenigstens, dass es meinem Kind gut ging.

Als ich die Augen geöffnet hatte, lag Yoosung mit dem Kopf neben mir. Er saß auf einem Stuhl und sah verheult aus. Eine seiner Hand hielt meine fest.

Die andere ruhte auf meinem Bauch.

Ich musste grinsen.

Plötzlich spürte ich eine andere Hand auf meiner Schulter.

Ich drehte mich um und sah nach oben und dort entdeckte ich Jaehee. Sie hatte Tränen in den Augen und lächelte.

Sie bückte sich und flüsterte in meinem Ohr :,,Süße! Er war die ganze Nacht wach und hat neben dir geschluchzt.

Ich hol den Arzt!´´, sie lachte mich noch einmal an und verschwand durch die Türe.

Etwas später wurde Yoosung durch die viele Ärzte wach die eintraten und entdeckte meine offene Augen.

Die Ärzte jedoch schubsten ihn weg sodass er nichts sagen konnte. Als sie alle weg waren, umarmte er mich lautlos.

Ich streichelte seine weiche Haare mit meinen Händen :,, Kann deine Mutter bleiben, bis das Baby da ist? Alleine schaff ich das nicht. Sevens Uhr und die Kamera will ich bitte auch wieder haben´´, er schaute mich komisch an aber

umarmte mich glücklich.

,,Es tut mir so leid! Ich werde alles machen, damit du endlich glücklich wirst! So war das alles nicht geplant… Ruka-chan, ich hatte so Angst…verzeih mir.´´, ich spürte wie er zitterte.

Ich hatte natürlich auch Angst aber ich wollte meine Mutter nicht da haben….jeden aber nicht die, die mich weggeschickt hatte. Nicht die, mich nicht sehen wollte.

Die Türe ging wieder auf und Seven umarmte mich :,,Du hast mich so erschrocken!!!!``, weinte er. Der arme….

Jumin stand am Türrahmen mit Blumen in der Hand und Zen gleich hinter ihm mit Schokolade.

Ich musste kichern und streichelte Sevens Haare.

Seine rote Haare waren etwas,nass? Vielleicht verschwitzt. Zen kam zu mir und küsste mich auf die Stirn.

,,Ruka-chan, du bist echt der Hammer. Immer musst du uns Sorgen machen…´´

,,Aber hallo! Glaub mir, ich mach das alles nicht mit Absicht!´´lachte ich.

Er legte die Schokolade weg und setzte sich auf ein Stuhl.

,,Seven und Yoosung haben uns erzählt, dass du deine Mutter nicht da haben wolltest….warum?´´,fragte Jumin. Ich stockte.

Aber die RFA war ja meine Familie.

,,Na ja. Ich komme mit ihr nicht aus. Sie hat mich in ein Heim gesteckt und weg war sie.

Dann war ich so alt und konnte selber wählen…. Ich hab sie aufgesucht und ihr meine Nummer gegeben aber mehr nicht.´´, alle waren geschockt und Yoosung hatte ein schlechtes Gewissen und das konnte man deutlich sehen.

,,Ja dann….Yoosung? Kommt also deine Mutter?´´, fragte Zen.

,,Ja,also…´´,er schaute mich an.

Ich lächelte und nickte.

Eine Woche später,vier tage nachdem ich entlassen wurde, stand Yoosungs Mutter vor unsere Türe, mit Tränen in den Augen. Sie umarmte mich

sanft :,,Süße! Warum hast du nicht gleich angerufen!! Ich hatte solche Angst, als Yoosung mir das alles erzählt hat..´´, jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen.

Ich hatte ihr einfach nichts gesagt.

,,Mutter. Es tut mir leid. Eigentlich war das meine Schuld…´´,meinte Yoosung und wenn Blicke töten könnte, wäre er jetzt tot.

,,Klar war das deine Schuld! Als sie das erste Mal schon schmerzen hatte, hättest du mich schon längst rufen sollen!! Für was gibt´s Mütter?!´´,Yoosung war baff. Ich konnte nur kichern.

Ich hatte Glück mit so einer Schwiegermutter. Sie war nett zu mir und behandelte mich wie ihre eigene Tochter.

Mit meiner Mutter hatte ich nicht so ein gutes Verhältnis.

In den nächsten Wochen half sie mir mit vielem.

Ich bestand darauf für die beiden zu kochen und das durfte ich auch.

Morgens machten wir immer einen Spaziergang aber nur ziemlich kurz und zwar immer nach dem Frühstück mit Yoosung.

Wir waren ungefähr zehn Minuten draußen bis wir anfingen zu putzen.

Staubsaugen, wischen, die Kleider waschen, aufhängen und den Abwasch machen. Das waren ihre Aufgaben

Alles was ich machte war, kochen, im Sitzen bügeln und all die RFA Sachen. Mails checken und Gäste aussuchen.
 

Wochen und Monate vergingen und ich bekam mein Kind.

Wir bekamen eine Tochter.

Jedes Jahr zu ihrem Geburtstag mussten sich unsere Freunde die Geschichte anhören.

Ayame, so hieß sie, wurde dieses Jahr fünf.

,,Yoosung. wie oft noch?", fragte ich ihn.

Komischerweise hörte Seven jedesmal zu und jedesmal freute er sich darüber obwohl, und das war unglaublich, obwohl Seven selber dabei war.

,,Nein,bitte. Seine Sicht ist viel toller als meine!´´

,,So viel Enthusiasmus. Und er ist als erst-´´, wollte Zen wieder anfangen.

,,Maaaaaammmmaaaaa!!! Kyaaaaaaaa!!!!", die Reflexe von mir und Yoosung waren zu erschrecken. So schnell wie wir uns umgedreht hatten, konnte nicht mal Ayame schauen.

Sie rannte weinend auf mich zu und ich fing sie auf.

,,Was ist denn?? Sag dem Papa was los ist, Baby.´´, er war so mitfühlend und obwohl das gerade keine so tolle Situation war, war das richtig süß.

,,V!!!!´´,Yoosungs Augen wurden groß.

,,V!!! Was machst du mit meiner Tochter?!´´, wenn es um Ayame ging, war Yoosung so vorsichtig. Natürlich war sie unser Goldstück und das wichtigste in unserem Leben.

20 Stunden lag ich in den Wehen und danach wurde uns auch noch gesagt, dass sie Gesundheitlich anfälliger als andere Kinder war.

Natürlich ging für Yoosung die Welt unter aber das gab uns beiden ein Grund mehr, auf unsere Kleine zu achten.

Ich weiß es noch als wär es gestern gewesen, wir saßen zusammen auf dem Sofa und meine Fruchtblase platzte plötzlich.

Yoosung war total ängstlich. Seine Mutter war gerade einkaufen und er wusste nicht was tun.

Ich befahl ihm ein Krankenwagen zu rufen und das tat er ja dann auch.

Als meine Schwiegermutter ankam und der Krankenwagen vor der Türe stand raste sie los und als sie verstand was Sache war, hatte sie ihr Handy schon gezuckt um alle anzurufen.

,,Was? Ich hab mich nur als Pferd verkleidet…´´, V sah traurig aus obwohl er das nur gut gemeint hatte. Ich legte meine Hand auf Yoosungs Schulter und strich meiner Tochter durch ihr Haar.

,,V,schon okay. Das ist richtig süß. Ayame mag Pferde, nicht wahr meine Süße? Wie sagt man? Sag danke Onkel V´´, Yoosung hatte sich einigermaßen gefangen und V kniete sich hin während Ayame sich bedankte.

Ich musste lachen. Ich hatte eine wundervolle Familie.

Yoosung als Vater von meiner Ayame, Zen als den fürsorglichen Onkel und fast so wie ein großer Bruder für mich , Jaehee die wie meine Schwester war und Seven als der kindische Onkel.

Jumin war der reiche Opi, wie Ayame ihn gern nannte da er und V sich immer beschwerten, sie seien zu alt für uns. V war wie der nette Mann von neben an,wie Ayame gern sagte, da sie V nicht so oft sah wie die anderen.

Ich sah die RFA etwas anders.

Yoosung dachte, sie seien beste Freund aber für mich waren sie meine Welt. Klar, er hatte eine Familie,nich nicht.

Ich sagte Ayame immer, das seien meine Geschwister.

Ein Mal am Abend hatte Yoosung mich gefragt wieso.

,,Sie sind wie meine Geschwister. Sie haben mich beschützt und mich unterstützt.

Und uns zusammen gebracht.

Ohne sie gäbe es kein uns.´´,darauf hin umarmte er mich nur.

Ich lehnte mich gegen ihn und beobachtete Ayame, wie sie mit Sevens neuste Erfindung spielte.

Er umarmte mich : ,, Danke, dass du mich so glücklich machst. Danke, für all das, Ruka-chan.´´

,,Yoosung. Ich liebe dich mehr als alles andere und….´´, ich schaute ihn an. Seine Augen waren so schön und gaben mir so viel Sicherheit wie noch nie zuvor.

,,Unser Leben war und ist noch immer so chaotisch aber...ich will dich glücklich machen und dich unterstützen. Ich liebe dich.´´

Er lächelte :,,Du machst mich schon glücklich.´´

Wir küssten uns und Ayame kam auf uns zu um uns zu umarmen.

,,Ich liebe dich.´´

,,Ich dich mehr.´´

,,Beweis es mir..´´

,,Ich weiß nicht…. Waren diese 11 Tage nicht schon genug, Ruka-chan? ´´,hauchte er.

Ich liebte Yoosung.

Zum Glück gab es ihm.

Ich war dem Hacker so dankbar. Ohne ihn gäbe es nicht meine Familie.

Die RFA stand vor uns und schaute uns lächelnd an.

,,Auf geht´s, ihr Verliebten!! Jetzt feiern wir Ayames Geburtstag!´´,schrie Seven.

Die anderen lachten während Seven Ayame auffing als sie zu ihm rannte.

Die Kleine hatte so viel Schwung, dass Seven nach hinten fiel und beide lachen mussten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sorry. Ich weiß, mein Ende war ziemlich abgehackt... aber gut!! Ich hoffe, es war nicht all zu schlimm!! Ich freue mich wie immer auf Feedback und wünsche euch noch einen schönen Sommer!! Bis dann!
Eure Ruka-chan Komplett anzeigen

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