Zum Inhalt der Seite

Mi Sutcliff

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 10.

Kapitel 10
 

Raven

» Raven. Unser Onkel ist tot. Da bin ich sicher. Mi wird ihm entkommen seien. Oder hat ihn getötet. Also warum gehen wir trotzdem, um sie zu retten?« fragte Grell mitten auf dem Weg und blieb stehen.

Wir alle taten es ihm gleich und kaum einen Moment später, sahen mich auch die anderen fragend an.

» Weil es nicht euer Onkel ist, der die Gefahr darstellt. Wir retten Mi. Wenn es seien muss auch indem wir unser Leben geben. Immerhin haben wir es hier mit Venom, Mika, Rafael und meinem Cousin zu tun. Da ist nichts einfach. « antwortete ich.

Was war schon einfach mit solch mächtigen Wesen, wie wir es sind?

Nichts.

Genau da lag die Wahrheit.

Und deshalb liefen wir weiter, bis wir vor einem Portal standen und hindurch gelangten.

Auf der anderen Seite liefen wir weiter und das Portal schloss sich hinter uns wieder.

Unter allen Umständen würde ich Mi wieder nach Hause bringen.

Sie zu beschützen war meine Aufgabe.

Und dazu zählte auch, sie vor sich selbst zu beschützen, wenn es nötig sei.

Denn das Monster steckte nicht nur in mir, sondern in jedem hier, auch in ihr.

Denn da lag die unmissverständliche Gleichheit zwischen uns.

Wir waren mehr, als nur gefährlich.

Wir waren tödlich.

Jeder auf seine Weise.

Und heute würde dieser Tod, der in uns lebte, seinen Spaß haben.

Während noch im selben Moment die Herzen, derer die sterben würden, stark schlugen, verdunkelten sich meine Augen zu einem undurchdringbaren schwarz.

Manchmal war es besser den Tod zu bringen, als Gnade zu walten.

Heute war einer dieser Tage.
 

Mi

Langsam lief ich weiter gerade aus.

Was war mit mit los?

Ich hatte meinen Onkel getötet.

Da stolperte ich über noch mehr Leichen.

Also sah ich mich in der Halle um.

Ich habe sie alle getötet.

Langsam stand ich auf und sah das ganze Blut, welches ich mit ein wenig Freude betrachtete.

Danach lief weiter zur Tür.

Wollte nur noch zu Grell.

Zu meinem Bruder.

Als ich die Türklinke herunter drücken wollte, zog mich jemand an sich und hielt mir den Mund zu.

Natürlich reagierte ich über und versuchte mich zu wehren.

» Schhh. Mi, ich bin es.«

Diese Stimme erkannte ich überall, das was Sebastian.

Genervt rollte ich meine Augen.

Was will der schon wieder hier?

Er versteckte mich unter seinem Mantel und rannte hinter den Schrank.

» Mein Cousin « flüsterte er, als ich einen anderen Dämon herein laufen sah.

» Wo ist Mi hin? « schrie er seine Bediensteten an.

Fest klammerte ich mich an Sebastian.

Dieses Gefühl von Dunkelheit machte mir Angst.

Dunkelheit macht aus mir eine Killermaschine.

» Geht sie suchen. Ich will sie haben. « hörte ich den zornigen Dämon.

Darauf drückte ich mich noch mehr an Sebastian.

Ich will nicht wieder töten, was ich liebe.

Als ich merkte, dass jemand vor dem Schrank stand, hielt ich meinen Atem an.

» Hier ist nix. « sagte ein Bediensteter.

In dem Moment fing ich an leicht zu zittern, weil mir richtig kalt wurde.

Sebastian mummelte mich noch ein Stück enger in seinen Mandel ein und wärmte mich.

» Halte durch, Mi. Raven kommt ganz bestimmt. « flüsterte er mir zu und ich gab ihm mein Nicken als Antwort.

Ich lehnte mich an seine Brust und lauschte seinem Herzschlag, was mich ein wenig beruhigte.

Spürte dann, wie Sebastian seine Hand auf meinen Rücken legte.

Er wollte mich beruhigen, weil mein Herzschlag viel zu schnell war.

» Wo ist sie?! Wo ist meine WAFFE!! « schrie der Dämon herum und sofort fuhr ich zusammen.

Wenn er etwas sagte, dann war da dieser Drang zu ihm zu gehen, aber Sebastian hielt mich fest in eine Umarmung geschlossen.

Halt suchend klammerte ich mich an Sebastians Hemd fest.

Die Stimme von diesem Dämon war eine große Qual für mich.

Mir schossen auf einmal Gedanken durch den Kopf, dass mein Bruder sterben würde, wenn ich nicht hin ging.

Also stand ich auf und lief zu ihm.

Sebastian wollte mich aufhalten, aber vergebens.

» Oh! Hallo, Mi « er grinste und legte seine Hand auf meine Augen.

Mein ganzer Körper bestand nun aus Schatten.

Sebastian rannte zu mir und zog mich in eine Umarmung.

» Nein! Mi, höre nicht auf ihn...Katze, ich habe dich lieb. « lächelte er mich an.

Erst war ich erstarrt, doch dann hörte ich einen Befehl.

» Töte ihn. « es war Freude, die ich hörte.

Und schon eine Sekunde später schoss ich Sebastian mitten in den Kopf.

Er streckte seine Hand nach mir aus und verlor eine einzige Träne, bevor er zu Boden fiel.
 

Raven

Wir hatten uns aufgeteilt.

Mir war sofort klar, dass Noir zu Boden gegangen, als er mir einen gehauchten Kuss über unsere Verbindung schickte.

Das war dann mein Stichwort.

Nun war klar, dass ich recht behielt.

Mein kleiner Cousin hatte wieder vor eine Waffe zu erschaffen.

Rafael, Mika und auch Venom und Luke waren Marionetten.

Oder waren es gewesen, im Falle von Luke.

Sie galten in diesem Spiel nur als Figuren, die er hin und her schob.

Wollten wir doch einmal sehen, was passierte, wenn er seine stärksten Figuren verlor.

Der Erste, den ich fand, war Mika.

Er sah mich an und zog seine Death Scythe.

Doch diesem Spielzeug schenkte ich nur einen abfälligen Blick.

Als ob es so einfach wäre.

» Raven Moonblood, ich habe schon viel von dir gehört. Du scheinst ein wahres Genie im Kampf zu sein. Selbst deinen Cousin und deinen Bruder hast du mit Leichtigkeit besiegt. Dann wollen wir doch einmal sehen, was davon wahr ist. « forderte er mich heraus und schwang sein Schwert durch die Luft.

Ach so war das.

Er wollte sich an mir messen.

Dann wollte ich doch einmal kurzen Prozess machen und ihm zeigen, was ich konnte.

Also duckte ich mich unter seinen Hieben weg und rammte ihm meine Hand durch den Brustkorb.

Hielt einen Moment später sein Herz in der Hand.

» Das wird mich nicht töten « spottete er.

» Nein, das nicht « grinste ich ihn an und nahm ihm seine Death Scythe aus der Hand.

» Aber das sicherlich. « ich rammte ihm sein eigenes Schwert durch den Körper und schickte noch einen kleinen Funken meiner Energie in ihn.

In dem Moment, in dem er begriff, war es schon zu spät und er zersprang in Funken.

Jedoch blieb nichts von ihm übrig, nicht einmal ein Staubteilchen.

Grinsend ließ ich die Death Scythe fallen und suchte mir den nächsten Kandidaten.

Venom war umringt von tausenden kleiner Schlangen.

Einen Moment beobachtete ich, was er tat, bevor ich zu ihm trat.

» Lange nicht gesehen, Raven. Ich nehme an, du willst Mi zurück haben. Da muss ich dir aber einen Strich durch die Rechnung machen. Ich habe den ausdrücklichen Befehl, dich unter keinen Umständen am Leben zu lassen. « sagte er und zog eine Waffe heraus, deren Spitze vor Gift nur so triefte.

Nachdem auch ich mein Schwert gezogen hatte, liefen wir langsam aufeinander zu.

» Auf diese Distanz bist du ohne Waffe verloren « lachte Venom und ich hob nur eine Augenbraue.

Schnell zog ich mein Schwert und wir begannen zu kämpfen.

Der Kampf dauerte nicht lange.

Am Ende verbrannte Venom in meinem schwarzen Feuer und ich wandte mich gelangweilt ab.

Also suchte ich mir meinen Weg zum letzten, Rafael.

Dieser stand mit dem Rücken und somit mit den Flügeln zu mir.

Also strich ich mit meiner Hand, die ich vorher mit meinem schwarzen Feuer umgeben hatte, über seine Flügel.

Diese brannten lichterloh und aufschreiend drehte sich Rafael zu mir um.

» Es dauert nur noch ein paar Sekunden, also schrei ruhig so viel du willst. « ich lächelte ihm zu und trat ihm die Beine weg.

Denn wer wollte es schon riskieren, jetzt noch ein Schwert abzubekommen und seine Sachen zu ruinieren?

Nachdem ich einige Zeit dabei zugesehen hatte, wie Rafael brannte, hörte ich Schritte nahen.
 

Mi

» Hallo, Raven. Kennst du schon meine neue Waffe. « lächelte der Dämon Raven an.

Von Schatten bedeckt, lief ich langsam auf Raven zu.
 

Raven

Als ob er das nicht wüsste.

» Sie ist meine liebste Freundin « antwortete ich und lächelte Mi an.

Im selben Moment umhüllte ich meinen ganzen Körper schützend mit meinem schwarzen Feuer.

Dieser Kampf würde hoffentlich schnell enden.
 

Mi

» Mi. Töte sie.« mit diesen Befehl griff ich Raven an.

Zückte meine Waffe, schoss ein paar mal, bis ich sie fallen ließ und auf Raven zu lief.

» Für ein Wesen, das ihre Eltern getötet hat, bist du ganz schön schwach. « lachte er und ich blieb stehen.

Er hatte es gesagt.

Das, was ich eigentlich für immer vergessen wollte.

Ich umklammerte Ravens Feuer.

Mir war egal, ob ich verbrennen würde.

Mit leeren Augen starrte ich sie an.
 

Raven

Ohne eine Sekunde zu zögern legte sich mein Feuer auch um Mi.

Sie gehörte zu mir.

Daher würde mein Feuer sie nicht verletzten.

» Du bist doch nicht besser, Cole. Du hast deine Eltern umgebracht. Ohne Absicht. Und anstatt ihrem letzten Wunsch zu folgen, versuchst du immer wieder Waffen zu erschaffen. Aus Menschen oder anderen Wesen. Bist du selbst doch zu nichts nutze. Nichts. Ansonsten würdest du nicht immer so viele Beschützer benötigen. « lächelte ich ihn an.

Er war es, der nichts konnte.

» Ich nehme Mi wieder mit. Lerne endlich selbst zu handeln. « sanft hob ich Mi auf meine Arme und verließ mit ihr Coles Haus.
 

Mi

Ich sah die ganze Zeit gerade aus und sagte kein Wort.
 

Raven

» Du weißt, dass sie das nicht gewollt hätten. Sie wären dir nie böse gewesen. Eltern lieben ihre Kinder, egal, was sie getan haben. Und deine Eltern haben dich unendlich geliebt, Mi. Genau so, wie Grell dich liebt. Also hör auf dir solche Vorwürfe zu machen. « bat ich Mi leise.

Ihre Eltern hatten sie immer geliebt.

Und egal, was man tat, wenn die Eltern einen liebten, dann liebten sie einen richtig.

Solche Liebe war unendlich und verging nie.

Das wusste ich sehr gut.

Denn auch meine Eltern liebten mich.

Hatten mich immer geliebt und hatten mir alles verziehen.
 

Mi

Ich sah Raven an und dann wieder zu Boden.

» Ich töte alles und jeden.« waren meine emotionslosen Worte.
 

Raven

» Mi. Ich bin doch nicht anders. Weißt du, wie viele ich getötet habe? Es waren so viel, dass ich aufgehört habe zu zählen. Ich trage die Schuld am Tod so vieler Unschuldiger. An Kindern, Eltern, Familie, an so vielen, die ich gar nicht alle benennen kann. Das liegt in meiner Natur. Aber auch ich lebe zusammen mit denen, die ich liebe. Man kann nur lernen und vertrauen. Ich vertraue auf euch. Also vertraue du auf uns Mi. « bat ich sie und lächelte zu ihr hinunter.
 

Mi

Ich sah sie an und lächelte.

» Wo ist eigentlich Sebastian?« fragte ich nach und dann erinnerte ich mich.

Meine Augen weiteten sich.

» Wir müssen sofort zurück.« ich sah sie panisch an.
 

Raven

» Beruhige dich wieder. Grell und Will kümmern sich darum. Und außerdem treffen wir sie gleich. Mein Bruder ist auch schon wieder einigermaßen wach. Also beruhige dich, Mi. « erklärte ich ihr und lief weiter.

Es dauerte nur wenige Sekunden, ehe Grell und Will mit meinem Bruder in Sichtweite kamen.
 

Mi

Ich atmete tief durch.

» Oh man, ich sollte mehr nachdenken.« lächelte ich und sah Raven an.

Diese ließ mich herunter.

Ich lief zu Sebastian, der mich mit schwerem Atem ansah.

» Ich helfe dir « lächelte ich und holte die Kugel heraus.

Sofort ging es Sebastian besser.

Danach drehte ich mich um und ging zu Raven, der ich einen Kuss auf die Wange gab.

Dann richtete ich mich an William, den ich freudig in die Arme schloss.

Ihm gab ich auch einen Kuss auf die Wange, wie immer blieb er starr stehen.

Da sah ich, wie Sebastian und Grell gemeinsam hinaus liefen.

» Arschlöcher « kopfschüttelnd lief ich ihnen nach.
 

Raven

Ich seufzte und wusste genau, dass ich diese Verrückten liebe.

Doch noch war alles ein wenig anders, als es sein sollte.

Also lief ich den Anderen nach und nahm bald meinen Platz neben Mi ein.

Rechts neben mir Noir und Grell auf der anderen Seite von Mi.

Will gesellte sich schon im nächsten Moment neben Grell und so liefen wir einstimmig nebeneinander her.
 

Mi

Grell nahm meine Hand und lächelte mich an.

Da machte er eine Handbewegung und ich wusste ganz genau, wo er hin wollte.

Er zog mich mit sich mit.

» Wow, nicht so schnell. « lachte ich.

» Hey, wartet. « Sebastian rannte uns nach, genau wie Ciel, Will, Maxx, Lyo und Lilith.

» Komm mit, Raven « lächelte Lilith und rannte weiter.
 

Raven

Lachend folgte ich dem Beispiel der Anderen.

Dieser absolut liebenswerte Haufen.

Bald rannte ich neben Noir, Mi und Grell hinterher und holte weiter auf.
 

Mi

Lächelnd blieb ich stehen, wodurch alle an mir vorbei rannten.

Ich sah auf die Uhr, drehte um und lief zurück.

Die kommen schon wieder.

Breit grinsend lief ich in den Garten, wo ich gegen den Tisch trat und dadurch wurde ein Schalter betätigt, wodurch mir meine Sense herausgehoben wurden.

Ja, ich habe meine Eltern getötet.

Einen Obersten der Shinigami und eine Dämonin.

Ich bin ein richtiger Psycho und das hat meinem Vater so an mir gefallen.

» Genug Blamage. Jetzt geht es richtig los.«

Ein paar Minuten später standen alle im Garten.

» So meine Lieben, ich trainiere euch, damit ich euch mit auf Arbeit nehmen kann.« lächelte ich.
 

Raven

» Also ganz ehrlich. Ich werde mich auf keinen Fall von dir trainieren lassen. Das ist keine Kritik an dir, aber ich habe das wirklich nicht nötig. « erklärte ich Mi.

Ganz ehrlich, das war wirklich nicht das, was ich tun werde.

Ich nicht, aber für die Anderen war es wirklich eine gute Idee.
 

Mi

Ich grinste Raven an.

» Du doch nicht «

Ich musst kurz kichern.

» Ich teile euch in Gruppen auf. Die erst Gruppe geht zu Raven und die zweite zu mir. « erklärte ich also.

» Gruppe 1 sind Ciel, Lyo, Lilith, Maxx, Finnian, Bard, Ronald, Maylene, Snake und Noel. Gruppe 2 Sebastian, Grell, William und Kiara. « kicherte ich.

Und sofort nahm ich meine Gruppe mit.
 

Raven

» Na dann wollen wir einmal. « ich sah mir meine Gruppe einmal genau an.

Wen hatte ich und was konnte ich tun?

Ciel.

Mensch, relativ schwach, ein wenig ungeschickt.

Aber eigentlich würden sich Schusswaffen mit speziellen Patronen, sowie ein dünnes Schwert und ein bisschen Selbstverteidigung, sowie ein paar fiese Tricks anbieten.

Dann ist da Finnian.

Mensch, unmenschlich stark, tollpatschig.

Kampf mit Dolch, präzises Angreifen und volle Ausnutzung seiner Kraft wären hier das Ziel.

Maylene.

Mensch, unglaubliche Weitsicht, Schusswaffen auf große Distanz, aber im Nahen blind.

Ihr muss ich beibringen blind zu kämpfen, mit einem Kurzschwert zu kämpfen und auch mit Pfeil und Bogen aus speziellem Material umzugehen.

Bardroy.

Mensch, jagt alles in die Luft, war Soldat, übereifrig.

Nahkampf mit Messern und gezieltes Einsetzen von Sprengsätzen.

Dann Snake.

Er war ein Mensch, besaß Schuppen und beherrschte die Schlangensprache.

Ihm sollte ich den Kampf mit Schwertern aus Gift, sowie den Nahkampf und ein paar unfaire Tricks mit seinen Schlangen beibringen.

Weiter wäre da Lyo.

Er war unser Brand- und Explosionsmeister, ein unglaublich schneller Schwimmer und konnte sehr lange tauchen.

Am Besten er würde den Schwertkampf erlernen und außerdem das schweigende Kämpfen.

Lilith wäre die nächste.

Mensch, konnte ungewöhnlich hoch und weit springen und war sehr gut im Umgang mit Pistolen und Messer.

Sie muss den Nahkampf und den Kampf mit Pfeil und Bogen aus speziellem Material erlernen.

Dann war da Maxx.

Ein Mensch, unendlich gut in Tarnung, besaß eine beeindruckende Schnelligkeit, und ein Geschick mit Wurfmessern.

Er müsste den Nahkampf, Schwertkampf, sowie den Kampf mit Pfeil und Bogen aus speziellem Material erlernen.

Schließlich Ron.

Der einzige Shinigami in meiner Gruppe.

Er besaß seinen Rasenmäher und ein Schwert. Und außerdem ein überschwängliches Temperament.

Wir sollten an seiner Kontrolle arbeiten, ihn im Nahkampf ausbilden, sowie im Kampf mit einfachen Schwertern und ihm beibringen, wie er seine eigene Energie nutzen könnte.

Noel schmiegte sich genau in diesem Moment an mein Bein.

» Du wirst mir helfend zur Hand gehen. « stellte ich klar und er schnurrte sanft.

Danach sah ich mein Team an und erklärte zuerst einmal jedem sein Ziel.

Nachdem ich das getan hatte, begann ich sie in Gruppen von Zwei aufzuteilen und eine Dreiergruppe.

Noch hatte die Verteilung nicht viel zu sagen, da es mehr allgemeine einfache Techniken waren.

Erste Annäherungen.

Doch lange würden sie nicht damit arbeiten.

Grinsend korrigierte ich Fehler.
 

Mi

Ich sah mir meine Gruppe an und sah Sebastian an.

Er war sehr geschickt und hätte fast jeden töten können, aber ein Problem gab es.

Da wo ich arbeite, sind die Gegner stärker, als jeder Dämon, deshalb brauchte er mehr Training.

Grell dagegen war ein richtiger Psycho, wie ich, aber lässt sich zu schnell ablenken, wenn schöne Männer dabei sind.

Ich werde seine Kettensäge verbessern müssen.

Dann war da noch William, der ist auch sehr stark, aber kümmert sich mehr um die Gesetze, als um den Kampf, also muss ich ihm einiges beibringen.

Lächelnd starrte ich alle an und griff sie unverhofft an.

Alle lagen sie auf dem Boden.

» Ihr müsst auf alles gefasst sein. Es gibt auch sehr viele Gestaltwandler « lächelte ich die drei auf dem Boden an, die mich überrascht ansahen.

Ich schnappte mir von allen die Waffen, denn sie sollen mich auch so angreifen können.

» So jetzt zeigt mal, was ihr drauf habt. « böse lächelte ich alle Drei an.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück