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Kindheitserinnerungen

Shut my eyes and count to ten...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Heute, vor genau zehn Jahren wurde die Hauptstory fertig. Ich bin gerade ganz nostalgisch darin versunken ^^*
Da is die Easy wieder, um euch erneut heim zu suchen XD
Ich hoff so schlimm wird es nicht werden XD Wer Fehler findet, darf sie behalten ^-^

Viel Spaß beim Lesen und eure Meinung zählt :) Komplett anzeigen

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Act One

Act One
 

Das Teewasser brodelte unüberhörbar auf dem Herd. Eine vom Topflappen geschützte Hand griff nach dem pfeifenden Gegenstand und nahm ihn von der Wärmequelle. Das dampfende Wasser ergoss sich brodelnd in eine Teetasse.

Wenige Sekunden darauf halten tippelnd Schritte vor der offenen Küche an das Ohr der jungen Frau, bevor sie damit fortfuhr, den Tisch für ein stärkendes Frühstück weiter herzurichten.
 

"Guten Morgen!", kam es gähnend von der zweiten Person, die nun noch recht verschlafen, den Raum betrat.

"Guten Morgen, Schlafmütze. Na, ausgeschlafen?", erkundigte sich die Schwarzhaarige, schlanke Frau bei dem jungen Mädchen, bei der es sich um niemand geringeres als ihre eigene Tochter Kimberly handelte.

"Nicht wirklich. Du etwa?" säuselte das zehnjährigen Kind, dass ebenfalls eine schwarze Haarpracht ihr eigen nennen durfte. Allerdings heute früh noch sehr zerzaust und durcheinander, genauso wie ihre Schlafbekleidung, bestehend aus einem lockeren Top und einer Knielangen Shorts.

"Ich bin immer topfit und wach.", sprach die Mutter auflachend weiter und machte sich dann daran, ihrem Sprössling auch einen Tee aufzugießen.

"Wo ist Oma? Schläft die etwa noch?", kam es neugierig von der jüngeren.

"Deine Oma ist schon unten im Dorf und verkauft unsere Waren.", führte die Frau weiter fort und nahm am gedeckten Tisch platz.

"Isst sie gar nicht mit uns?"

"Oma hat schon. Außerdem wollte sie dir doch nachher die Geschichte weiter erzählen."

"Oh ja! Darauf freu ich mich schon riesig! Ihr zwei habt gestern Abend an so einer interessanten Stelle aufgehört, so dass ich die halbe Nacht vor Spannung nicht einschlafen konnte!", lachte das Mädchen, worauf ihre Mama mit einstimmte.

"Ach Kim, du wieder.", grinste ihre Mutter mit dem Namen Mira, nun auch von einem Ohr zum anderen.

"Is doch so. Immerhin geht's hier um den Piratenkönig persönlich. Und seine Abendheuer!", stellte die kleine Kim grinsend und ganz davon überzeugt klar.

"Es sei denn, du bist so nett und erzählst schon mal weiter.", meinte sie ganz aufgeregt und wollte gleichzeitig nach einem Brötchen greifen, wobei sie das große Porzellan Gefäß mit dem Sirup übersah.
 

In null Komma nichts hatte sich die klebrige Flüssigkeit auf dem Tisch verteilt und tropfte nun dem auf quiekenden Mädchen auf die Oberschenkel und Knie.

Angewidert sprang Kim von ihrem Platz hoch und besah sich entsetzt das klebrige Malheur .
 

Mira, die Tochter des letzten und gegenwärtigen Piratenkönigs, brach in schallendes Gelächter aus.

"Mama, hilf mir!", kam es wütend von ihrer jungen Tochter Kimberly, die nun wie ein begossener Pudel vor dem Tisch stand und hilflos überfordert war.

Kopfschüttelnd griff Mira ihr unter die ausgestreckten Arme und setzte sie immer noch lachend auf die Küchenzeile neben die Spüle, wo sie nach einem Lappen griff und das Wasser im Spülbecken anstellte.

"Kind, wie alt bist du?", lachte sie bereits Tränen und reichte der schmollenden zehnjährigen das Stück Stoff.
 

"Was ist daran so witzig?", murrte diese und begann damit, ihre Beine zu säubern. Es klebte fürchterlich. Dabei lehnte sich Mira mit verschränkten Armen und mit dem Rücken zum Küchenblock neben ihrer Tochter an.

"Auch wenn deine Oma noch nicht wieder hier ist, muss ich dir was witziges erzählen, woran du mich gerade unwillkürlich zurück erinnert hast.", verfiel sie einem weiteren Lachanfall.
 

Kim horchte gespannt auf und war augenblicklich nicht mehr sauer.

"Scheint witzig gewesen zu sein?", fragte sie unverblümt wobei ihre Mutter schief grinste.

"Sagen wir es mal so: Für mich definitiv schon. Du weißt ja, dass ich Sirup liebe. Für meine Eltern weniger, zumal es keine Haftpflichtversicherung für gebrochene Herzen und Liebestolle Samurai der Meere gibt.", schmunzelte Mira und versuchte sich dann, zu räuspern.

"Wobei...ne... das war nicht witzig. Zumindest nicht für Hancock und meine Mutter. Erwähnte ich schon, dass dein Opa kein Taktgefühl besaß?", fuhr Mira nachdenklich fort worauf Kim frech grinste.

"Seine Tochter auch nicht."
 

Mira zog drauf eine Schnute.

"Und die Enkelin erst recht nicht. Soll ich jetzt erzählen oder nicht?", erpresste sie ihr Mädchen mit einem knurrenden Unterton.

"Sorry. Ja bitte, liebste und taktvollste Mama der Welt.", schleimte die mit Sirup begossene, arme Seele auf der Anrichte.

"Erschreckend. So etwas ähnliches habe ich damals auch gesagt. Nur es war unpassend in dem Moment.", schmunzelte die ehemalige Piratin und erfüllte dann die Bitte ihrer Tochter.
 

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Rückblick - vor 23 Jahren -

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Klappernd stellte eine Orangehaarige Frau Teller und Tassen auf dem Tisch ab.

Die Sonne war vor einer guten Stunde aufgegangen und neben der jungen Navigatorin war auch bereits ihre fünfjährige Tochter und der blonde Smutje der Piratenbande auf den Beinen.

Den Appetit hatte das aufgeweckte Kind leider Gottes von seinem Vater, dem für vierhundert Millionen gesuchten Piraten Monkey D. Ruffy, geerbt. Nur glücklicherweise sah man das diesem agilen Mädchen, mit dem charmanten Vornamen Mira , nicht im geringsten an.

Aus Rücksicht auf ihre gemeinsame Tochter und aus Sorge, dass diese so in das Visier der Weltregierung und der Marine rücken könnte, hatten die diebische Katze Nami und ihr Partner nie geheiratet. Sie waren auch ohne einen Trauschein glücklich. Hauptsache zusammen, das war das wichtigste. Das galt auch für den Rest ihrer Gefolgsleute und treuen Freunde aus der Piratenbande.
 

Nach der spektakulären Rettungsaktion von ihrer Freundin und Navigatorin, war bereits ein gutes Jahr vergangen.

Mira würde demnächst ihren sechsten Geburtstag feiern und hatte in diesem aufregenden, ersten Monaten auf der Sunny viel gelernt und gesehen. Auch eine gewisse Vorsicht gegenüber Fremden hatte ihr Nami fieberhaft eingebläut.

Vor allem, was ihren Vater betraf.

Sie sollte seinen Namen nie leichtfertig gegenüber Auswärtigen und Fremden erwähnen. So gut es ging, befolgte sie artig diese wichtige Überlebensregel.

Bisher mit Erfolg.

Hätte aber Nami als Mutter an diesem Morgen auch nur ansatzweise geahnt, dass sie es heute zum ersten Mal nicht einhalten sollte, hätte sie den Sirup nie so nah an die Kante der Küchenzeile abgestellt...
 

Im Moment ankerte die Thousend Sunny in der Nähe des Inselgebietes der legendären Kaiserin und Samurai der Meere, Boa Hancock.

Ihr Käpten war hier vor einigen Jahren auf einer Trainingsreise gelandet. Die junge Mutter hatte es in Erzählungen seinerseits erfahren. Und auch, dass er mit den Amazonen Freundschaft geschlossen hatte. Daher die Bitte eines kurzen Abstechers auf einen Besuch.

Das konnte auch nur ihr Ruffy schaffen. Halb so witzig fand sie allerdings seine Berichte von der verliebten Schlangenprinzessin und dass diese ihn heiraten wollte.
 

Nami fiel ein Stein vom Herzen, als er ihr von seiner Antwort dazu berichtete.

"Meine Nami bleibt meine Nami. Und das warst du auch schon immer. Plus unsere Mira.", erinnerte sie sich glücklich an seinen Liebesschwur einige Abende zuvor.

Gedanken verloren stellte die Navigatorin daher den Becher mit dem Ahornsirup auf der Anrichte ab und widmete sich weiterhin dem decken der Frühstückstafel, während Sanji am Herd stand und Köstlichkeiten zauberte.
 

Mira war gerade in ihrem kindlichen Eifer dabei, einen Korb mit Brötchen auf dem Tisch abzustellen, als ihr kurz darauf die Karaffe mit dem leckeren Sirup ins Auge fiel.

Der musste natürlich auch noch mit auf den Tisch! So eine Verschwendung, diese Köstlichkeit auf der Anrichte zurück zu lassen. Und so nahm das Unglück seinen Lauf...
 

... während der Kapitän der Sunny an der Reling stand, und bereits winkend das Schiff der sich ankündigen Schlangenprinzessin begrüßte...

"Klasse, das muss ich den anderen schnell sagen!", entschied er und lief rasch zum Hauptmasten der Sunny, wo sich eine Teleschnecke befand, die seine Durchsage in alle Räume des großen Schiffes trug.
 

Just in diesem Moment kippte eine Karaffe polternd um, und übergoss ein kleines, dunkelhaariges Mädchen mit schulterlangen Zöpfen und einem niedlichen Schlafkleid komplett mit Sirup.... während eine königliche Hoheit freudestrahlend und über beide Ohren verliebt DAS Schiffsdeck betrat...
 

"Oh nein Mira! Alles ok?", kam es erschrocken über Nami's Lippen, während Ruffy's Stimme durch die Lautsprecher hallte.

Das Kind lachte glucksend auf und leckte sich dann freudestrahlend ihre klebrigen Finger ab.

"Mira-Maus, was sollte denn das werden?", lachte nun auch Sanji mit und reichte dabei der Navigatorin ein Handtuch mitsamt einem nassen dazu.

"Ein Sirup Regen! Mama, hast du das gesehen?", jubelte sie auf wobei Nami seufzend und schmunzelnd mit dem feuchten Tuch über ihre Wange wischte.

"Ja, hab ich wohl, Süße. Ganz unpassend ... wie immer", kicherte sie weiter, wobei ihre kleine Tochter urplötzlich reis aus vor ihr nahm.

"Nicht Ma, ich möchte das aufessen.", protestierte die fünfjährige und schleckte genüsslich an ihren klebrigen Händen weiter.

"Ne, komm Mira, das klebt doch überall. Das ist eine unschöne Sache.", belehrte sie ihren Spross, doch diese wollte Partu nicht hören.

"Sanji sagt auch immer, dass man kein Essen verschwenden soll!", argumentierte sie überzeugt dagegen und sah aus ihren großen, braunen Kulleraugen hilfesuchend zum Koch.

"Eigentlich hast du recht, Schätzchen. Aber nicht in diesem Fall. Hör auf deine Mutter.", lächelte der Versorger der Truppe, wobei unbewusst der falsche Ausdruck gefallen war....
 

Nami erschrak bei diesem Wortlaut - denn wenn die Mama etwas verbietet, dann geht man zum - ...

"Papa ist sicher meiner Meinung!" - Und verschwunden war sie.
 

Nami sah panisch zu dem blonden Smutje.

"Ganz schlechte Idee gerade!", schrie sie angsterfüllt und setzte mit Sanji im Schlepptau dem verklebten Kind nach.
 

... währenddessen an Deck, der Käpten des Schiffes, winkend die Gäste begrüßte.
 

Boa Hancock, wunderschön wie eh und je, hatte wieder nur einmal Augen für den jungen Anführer der Strohhutbande, in welchen sie sich schon vor Jahren unsterblich verliebt hatte.

Nur beruhte dieses nach wie vor nicht auf Gegenseitigkeit.

Und so war es umso verwunderter für Hancock und alle Anwesenden, als besagter Mann sich plötzlich auf die Knie hockte, seine Arme ausbreitete, auflachte und dabei wortwörtlich rief: "Mäuschen, komm her."
 

Hancock traute ihren Ohren nicht und erlag beinahe einem Ohnmachtsanfall.

Doch schnell war das Rätsel um die merkwürdig klingenden Worte des Monkey D. Ruffy´s aufgeklärt, als ein glucksendes Mädchen an der Schlangenprinzessin vorbeistürmte, gefolgt von einer orangehaarigen Frau und einem blonden Mann.
 

"Mira! Bleib stehen!", rief Nami besorgt und mit einem Handtuch bewaffnet, während Sanji bei dem Anblick der ganzen Frauen eine Vollbremsung hinlegte, und natürlich sofort mit anderen Sachen beschäftigt war, als die Tochter seines Käpten weiter zu verfolgen.

Besagte hatte mittlerweile ihr Ziel, nämlich Ruffy's Arme erreicht und sprang lachend in diese.
 

"Mira!", rief Nami wütend und kam keuchend unweit der entsetzten Samurai zum stehen.

"Was geht hier vor?", meldete sich nun auch die ärgerlich, dreinschauende Boa Hancock zu Wort, während der schwarzhaarige Pirat sich mit dem Kind auf dem Arm vom Boden erhob.

"Ruffy!", keifte die Navigatorin wütend weiter und drückte dem lachenden Mann das Handtuch gegen die Brust.

"Beruhig dich. Was war denn los? Mira sieht lecker aus!", scherzte dieser nun auch noch, worauf Hancock weiter fassungslos der Szene beiwohnte.
 

"Das selbe Drama wie immer! Wenn ich Nein sage, flüchtet sie zu dir! Und ich rate dir, sag jetzt nichts falsches!", knurrte die junge Mutter aufgebracht, während das Mädchen weiter an ihren Fingern nuckelte und ihrem Vater auch einen anbot.

"Ich hab mit Sirup geduscht. Probier mal.", kicherte Mira sich einen ins Fäustchen, wobei ihr Erzeuger noch immer versuchte zu schlichten.

Jedes falsche Wort hier könnte jetzt tödlich für IHN enden.
 

Verlegen lächelt der Strohhutpirat seine Freundin und Lebensgefährtin an.

"Mira, das ist ja alles schön und gut aber ... hast du nicht was vergessen?"

"Hm?"

"Sollst du nicht auf deine Mutter hören?", versuchte er es vorsichtig.

"Gelegentlich ja. Oder?"

"MIRA!", kam es nun schärfer von der Orangehaarigen.

"Was denn? Papa sagt fast immer ja.", hielt sie grinsend dagegen und blickte erwartungsvoll zum Käpten auf.

"Oh je... da waren jetzt zwei falsche Wörter in einem Satz drin.", bemerkte Ruffy plötzlich und sah schluckend zu Nami. Diese verstand nun auch urplötzlich, was los war...

"Hi Hancock. Schön euch alle wiederzusehen. Willkommen an Bord der Sunny!", versuchte es der Schwarzhaarige so unauffällig wie möglich ehe seine Tochter ihm dann einen ganz großen Strich durch die Rechnung machte...
 

"Papa, bleiben die ganzen Frauen zum Frühstücken?"
 

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Wütend traf der Blick der Schlangenprinzessin beim anschließenden Frühstücks - Bankett an Deck immer wieder die Konturen der jungen Navigatorin.

Diese Diebin... sie machte ihrem Beinamen alle Ehre.
 

"Warum schaust du meine Mama so böse an?"

Erschrocken richtete sich die Augen der schönsten Frau der Welt auf die kindlichen braunen des Abkömmlings von ihrem Angebeteten.

Mittlerweile hatte Nami sie komplett umgezogen. Eine Latzhose mit gelbem T-Shirt schmückte Mira nun.

"Ich schau doch nicht böse... das musst du dir eingebildet haben.", winkte Hancock ertappt ab, ehe Ruffy plötzlich neben sie trat und Mira schnurstracks auf seine Schultern hob.

Kichernd griff sie nach seinem Hut und setzte sich diesen viel zu großen, wertvollen Schatz nun selbst auf ihren Kopf auf.
 

"Wolltest du nicht noch zu Chopper und Lysop gehen und ihnen von deiner kleinen Dusche heute Morgen erzählen?", ergriff der Pirat das Wort.

"Stimmt! Gut dass du mich daran erinnert hast Paps.", freut sie sich sichtlich, worauf Ruffy sie mit seinem Strohhut weglaufen lies, nachdem sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte.
 

"Ich weiß dass du wütend bist. Aber lass das nicht an Nami aus. Ich habe dir immer gesagt, dass ich dich nicht heiraten werde. Und Mira war zu dem Zeitpunkt schon unterwegs. Nach dem Training auf der Insel musste ich noch weitere Jahre ohne die beiden sein. Und ganz besonders Mira ist die Unschuldigste in dieser Sache. Also akzeptier es bitte. Ich werde dir nach wie vor ein guter Freund sein, Hancock ,und ich hoffe auch sehr, dass ich weiter auf deine Freundschaft zählen kann."

"Also gab es diese Frau schon vor deiner Ankunft auf Amazon Lilly?"

"Ja. Nami war bereits mit Mira schwanger, als sich unsere Wege für einige Jahre trennten. Wir sind seit der Grandline ein Paar. Und daran wird sich auch nichts ändern.", sprach er gelassen, wobei seine Tochter plötzlich wieder grinsend neben ihm auftauchte.

"Erzählt. Hier, dein Hut, Paps!", lachte Mira und war auch schon wieder verschwunden, um im nächsten Augenblick ihrer erschrockenen Mutter an die Beine zu springen.

Liebevoll wurde sie von dieser auf dem dunklen Haarschopf getätschelt.
 

"Ich verstehe dich. Und ich werde und muss es wohl akzeptieren. Sie ... sie scheint eine gute Mutter zu sein.", gab Boa kleinlaut zu und wünschte sich nichts sehnlicher, als an Nami's Stelle zu sein. Doch dem war nicht so.
 

"Die Beste. Eindeutig die Allerbeste.", lächelte Ruffy stolz und setzte sich dabei seinen geliebten Strohhut wieder auf den Kopf.
 

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Rückblick Ende

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"Boa Hancock hat einen berüchtigten Ruf. Und sie war in meinen Opa verknallt?", kam es listig grinsend von der zehnjährigen.

"Mit Haut und Haar war sie ihm verfallen. Und dann kam ich, rotzfrech und ehrlich, wie Kinder nun mal sind, und zerstörte ihren Liebestraum.", sprach Mira seufzend.

"Im nach hinein tat sie mir echt leid aber zum Glück hat sie es auch akzeptiert. Irgendwie."

"Krass. Und weißt du was?", seufzte Kim resigniert und hüpfte dann von der Anrichte runter.

"Was?", antwortete Mira neugierig mit verschränkten Armen.

"Ich geh jetzt zuerst duschen. Es klebt."

"Verschwendung! Wenn du magst...", stocherte Mira gespielt ernst nach worauf Kim die Flucht ergriff und noch ein auflachendes "Vergiss es Ma!" ,von sich gab.
 

*-*-*-*-*-*-*


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ende vom ersten Act.
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