Zum Inhalt der Seite

Bei meinem Leben

Dein Leben für meins
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verbunden

Deprimiert sah Sasuke aus dem Fenster. Die Sonne ging langsam unter und er genoss wie jeden Tag die wenigen Farben, die der Himmel ihm dabei zeigte. Wenn man in einer so farblosen Welt lebte wie er, genoss man jede Kleinigkeit, auch wenn es nur der Sonnenuntergang war. Oder dass sein Bruder ihm etwas Schokolade ins Krankenhaus geschmuggelt hatte.
 

Der Tag hatte ätzend wie immer angefangen, darum dachte er eigentlich, dass alles wie immer kommen würde. Seine Eltern würden ihn besuchen, ihn darüber ausfragen, wie es ihm ging, wobei sie sich höchstens um seine körperliche Verfassung sorgten, und dann gingen. Später würde dann auch Itachi zu Besuch kommen und ihm die unterschiedlichsten Dinge erzählen. Danach würde er noch etwas in seinem Zimmer verweilen, ehe er zum OP musste und anschließend schlafen gehen.
 

Zu Sasukes Überraschung kam anders. Seine Eltern besuchten ihn zwar wie immer und unterhielten sich mit ihm, allerdings kam bereits nach wenigen Minuten eine Schwester um ihm mitzuteilen, dass die heutige Operation ausfallen würde. Der Grund war wohl, dass die Chefärztin ein wichtiges Gespräch hatte und sich eine andere Operation etwas nach hinten verschieben würde.
 

Sasuke hatte damit absolut keine Probleme. Ob er heute oder erst in ein paar Tagen operiert wurde, war für ihn egal, doch sein Vater musste sich da natürlich einmischen. Wie immer begann er zu schreien von wegen sein Sohn wäre Privatpatient und warum er wohl so viel für die Versicherung bezahlte. Dass Sasuke schon sein ganzes Leben im Krankenhaus war, also sollten sie ihn gesund machen und nicht seine Behandlungen verschieben.

Anfangs stimmte Sasukes Mutter ihrem Ehemann zu, aber hinterher fand sie, dass dieser etwas zu weit ging. Die Krankenschwester konnte immerhin auch nichts dafür und auch Tsunade, tat was sie konnte. Anders als viele von Sasukes früheren Ärzten hatte Tsunade nicht aufgehört nach einer Ursache zu suchen.
 

Trotz allem Ärger seines Vater versuchte Sasuke den Tag positiv zu sehen. Seine Eltern waren früher gegangen als sonst, also musste er nicht immer und immer wieder von seinen Behandlungen erzählen. Sein Bruder war wie üblich später noch gekommen und hatte ihm von seiner Uni erzählt. Was weniger gut war, war dass Itachi wohl für ein paar Monate ins Ausland gehen würde, jedoch hatte der Größere seinem Bruder versprochen möglichst viele Fotos für ihn zu machen, damit auch er mal etwas von der Welt sah.

Außerdem war seine Operation verschoben worden. Mit anderen Worten dieser Tag war schon fast wie Weihnachten und Geburtstag zusammen.
 

Die Sonne war inzwischen komplett untergegangen und das Farbspiel wich wie jeden Abend zu einem kläglichen Schwarz. Sasuke betrachtete einen letzten Augenblick den Himmel und dachte daran, dass selbst die Sterne bloß weiße Punkte waren. Auch wenn viele sagten, dass Sterne wunderschön waren, so waren sie für ihn einfach nur traurig anzusehen. Einzelne, einsame Sterne gefangen in einer Dunkelheit vor der sie nicht fliehen konnten. Genauso, wie er ein einfacher, schwarzer Fleck an einem farblosen Ort war, dem er nicht entfliehen konnte.
 

Seufzend setzte Sasuke sich auf. Er war es Leid sich den Himmel anzusehen, hatte dieser doch längst all seine prächtigen Farben verloren. Er schlug die Decke auf Seite und stand auf. Es war 17 Uhr, also konnte er runter in die Cafeteria zum Abendessen gehen. Er schlüpfte noch in seine Hausschuhe und zog sich eine einfache Strickjacke über, ehe er den Raum verließ.

Draußen musste er erst ein paar Mal blinzeln, da er drinnen kein Licht angeschaltet hatte, als es dunkel geworden war und sich jetzt erst wieder an dieses grelle Weiß gewöhnen musste.
 

Nachdem der Uchiha sich an das Licht gewöhnt hatte, ging er die Gänge entlang, ehe er mit dem Fahrstuhl runter vom dritten Stock ins Erdgeschoß fuhr. Einige Flure musste er noch durchqueren, ehe er in der Cafeteria ankam. Überrascht stellte er fest, dass heute scheinbar viele Patienten Besuch zum Abendessen hatten und der Raum demnach recht voll war. Er holte sich erstmal einen Teller mit seinem Essen und sah sich dann noch einmal genauer um. Glücklicherweise entdeckte er hinten in einer Ecke des Raumes noch einen Tisch, der komplett frei war. Sofort machte er sich zügig auf den Weg. Er wollte sich nur ungern zu irgendeiner Familie an den Tisch setzen und stören. Zudem war er schon immer lieber allein gewesen. Er fand es immer Schwachsinn im Krankenhaus nach Freunden zu suchen, da alle immer nach wenigen Tagen oder Wochen entlassen wurden. Man sah nur selten jemanden, der länger hier war.
 

Erleichtert setzte er sich und begann seinen Braten mit den Klößen und dem Rotkohl zu essen. Das war heute wohl das Beste, was ihm passierte seit er mit dem Jungen zusammengestoßen war. Normalerweise blieben seine Eltern so lange, dass er selbst beim Abendessen keine Ruhe fand. Wenn er ganz viel Pech hatte durfte er sich sogar ne Predigt über Ernährung anhören. Wären sie jetzt noch da, würden sie ihm garantiert sagen, er sollte keinen Braten essen, da das Fett nicht gut für ihn war und die Klöße sicher viel zu viele Kohlenhydrate enthielten. Allein bei dem Gedanken konnte er sich ein Seufzen nicht verkneifen.
 

"Ist der Platz noch frei?", riss ihn eine bekannt vorkommende Stimme aus den Gedanken und er war schon dabei genervt zu sein bis er schließlich aufsah und das dazugehörige Gesicht erkannte. Einige Zeit sah Sasuke verträumt in das Gesicht vor ihm bis der Junge, dem es gehörte den Kopf fragend schief legte. Dem Uchiha fiel ein, was der Andere gefragt hatte und erwiderte:, "Wie? Oh! Nein, nein! Er ist frei. Nur zu."

Er zog das Tablett ein Wenig zur Seite, damit der Andere Platz hatte und schob sich schnell eine Gabel mit einem Stück Kloß in den Mund, damit sich der Junge nicht all zu sehr beobachtet fühlte.
 

Sein Gegenüber setzte sich und Sasuke kaute, während er aufsah. Der Junge vor ihm lächelte dankbar und sagte:, "Mein Name ist Naruto. Freut mich sehr dich kennen zu lernen."

"Ich bin Sasuke, gleichfalls.", erwiderte der Schwarzhaarige, nachdem er sein Essen runtergeschluckt hatte. Zuvor war er doch etwas überwältigt, dass gerade dieser Junge bei ihm essen wollte, doch nun hatte er sich etwas gefasst. Wobei er zugeben musste, dass der Blonde ihn ziemlich aus der Bahn warf. immerhin hatte er zuvor noch nie das Bedürfnis gehabt einen anderen Patienten kennen zu lernen. Diesem Jungen jedoch hörte er zu, er antwortete ihm und wollte mehr über ihn erfahren, obwohl er nicht mal wusste, warum. Irgendwas sagte ihm einfach, dass der Kleinere genauso war, wie er selbst und wie er schon einiges durchgemacht hatte.
 

"Schmeckt das?", fragte Naruto und deutete mit seiner Gabel auf Sasukes Essen. Sasuke sah runter und dann auf Narutos Teller, da er die Frage etwas irritierend fand. Dabei bemerkte er, dass sein Gegenüber irgendeine komische Pampe auf dem Teller hatte, von der er nicht mal sagen konnte, ob man das überhaupt essen konnte.

"Ähm, ja, das ist eigentlich wirklich gut... Aber warum isst du denn was ganz anderes? Sieht nicht besonders lecker aus.", antwortete Sasuke ehrlich und verzog leicht das Gesicht. Wenn er es nicht besser wüsste, hätte er sogar gesagt, dass das ein krass misslungener Versuch war, Frankensteins Monster wieder zu erwecken.
 

Naruto war schon kurz vorm Sabbern, als er Sasukes Frage vernahm und sah nun auf sein Essen.

"Nein, wirklich toll ist das Zeug nicht. Meine Tante sagt, ich soll das essen. Es ist eigentlich nur ein Ersatz für irgendwelche Präparate, also damit ich keine Ergänzungsmittel oder so schlucken muss. Aber was genau das ist, kann nicht einmal ich sagen.", sagte Naruto und Sasuke zog leicht die Augenbraue hoch, ehe er sich erkundigte:, "Und deine Tante kann das einfach so entscheiden? Sagen die Ärzte da denn nichts dazu?"

"Also Tsunade ist meine Ärztin, darum...", erwiderte er verlegen lächelnd, während er sich am Hinterkopf kratzte.

"Tsunade ist deine Tante?", fragte Sasuke überrascht und nun etwas lauter, wobei er den Jungen vor sich verstört musterte. Er konnte sich Tsunade wirklich nicht mit einer Familie oder einem Mann vorstellen. Sie schien ihm immer eher wie eine Frau, die sich nur für ihre Arbeit interessierte.
 

"Naja, Tante ist vielleicht etwas übertrieben. Sie ist mit meiner Mutter irgendwie verschwägert, aber nur dritten oder vierten Grades. Trotzdem ist sie eine gute Freundin meiner Eltern und ich kenne sie schon seit meiner Geburt, also ist sie sowas wie meine Patentante oder so.", erklärte Naruto schnell, da er auch eigentlich kein Recht dazu hatte, Tsunades Patienten etwas über ihr Privatleben zu erzählen, selbst wenn es auch sein Privatleben war.

Sasuke betrachtete ihn kurz skeptisch und dann sah er wieder auf die gräuliche Pampe auf dem Teller seines Gegenübers.
 

"Willst du?", fragte er schließlich den Blonden, da ihm nicht entgangen war, dass dieser, während der Unterhaltung immer mal wieder hungrig auf seinen Braten geschielt hatte, was er durchaus verstehen konnte. Also so ein Zeug könnte er sicher nicht essen und es dann auch noch täglich und möglicherweise sogar mehrmals am Tag zu sich zu nehmen. Da wurde ihm schon beim Gedanken schlecht.

"Ah! Das geht nicht, das ist dein Essen.", schüttelte Naruto schnell den Kopf, weil er einem anderen Patienten unmöglich das Essen wegfuttern konnte.

"Schon gut, iss ruhig, ich hab sowieso keinen Hunger mehr.", erwiderte der Uchiha und fand das süße Gesicht des Jüngeren gerade einfach zu entzückend.
 

Unsicher, aber dankend nahm Naruto den Teller an und stach in eines der Kloßstücke, ehe er inne hielt und schnell fragte:, "M- Meine Pampe hat dich aber nicht angeekelt oder so? Also dir den Appetit verdorben, weil es aussieht wie schon mal gegessen und wieder ausgespuckt?"

Laut lachte Sasuke auf, weil er das Gesagte zu diesem Gesicht einfach zu geil fand. Als er sich wieder im Griff hatte, erwiderte er grinsend:, "Keine Sorge. Ich esse nie sehr viel und bin einfach nur satt."

Naruto zögerte noch, ehe er sich schließlich den bereits aufgespießten Kloß in den Mund schob. Es war als würde er dahin schmelzen so gut schmeckte das.
 

"Sag mal, wann hast du das letzte Mal was ordentliches zu beißen gekriegt?", fragte Sasuke, als er bemerkte, dass Naruto ein Wenig zu schlingen begann. Naruto vernahm die Frage und sah auf bevor er den Kopf nachdenklich schief legte und erwiderte:, "So genau kann ich das gar nicht sagen. Es ist ja nicht so, als hätte ich mir das aufgeschrieben. Meine Eltern bringen mir ab und zu ein paar Äpfel mit, aber als warme Mahlzeit war das letzte Mal vor einem Monat oder so."
 

Naruto aß zügig weiter, da er es nicht riskieren wollte, dass Tsunade in die Cafeteria kam und ihn erwischte und schob den Teller zufrieden weg, als er fertig war.

"Vielen Dank, Sasuke. Das hat super geschmeckt.", bedankte er sich noch einmal und sah durch den Raum, dass ihn auch wirklich niemand gesehen hatte.

"Ach kein Ding, ich esse sowieso nie auf, da ich die Portionen einfach zu riesig finde.", wank Sasuke ab und nahm seinen Teller wieder. Naruto sollte nicht alles wegräumen müssen, immerhin war es sein Teller und wäre der Blonde nicht gekommen hätte er diesen ohnehin wegräumen müssen.
 

"Ähm, es ist ja gleich erst 18 Uhr. Magst du vielleicht noch etwas mit in mein Zimmer kommen?", fragte Naruto lächelnd nach einem Blick auf die Uhr. Sasukes Blick ging ebenfalls zur Uhr, ehe er antwortete:, "Klar, warum nicht."

So bekam auch er eine Chance mehr über den Kleineren in Erfahrung zu bringen.
 

Naruto strahlte glücklich und sie brachten gemeinsam ihre Tabletts weg. Anschließend gingen sie wie besprochen in Narutos Zimmer, wobei Sasuke ihm einfach still folgte, da er den Weg ja nicht kannte. Dafür prägte er sich diesen aber genau ein, damit er ihn vielleicht noch an anderen Tagen besuchen gehen konnte.
 

"So das ist es.", sagte Naruto nach einigen Minuten und blieb vor einer weißen Tür stehen. Sasuke sah auf und blieb neben Naruto stehen. Sie sah wie jede andere Tür in diesem Gebäude aus, also konnte er nicht viel damit anfangen.

Naruto fasste an den Griff und wank Sasuke näher, ehe er die Türe öffnete. Sasuke folgte ihm ins Zimmer und stellte überrascht fest, dass es ebenfalls ein Einzelzimmer war. Eigentlich bekamen nur längere Aufenthalte Einzelzimmer, damit es sie nicht stört, wenn alle zwei bis drei Tage ein Fremder in ihrem Zimmer sitzt, wenn sie vom Essen zurückkommen.
 

"Du hast ein Einzelzimmer?", fragte Sasuke deshalb überrascht und Naruto sah ihn verwundert an.

"Ja, aber du hast doch auch eins.", erwiderte der Blonde und Sasuke zog irritiert eine Augenbraue hoch, ehe er fragte:, "Ja, aber woher weißt du das?"

"Deine Augen! Da ich auch schon seit einigen Jahre in den verschiedensten Krankenhäusern war, konnte ich schon bei unserer ersten Begegnung sehen, dass du ebenfalls einige Zeit nicht mehr zuhause warst.", antwortete Naruto leicht lächelnd, da das Thema nicht so besonders war. Er ging zu seinem Bett und setzte sich im Schneidersitz darauf, ehe er Sasuke anbot sich zu ihm zu setzen. Kurz zögerte Sasuke bevor er ebenfalls zum Bett ging und sich setzte.
 

"Du hast... es in meinen Augen gesehen, dass ich ein Langzeitpatient im Krankenhaus bin?!", fragte Sasuke skeptisch und musterte Naruto. Der Junge vor ihm kam ihm gerade ziemlich suspekt vor.

"Ja, deine Augen sind genauso, wie meine früher waren. Irgendwie leer, kalt und krank. Darum wollte ich dich unbedingt kennen lernen.", antwortete Naruto ehrlich und strahlte zum Ende hin.

Sasuke betrachtete den Blonden und seufzte, ehe er sagte:, "Wenn ich ehrlich bin, hatte ich auch so ein komisches Gefühl, als wir heute fast zusammengestoßen sind. Irgendwas sagte mir einfach, dass du mehr wie ich bist, statt wie die meisten anderen Patienten, die nur wegen irgendwelchen Wehwehchen hier sind. Darum wollte ich dich auch näher kennen lernen."
 

Naruto lachte glücklich auf, da Sasuke ihn dann wohl nicht für schräg hielt. Der Blonde seine Nachttischlampe an, da er gar nicht mehr daran gedacht hatte, dass die Sonne bereits untergegangen war und vernahm schließlich Sasukes Frage:, "Naruto? Wie lange bist du schon im Krankenhaus?"

Naruto senkte den Blick und antwortete:, "In diesem Krankenhaus bin ich jetzt fast ein Jahr, aber in mein erstes Krankenhaus kam ich mit 6, also vor 10 Jahren. Seitdem war ich nicht mehr zuhause. Zumindest nicht mit Erlaubnis."
 

Sasuke sah auf. Naruto war nicht ganz so lange wie er im Krankenhaus, aber ein Jahrzehnt war auch eine gewaltige Zeit.

"Nicht mit Erlaubnis?", fragte Sasuke verwundert, da er nicht ganz verstand, was der Jüngere damit meinte.

"Ich hasse das Krankenhaus. Es ist so farblos und es gibt hier nichts, was mich hier hält. Wenn ich zu lange hier bin, habe ich das Gefühl in diesem Weiß zu ersticken, darum haue ich ab. Immer wieder. Darum wurde ich immer von einem Krankenhaus ins Nächste verlegt. Ich bin es einfach Leid hier sein zu müssen, obwohl ich mich gar nicht krank fühle.", erklärte Naruto und fügte wieder strahlend hinzu:, "Ich bin immer wieder abgehauen und jetzt sagten meine Eltern, dass ich manchmal fürs Wochenende nach Hause kommen kann."
 

Sasuke musterte den Jungen vor sich. Naruto hasste diesen Ort genauso wie er und er fühlte sich hier wie er, als würde er ersticken. Naruto empfand genau wie Sasuke. Irgendwie warf das den Uchiha völlig aus der Bahn, da er noch nie jemanden getroffen hatte, der ihn wirklich verstand. Nicht mal sein Bruder verstand ihn so sehr. Es war, als wären Naruto und er auf irgendeine Weise verbunden.
 

"Ich- Bevor ich das erste Mal nach Hause kann, will ich noch ein letztes Mal abhauen. Es soll mein aller letztes Mal sein. Willst du mitkommen, Sasuke?", fragte Naruto und Sasuke blinzelte überrascht. Er konnte diesen Ort verlassen und wenn es nur für ein paar Stunden war. Er hatte noch nie darüber nachgedacht, aber er wollte es wirklich tun. Noch nie war er sich bei etwas so sicher, darum musste er es einfach mit Naruto machen.

"Ja, ich komme gerne mit.", sagte Sasuke und lächelte Naruto an.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lula-chan
2017-12-16T12:46:29+00:00 16.12.2017 13:46
Tolles Kapitel. Sehr gut geschrieben.
Naruto und Sasuke scheinen ja wirklich auf einer Wellenlänge zu sein.
Naruto will also noch ein letztes Mal abhauen und Sasuke gleich mitnehmen. Das wird bestimmt interessant und am Ende eine Menge Ärger geben, besonders Sasuke wird was von seinen Eltern, vor allem von Fugaku zu hören bekommen. Na ja, wer weiß. Vielleicht hält Tsunade ja auch dicht und verrät nichts.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Von:  solty004
2017-12-15T08:07:24+00:00 15.12.2017 09:07
Hey,
Ich kommentie hier alle die noch nicht hab.
Es waren so toll Kapitel.
Da haben sich zwei gefunden die Gefühle des andern so gut verstehen. Das wird ein toll und auch interessante Freundschaft werden.
Bin gespannt wie das wird send die beiden abhauen.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty
Von:  Scorbion1984
2017-12-14T17:18:00+00:00 14.12.2017 18:18
Na wenn das mal gut geht !
Traurige Geschichte ,einesteils kann ich Naruto verstehen !


Zurück