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Klein zu sein ist nicht schwer

Seiya&Bunny
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen^^
Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte. Ich versuche, so oft wie möglich Kapitel hochzuladen. Ich würde mich riesig überBewertungen freuen, denn das gibt mir Motivation, weiterzumachen. Ich wünsche euch ganz viel Spaß!
Liebe Grüße: ai_chann123 Komplett anzeigen

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Was ist hier los?

*Mein Leben ist perfekt! Ich bin Chefin in einer Zahnarztpraxis, ich habe viel Freizeit, ich habe Geld, bin gesund.... doch! Etwas fehlt: meine wahre Liebe!*, dachte sich die junge Blondine, während sie ihre Wohnung aufräumte. *Zum Glück habe ich ersteinmal für ein paar Tage frei!* Als sie den Küchentisch abwischte, wurde sie plötzlich angerufen. "Hi Michiru? Was ist los?" "Hallöchen! Willst du morgen früh mit mir im Cafe frühstücken?"fragte die Grünhaarige. "Klar! Wann?", fragte Usagi kurz und knapp. "Um 10 uhr?" "Gut! Bis dahin!" Sie legte auf und machte sich bettfertig, da es schon nach halb 11 war.
 

Am nächsten Morgen öffnete die junge Frau verschlafen ihre Augen. Schon jetzt kam ihr etwas komisch vor. Erst als sie munter wurde, realisierte sie, was sie merkwürdig fand. Der Schrank, und der Spiegel ... sie waren so riesig! Als sie aufstehen wollte, merkte sie das schwere Gewicht der Bettdecke. Sie krappelte auf die Decke und sah sich verwirrt um: "Was ist denn hier los?! Warum ist hier alles so riesig geworden?" Sie sprang vorsichtig vom Bett und ging zu ihrer Kommode. Die unterste Schublade bekam sie problemlos auf und sprang hinein. Auch ihre ganzen Broschen und stäbe waren riesig geworden! Sie sprang wieder heraus und kletterte den Stuhl und den Schreibtisch hoch. Sie ging ans Fenster und öffnete es mit viel Kraft. Als sie auf das Fensterbrett ging und hinunter sah, bekam sie einen Schock. Denn alle Menschen waren groß. Jetzt wurde ihr klar, dass nicht alles gewachsen ist, sondern, dass sie geschrumpft ist! Schnell rannte sie wieder rein und schloss das Fenster. Sie sprang auf den Boden und ging zu ihrem Handy. Dort sprang sie auf den Homebutton, als nächstes entsperrte sie mit vier sprüngen auf 3,0,0 und 6 das Handy und rief michiru an. "Hey Bunny? Wo bleibst du?", fragte sie aufgeregt. "Ich- ich muss arbeiten! Tut mir leid, aber ich kann nicht mit dir frühstücken!", log sie. "Hättest du mir das nicht eher sagen können?", fragte sie genervt. "Es tut mir ja leid! Ich werd es mal wieder gutmachen! Versprochen!" "Jaja! Ist schon gut! Wir sehen uns, tschau!", damit legte sie auf. Genervt kletterte sie in ihren Schrank, um ihre alte Spielzeugkiste zu durchwühlen. Sie öffnete mit viel Mühe einen kleinen Karton. Darin waren alte Barbiesachen. Sie kramte ein pastellilanes Kleidchen raus, was sie mal genäht hatte. Es müsste ihr eigentlich passen, da es viel zu klein für die barbies war. Sie schlüpfte schnell rein und ging ins Bad. Sie positionierte den kleinen Spiegel so, dass sie sich komplett darin sehen konnte. Sie öffnete ihr makeup und schminkte sich. Natürlich ging das nur mit dem Fingern. Viel brauchte sie auch nicht. Sie machte sich einen Krümmel ihres Kaugummis ab, da sie sich schlecht mit einer riesigen Zahnbürste die Zähne putzen konnte. Noch schnell die Haare mit einem dünnen haargummi hochgebunden, und schon war sie auf dem Weg nach unten. Gefühlte Stunden später war sie unten angekommen. Sie sah sich etwas um und plante jeden Schritt. Plötzlich ließ jemand seinen Koffer vor ihr fallen. Da Bunny keine Lust hatte, den ganzen Weg sonst wohin um ihr Leben zu rennen, kam sie auf eine gute Idee: sie klettert einfach in den Koffer! Also kletterte sie zum Griff des Koffers, öffnet etwas den Reißverschluss und sprang hinein. Sie machte es sich in einer Seitentasche gemütlich und nur nach wenigen Sekunden rüttelte es gewaltig. Sie hielt sich an dem Stoff fest, doch plötzlich knallte ein Buch so sehr gegen ihren Kopf, dass sie das Bewusstsein verlor. Der junge Mann, dem der Koffer gehörte, schloss seine Wohnungstür auf und stellte den Koffer auf dem Tisch ab.

Er nahm seine Bücher aus dem Koffer und setzte sich auf das beigefarbene Sofa, das in der Ecke des Wohnzimmers stand. "Hab ich meinen Kugelschreiber liegen gelassen?", fragte er sich, worauf er aufstand und in seinem Koffer suchte. Als er das kleine lebende Püppchen berührte, hielt er inne. "Was war das?", fragte er verwundert. Er griff nochmals rein und packte das Ding zärtlich an, um es rauszuziehen. Seine Augen weiteten sich, als er das dünne Püppchen sah. "Wa-.... Was ist denn das?!" Er schüttelte sie leicht, doch es gab keine Reaktion von ihr. "Wer hat mir denn dieses Spielzeug in den Koffer gesteckt?!" Er setzte sich hin und legte es auf sein Schoß. Er legte seinen Ringfinger leicht auf ihren Oberkörper, um ihren Herzschlag zu spüren. Dabei kam er sich richtig lächerlich vor. Doch als er einen Herzschlag bei der zarten Figur spürte, lief es ihm kalt den Rücken runter. Er holte ein unbenutztes Stofftaschentuch und deckte das Mädchen zu. Er ging in die Küche und machte sich einen Kaffe. Als er jedoch eine Stimme hörte, ging er wieder zurück ins Wohnzimmer. Und dort saß sie. Er ging vorsichtig auf sie zu und hockte sich vor sie. Bunny sah in mir roten Wangen verwundert an. Wie eine kleine Fee sah sie aus.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe euch hat meine erste fanfiction gefallen^^
Übrigens bin ich durch däumelinchen darauf gekommen^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2017-08-25T11:04:57+00:00 25.08.2017 13:04
Sehr guter Anfang.
Nur aber so nebenbei als kleiner Tipp.
Mir ist aufgefallen das du die Sätze teilweise so abgehackt rüber bringst.
Aber sonst wirklich interessant.
Ich bleibe dabei.

glg 😁
Von:  Michirukaioh
2017-07-06T19:00:49+00:00 06.07.2017 21:00
Super geschrieben 👍


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