Zum Inhalt der Seite

"Antiquität"

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier kommt wieder was Neues und diesmal 2 Kapitel auf einmal ^_^
Viel Spaß beim schmöckern, freu mich über eure Kommis. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verlust & Gnade

Normale Sicht

Am Kopf kratzend kam ich aus dem Büro der Direktorin. „Wollen wir dann los?“

Akane lächelte milde und Kougami wartete zusammen mit Kagari am Auto. „Dann ist es offiziell.“ nickte Ersteres. „Du gehörst nun zum AöS“

Zufrieden grinsen, hielt Kagari mir die Tür auf. „Wenn ich dann bitten darf, Chefin.“

//Ihm gefällt es wohl unter meinem Kommando zu stehen...verrückter Kerl.//

In der Stadt ist Chaos ausgebrochen, keine Ahnung wie lange ich im Büro von Kasai mir anhören durfte was und woran dieses System, wie Gesellschaft errichtet bez. gehalten wurde. Bloß schien es eine Ewigkeit her zu sein.

Beim erneuten durchgehen der uns vorliegenden Informationen, stach es einem ins Auge und selbst wenn Shusei etwas brauchte, fuhren wir nach Absprache mit Ginoza-san zum Herz dieser Stadt. „Sein Ziel sind sicher die Antennen auf dem Dach des Towers.“

Shion gab uns über Funk wichtige Hinweise über den Aufbau des Gebäudes und was sich darin aufhielt. „Na dann ist ja genug für jeden da.“ lächelte ich meinen Sitznachbarn an, der im Gegensatz zu Akane verstand was ich damit sagen wollte.

Die Eingangshalle war schon pompös //Welch ein Aufriss//

„Makishima ist nach Oben gefahren.“ schaute Akane sich um.

„Das übernehmt am besten ihr Zwei.“ Grinste Shusei die Beiden an, „Rachel und ich übernehmen den Komplizen im Untergeschoss.“ Worauf ich nur zustimmend nickte.

„Shusei!“ Hörte ich Kougami noch rufen. „Seit vorsichtig da unten.“

„Wird schon schief gehen.“ kam die Antwort ehe der kleine Vollstrecker mir folgte. //Wollen wir es nicht beschreien…//

Tiefer und tiefer drangen wir ins Innere des Towers vor. „Wo kann dieser Kerl nur sein?“ fragte ich mich. „Er muss in den unteren vom System nicht aufgelisteten Stockwerken sein.“ Gab uns Shion Bescheid.

//Und wie sollen wir darunter kommen, wenn es...// „Rachel hier!“ auf eine Öffnung in der Wand deutend, fand Shusei eine Art Treppenhaus, was weiter nach unten führte. „Oh man…warum muss es immer mich treffen.“

„Keine Ahnung du wolltest doch hier runter.“ Stupste ich ihn neckend in die Seite.

„Na wenigstens bin ich nicht allein.“ Er merkte nicht, dass sowie wir den Treppenabsatz erreicht hatten kein Signal mehr nach außen hatten. „Shu…“, „Scht…hier warten bestimmt einige von den Helmtypen auf uns.“

//Helmtypen?//

Kaum war dieser Gedanke zu Ende gedacht, wurden wir auch schon aus dem Hinterhalt angegriffen. „Finger weg du Spasti.“ Packte ich den hinter mir und warf ihn über meine Schulter auf seinen von vorne kommenden Kollegen. „Partner, geh du weiter nach unten, ich kümmre mich um diese Penner!“

Zustimmend nickte er, „Lass aber Gnade walten.“ und lief weiter.

„Mal sehen.“ //Alle werden wir nicht brauchen um diesen Makishima fest zu setzen.// Also haute ich einige einfach nur K.O während der Rest das Heilige segnete. //Waschlappen!//

Stockwerk für Stockwerk hinterließen wir eine Schneise des Jammers.

„Was geht den hier ab?“ fragte ich mich laut, als ich ganz unten angekommen war und am Ende des Ganges einen Eingang zu einem seltsamen Raum fand.

Mein Kollege wurde am Arm verletzt, auch ich hatte einige Blessuren nur waren die halb so wild.

„Dies ist das wahre Gesicht des Sibyl-Systems.“ Sprach der Komplize beim Anblick dieser riesigen Anlage, welche den Spruch “Lass es Hirn regnen“ eine ganz andere Bedeutung gab.

//Darum geht hier alles so akkurat von statten...die schnellsten und besten Computer, mit genügend Kapazität in diesem Universum ist das Gehirn!//

Kagari traute seinen Augen kaum, nur bevor ich auch einen Schritt auf die Männer zu gehen konnte tauchte jemand unerwartetes auf. //Die Direkorin?//

Aus dem Schatten heraus, beobachtete ich wie sie mit einem Dominator auf sie zuging.

…PENG… PENG... PENG… PENG…

Mehrere Schüsse trafen die in die Jahre gekommene Frau, nur schien es ihr nichts auszumachen, im Gegenteil. Die Kugeln, welche sie hätten töten sollten prallten von ihr ab, so als sei sie…//Kein Mensch?!//

Jetzt zeigte sich auch das wahre Gesicht der Direktorin. //Sie ist ein Cyborg!// Das blaue Leuchten in ihren Augen erinnerte an die Dominator. //Sie ist ein vom System gesteuerte Maschine…//

Zielsicher knallte sie den Komplizen ohne Reue ab //Selbst schuld!// bloß wie sie die Waffe auf Shusei richtete, fiel mir nichts mehr ein. „Wenn sie das tun Direktor…verrate ich allen euer Geheimnis!“

Wie als wäre ihr Nacken verklemmt wendete sie sich zu mir. „Detektiv, sie also auch?“

Kühl trat ich vor. „Lassen sie uns unsere Arbeit machen oder soll jemand behaupten, Sibyl störe mit Absicht laufende Ermittlungen?“

Im Raum regte sich was, es schien so als würden sie meine Worte überdenken. „Direktor. Sie haben mich selbst zur Polizistin des AöS gemacht obwohl ich nicht von hier stamme. Wollen sie all das alles jetzt riskieren nur weil wir aus Versehen hinter des Systems Geheimnis kamen? Ist das nicht ein wenig Kindisch?“

Der noch immer auf den Jungen gerichtete Dominator switschte auf “Paralyser“ um. „Du bist ganz schon Vorlaut, Schröder-san, es gibt keinen Ausweg raus.“

Selbstbewusst sah ich dem Cyborg in die Augen „Es gibt immer einen Ausweg mag er auch noch so unersichtlich sein, lasst uns zu unseren Kollegen stoßen um Makishima zu fassen, dann seit auch ihr einen Schritt weiter.“

„Das Sibyl-System ist unfehlbar!“ nuschelte sie.

„Etwas das durch Menschenhand erschaffen wurde ist niemals perfekt auch wir machen Fehler.“ Ruhig ging ich auf Kasai zu. „Lasst uns gehen und keiner wird es außer auf euren ausdrücklichen Wunsch hin erfahren.“

„Rachel?“ Hörte ich ihn meinen Namen sagen. //Ich will dich nicht verlieren.//

„Du willst also einen Deal mit uns aushandeln…aber was sagt uns das du nicht lügst?“

„Ich will nur nicht das dumme Fragen zu unserem fehlen aufkommen und wenn ihr euch nicht sicher seit, was sagt euch dann der Kymatische Scanne?“ Verschlagen sah ich der Alten ins Gesicht und sie richtete den Dominator nun auf mich: „Verbrechen-Koeffizient bei 24, kein Ziel zur Vollstreckung!“ //Wow der ist aber verdammt niedrig.//

Monoton wechselte ihr Blick zwischen Shusei und mir. „Wir lassen euch laufen und ihr haltet Stillschweigen?“ Ich nickte. „Ihr hättet unser Wort!“

Langsam senkten sich ihre Arme, dies nutzte ich um zu meinem Freund zu gelangen. „Shu geht es dir...“ Surr... „Toni-chan!“

Am Boden klebend versagte mein Körper seinen Dienst. „Verräter!!!“

„Wie du sagtest, Menschen machen Fehler und nun wirst du unserem Urteil beiwohnen.“

„NAAAAAAAAAEIIIIN!!!“
 

Woran ich mich dann erinnern kann ist, wie Kougami mich wachrüttelte und zum Wagen trug.

//Sie haben mir die Worte im Munde verdreht...sie haben mir genommen was mir wichtig ist...// In Gedanken versorgte eine Sanitätdrohne meine Wunden, der Weg ins Büro schien wie eine Illusion nur als ich den Schreibtisch sah, nahm ich mir den Dino, welcher seinen Platz neben dem Bildschirm hatte und ließ ihn nicht mehr los. //Das werdet ihr bereuen...ihr werdet dafür noch bezahlen müssen.//

Ich kannte nun das Geheimnis ums sagenumwobene Sibyl System.

„Es ist ihr voller ernst und das Kagari verschwunden ist macht die Sache nicht gerade angenehmer.“

Ginoza-san erklärte uns gerade was die Entscheidung der Direktorin war, „Was die Alte sagt oder denkt interessiert mich kein Stück...“ Allein was sie über Ihn sagte brachte mich an den Rand zur Weißglut. „Von mir aus kann sie sich selbst den Stecker ziehen und uns damit allen einen Gefallen tun...ich verzieh mich.“

Ruhigen Gewissens erhob ich mich, „Danke dir Rachel-chan, wir melden uns wenn es was neues gibt.“ nickte mir Akane zu ehe ich kurz zu ihrem Kollegen blickte und aus dem Büro entschwand.

Mein Weg hielt beim Balkon inne. //Er war ein Mensch und kein Gegenstand.//

„Komm junge Dame, ich bringe dich nach Hause.“ Warm reichte Masaoka-san mir seine Hand. „Danke!“, hauchte ich und ging mit ihm zum Auto.

Den halben Weg über starre ich gedankenverloren in die herannahende Nacht hinaus, es tat so unglaublich weh. Sein Lächeln, die Trauer in seinen Augen und die Worte des auf ihn gerichteten Dominators. //Er hätte nur paralysiert werden müssen...//

„Was immer euch da unten passiert ist...“ Beruhigend legte sich seine Hand auf die meinen, welche das arme Reptil malträtierten. „Du musst darüber reden oder dein Psycho Pass trübt sich unaufhörlich.“

//Was? // Verwirrt schaute ich den alten Mann neben mir an, welche mit festem Blick auf die Straße schmunzelte. „Ich weiß das du die genauen Umstände für Kagaris verschwinden und dem Desinteresse des Direktors kennst, aber du solltest es nicht allzu nah an dich ran lassen, Rachel sonst zerstört es dich.“

Zuerst glaubte ich, meinen Vater sprechen zu hören //Bei den Göttern…//, dann aber sickerten seine Worte zu mir durch und es kullerten die Tränen. „Es...es hätte nicht so enden müssen...aber dieses dumme System musste es ja...besser wissen.“

Tröstlich strich er mir übers Haar. „Lass es raus, Kind, lass es raus.“

Es war wie damals zu Kindertagen, wo Papa mir genauso übern Kopf streichelte und sanft zuredete, als Mutter verstorben war. //So warm.//

„Da sind wir.“ Holte er mich wieder in die Realität. „Willkommen Zuhause!“

Altvertraute Düfte, drangen mir beim Aussteigen in die Nase.

Im Haus machte ich uns erst mal Tee um mich abzulenken, danach verschwand ich unter die Dusche, weil mir der Mief von angebranntem Fleisch noch an der Haut klebte. „Ich bin kurz im Bad!“, „Nur zu.“

//Er ist wirklich ein gute Vater…schade das man seinen Sohn dafür verurteilt und zwingt auf Distanz zu gehen.// Wie sonst auch brachte das heiße Wasser meine Nerven zur Räson, all der Stress und die Nervosität flossen mit dem Schmutz in den Abfluss nur etwas würde stets an mir haften bleiben.

Nach dem ich fertig war kehrte ich ins Wohnzimmer zurück, wo Masaoka-san mit einem meiner Bücher vor der Nase auf dem Sofa saß. „Du hast einen interessanten Geschmack was Literatur anbetrifft, Rachel.“

Grübelnd setzte ich mich ihm gegenüber. „Es sind Bücher von meinem Vater, er hat sie immer gelesen um was über unsere Vergangenheit zu erfahren, die welche man glaubte, dass es die unsere ist.“

„Bist du denn Heide?“

Trübselig neigte ich den Kopf. „In meinem Pass steht zwar “evgl. Luth.“, aber wie mein Vater glaube ich an eine Macht aus der alles entsprang.“

„Also dem Buddhismus angelehnt.“ Lächelnd legte er das Buch zur Seite. „Du bist ein interessantes Mädchen.“ Niedergeschlagen zuckte ich mit den Achseln. „Und wenn schon.“

Nur ließ er nicht locker. „Du bist stark im Willen, aber man merkt bei genauer Betrachtung wie sanft du eigentlich sein kannst. Deine direkten Worte sind ehrlich und zeugen von einer Lebenserfahrung, die man dir in solch jungen Jahren nicht zutraut.“ Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. „Aber um dir nicht nahe zu treten, wie alt bist du wirklich?“

Überrascht von dieser Frage, sah ich zu ihm auf. „Ich bin 89´er Jahrgang, um genau zu sagen 27.November 89.“

Nun war er überrascht, „Dann bist du ja nur 5 Jahre minus 6 Tage jünger wie Nobuchika!“

//Das ist ja mal was Neues...// „Hat man euch etwa nicht gesagt wie alt ich bin, Masaoka-san?“

Er lachte auf, „Nein, aber wir hatten dich eher auf...“ verstummte jedoch wie es auf dies empfindliche Thema kam. „Ihr habt bestimmt gedacht ich sei in Shusei seim Alter nicht wahr?“

Leichtes Nicken.

„Tja da habt ihr euch genau um 1 Jahr, plus 6 Tage verschätzt.“ Über diesen kleinen Fehler musste ich schmunzeln. „Ich sehe es als Kompliment an.“

Die Arme hinterm Kopf verschränkend, lehnte ich mich zurück „Außerdem könnte ihr ruhig über ihn reden, so bleibt er wenigstens in Erinnerung.“ Und musste lachen, da ich mich gerade genauso verhielt wie er.

„Also ist Shusei-kun...“, „Wir haben gesehen was keiner sehen sollte und dies war der Ausschlaggebende Punkt.“ Zum ersten Mal sah ich ihm richtig in die Augen und musste mit leichter Verzückung feststellen. „Man sieht echt das ihr Vater & Sohn seit…zwar hast du braune und er grüne, doch alles andere ist haargenau Gleich!“ //Auch wie er die Braue hebt, wie sein Sohn.//

Wenn ich so nachdachte, hatte Ginoza-san viel von dem Vollstrecker vor mir.

„Du scheinst den Inspektor genau im Auge zu haben.“

Knallrot fuhr ich in meine Sofaecke zurück und zeichnete mit dem Zeigefinger kreisend über mein Knie. „Ist das so offensichtlich?“

Darüber musste der alte Herr nun herzhaft lachen. „hahaha…“//Man ist mir das jetzt aber peinlich…//

Doch kam mir in diesem Moment mein Vater wieder in den Sinn, der genauso herzhaft über etwas lachen konnte. „Du bist echt nicht zu fassen.“

Verdutzt sah ich ihn an. „Wieso?“

Langsam erhob er sich und kam zu mir rum, „Hat man dir eigentlich schon einmal jemand gesagt, dass du einen guten Charakter hast?“, „Nee…“, setzte sich neben mich „Dann hat man dir was vorenthalten, Kleines.“ und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Wieso?“ Jetzt war meine Neugierde geweckt.

Prüfend sah er mir tief in die Augen, als würde er nach was suchen, dass seine Meinung widerlegt, bloß… „Du wärst eine gute Frau für meinen Sohn!“

//HÄÄÄÄÄÄÄÄ…..???// In meinem Kopf schrillten sämtliche Alarmglocken, „Wie kommst du den jetzt auf die Idee, Masaoka-san?“ das war mit echt nicht geheuer.

Köstlich amüsiert über meine Reaktion, setzte er sich gerade hin. „Es ist mir schon bei unsrer ersten Begegnung im Hauptquartier aufgefallen. Dein Kontra hat ihm ins Gedächtnis gerufen worauf es im Leben wirklich ankommt und so wieder den Jungen geweckt, der er vor meiner Degradierung zum Vollstrecker war.“

//Na da hör sich einer das an…// „Ich bin nun mal ein offener Mensch mit losem Mundwerk, doch das ich sowas auslöse glaub ich nicht, denn dein Sohn euer Inspektor ist ein tierischer Dickkopf, mürrisch und steckt mich mit seinem dickfelligen Auftreten, locker in die Tasche...“ Gestikulierend hob ich die Arme. „da würde sogar meine Schwester Bauklötze staunen.“

Wissend blitzten etwas in seinen Augen auf. „Kagari erzählte mir schon, wie oft ihr aneinander geraten seid…hier und im Krankenhaus“

//Nicht sein ernst…// Dies haute mich nun echt aus den Latschen. //Shusei du kleiner…grrr…//

„Sage mir mal ob ich richtig in der Annahme bin und du hast was für eben diesen dickfelligen Sturkopf übrig.“

Ich lief wohl wieder Rot an. //Also ähm...// Mir war das einfach peinlich.

„Außer du bestehst auf dieses Gefasel von reinem Blut und...“, „Niemals!“ Fuhr ich ihm übern Mund. „Diesen Mist habe ich meiner Schwester, die mich so ganz nebenbei aus dem Krankenhaus entführt hat, überlassen. Ich will nichts damit zu tun haben…mein Vater nahm mir an seinem Sterbebett das Versprechen ab, immer nur das zu tun was mein Herz mir sagt und daran halte ich mich auch.“

Draußen war es bereits dunkel geworden, der Tee schien aber neu aufgebrüht und nachdem sich sein leichter Schrecken gelegt hatte, nickte er und lächelte. „Na dann wollen wir mal hoffen, dass er sich dessen bald klar wird und nicht gegen die Wand rennt.“

Schief schmunzelnd lehnte ich mich zurück. „Knallhartes Plädoyer, Herr Hauptoberkommisar.“

Die Schlagende Uhr sagte mir, es ist Zeit für mich ins Bett zu gehen.

„Was die Zukunft bringt ist noch nicht entschieden, aber darauf zu hoffen, dass er vielleicht erwidert...tu ich mir nicht an.“ Alle viere von mir streckend stand ich auf, „Danke dir.“ umarmte ihn „Dein Sohn kann sich glücklich wissen, dich als Vater zu haben.“ und ging gen Schlafzimmer. „Gute Nacht.“

„Gute Nacht, Rachel-chan!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück