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"Antiquität"

von

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Schauspiel

Normale Sicht:

//Was bei Hera ist in mich gefahren?//

Heißes Wasser regnete auf mich hernieder, nur anstelle meiner wie sonst auch zu beruhigen, schoss all was in den vergangenen Wochen bevor ich her kam und Kazuro festgenommen wurde durch den Kopf.

Rückblende...„Wo willst du schon wieder hin? Es war doch abgemacht, dass es heute keine Ausgänge geben wird.“ „Und du vergisst, dass wir dank deiner ungebetenen Besucher nix mehr im Kühlschrank haben...Schatz...“ Kazuro´s Gesicht verzog sich missbilligend. „Du sollst doch kein Deutsch sprechen.“

Gleichgültig nahm ich mir meine Jacke und den Haustürschlüssel. „Ich bin nun mal eben Deutsche und es hat dich sonst auch nie gestört, wie wir uns damals an der Uni im Kurs kennenlernten.“ „Tze...“

Ohne Abschied ging ich hinaus auf die Straße, es war schon seltsam warum ich noch nicht mit ihm Schluss gemacht habe, aber irgendwie sagt mir mein Gefühl es sollte noch nicht sein. //Mal sehn was ich mir heute schönes mache.// „Hey du?“ Ich drehte mich zu der Person um die mich zu rufen schien. „Meinen sie mich?“ „Ja, sag bist du die Freundin von Nishiuro?“ Genervt strich ich mir eine Strähne hinters Ohr. „Wüsste nicht was sie das angeht, werter Herr.“

Finster verzog er seine ohnehin verunstaltete Visage. „Sei auf der Hut du kleines Biest...nicht das du genauso endest wie alle anderen vor dir.“ Ein kalter Schauer erfasste mich, versuchte aber keine Schwäche zu zeigen. „Und was wenn ich fragen darf ist mit jenen vor mir geschehen?“ Seine einzige Geste war, wie er mit dem Daumen senkrecht über seinen Hals fuhr. //Schluck// „Danke für die Warnung, aber ich kenne keine Furcht.“

Eiskalt wandte ich mich von dem Typen ab und ging gen Zentrum. „Dann wirst du sie bald kennenlernen.“ Schnellen Schrittes versuchte ich Abstand zu gewinnen ohne den Eindruck zu vermitteln, wie mir das Herz raste und ich seine Warnung durchaus für ernst nahm. //Verflucht...was wollen diese Kerle alle nur von mir...warum hab ich seit Kazuro bei mir wohnt nur dieses miese Gefühl?// Ich musste dem auf den Grund gehen und wie ich eines Nachts alleine war, schlich ich mich in sein Büro und knackte sein Laptop. //Der Idiot muss auch überall dasselbe Kennwort benutzten...// Mit Handschuhen tippe ich es ins vorgesehene Feld: „Schnüffi“

Als Hintergrund tauchte das Bild einer vollbusigen Porno-Schönheit auf, zu meinem Glück aber auch ein Fenster mit Daten über einige seiner sogenannten “Geschäfte“.

Ganz verstehen konnte ich den Kauderwelsch nicht, aber es würde mir noch von Nutzen sein. //Wo hab ich den mein USP?//

Ehe die Uhr 3 schlug, hatte ich alle Dateien kopiert und mich wieder ins Bett begeben, denn von unten war er schon lauthals mit einem seiner Kumpel am Lachen. Keine zwei Tage später tauchte das Team des AföS auf und nahm ihn fest...Rückblende Ende.

//Wieso kommt jetzt alles wieder zum Vorschein?// Ich hatte niemanden von dem Stick erzählt, nicht einmal Shusei, da ich es nicht für notwendig hielt, aber nach der Auseinandersetzung mit der Bande schien es nun doch von Wichtigkeit zu sein um zu verhindern //Wenn diese Daten in die falschen Hände geraten…//, dass eventuell noch andere in Gefahr geraten könnten. //“Unsere Systemgöttin…sie ist ein Genie was das anbetrifft.“//

„Ng…ahr…verflucht, Shusei!“

Nun hatte ich nebst einem schlechten Gewissen ihm Gegenüber noch ein weiteres Problem: Inspektor Nobuchika Ginoza

//Soll ich ihnen diesen Stick anvertrauen? Kann ich ihnen wirklich mein Leben in die Hände legen?//

Das leise Surren des Telefons holte mich wieder in die Realität zurück. „Ja bitte?“

„Nago-san? Ich bin es Inspektorin Tsunemori! Stör ich dich gerade?“

Mir das Handtuch vom Ständer nehmend, nahm ich ihr Gespräch entgegen. „Nein alles gut ich hab nur grade geduscht, was gibt es Akane-san?“

„Dein Ex...er sagt du hast was das ihm gehöre.“

//NEIN?//

„Ach und was soll dieses Etwas sein?“ Durch den Hörer klang meine Stimme wie immer recht kühl.

„Wir wissen es nicht, aber ihr alter Freund sagt er würde sie gern unter 4 Augen sprechen, Nago-san!“ Kougami seine Stimme war unverkennbar. „Würden sie sich auf dieses Spiel einlassen?“

//Soll ich...oder..// Ein gewissen Risiko bestand, nur irgendwie musste es passieren um endlich ein Schlußstrich unter alle dem zu setzten. „Von mir aus, soll er mir sagen was er möchte...es ist eh an der Zeit ihm ins Gesicht zu sagen, das er mir gestohlen bleiben kann.“

Kleine Pause... „Ist gut, man wird dich Morgen dann gegen 1 abholen.“

„Ist gut, ich werde fertig sein.“

Der Freizeichenton rief all meine Sinne zur Vorsicht.

Alles oder nichts, es half alles nichts und so verstaute ich den Stick sicher in meiner Hosentasche. //Wollen wir hoffen und diese “Systemgöttin“ wird ihren Spitznamen gerecht.//

Mir kam es schon irgendwie lächerlich vor, ausgerechnet ich eine von Soldaten ausgebildete und mit allen Wassern gewaschene machte mir Gedanken übers “Für & Wieder“

//Diesen Land hat mich scheinbar weich gemacht…oh weh sowas darf meine Familie daheim nicht herausfinden, es würde mehr wie nur Diskussionen geben.//
 

Am nächsten Tag wurde ich wie angedroht um 13 Uhr abgeholt.

„Guten Tag junge Dame, schön sie wohl auf zu sehen, nachdem was vorgefallen war.“

//Ginoza-san sein Vater!//

„Freu mich auch sie wiederzusehen, ich bin hart im Nehmen also entschuldigt die Sorge.“

Ganz alte Schule öffnete er mir die Wagentür, wo mir eine neutral dreinschauende Yayoi Kunizuka zu nickte. „Darf ich bitten?“

Dankend nickte ich und stieg ein. „Ich dachte Vollstrecker dürfen nicht ohne einen Inspektor ausgehen?“

„Unsere Teamleiter sind beide verhindert, also mussten sie uns gezwungener Maßen alleine ziehen lassen.“, schmunzelte der alte Hase.

„Wir werden aber übers Kommunikationssystem von unserer Technischen Assistentin überwacht, also keine Bange um die Vorschriften, Nago-san.“

Kurz musterte mich Masaoka-san. „Geht es ihnen nicht gut junge Dame, ihr seht blass aus.“

//Tze..ganz ein Vater...echt jetzt.// „Ich hab einfach nicht gut geschlafen das ist alles.“

In Wahrheit hatte ich gar nicht geschlafen, zu sehr zerbrach ich mir den Kopf darüber welche Strategie hier am passenden wäre, bloß jedes Mal wenn ich glaubte die Richtige zu haben. Kam mir Kagari in den Sinn wie er neben mir sitzt und sagt “Vergiss doch mal deine Fesseln und versuch dich lieber wieder daran zu erinnern, wer du bist, nicht was du sein sollst.“ //Liebenswürdiger Kindskopf//

„Aber eine Frage Masaoka-san, ich möchte ihnen nicht zu nah treten, bloß warum trägt der Inspektor den Namen seiner Mutter und nicht den Ihren?“

Traurig senkten sich seine Lider. „Er tat es aus demselben Grund wie sie Nago-san, er wollte nicht, dass man ihn für seine Familie verurteilt.“

„Mh...“ Gedankenverloren schaute ich aus dem Fenster. „Aber im Gegensatz zu mir muss er sich doch nicht schämen, bloß weil er ein Polizist der alten Schule ist...“ darüber musste der angesprochene schmunzeln. „Aber wie bei euch ist es bei uns auch wichtig woher man kommt und einen Vollstrecker als Vater ist nicht gerade ein gutes Vorzeige Profil.“

„Ach Blödsinn!“ Jetzt war ich sauer. „Ich finde man sollte stolz sein auf das was man hat und auch wenn ich nicht mehr weiß wie es ist einen Vater zu haben, so würde ich meine Familie nie verheimlichen...ich selbst tat es ja nur wegen der politischen Lage und würde gern wieder meinen wahren Namen tragen, bis die Zeit gekommen ist ihn aus wirklich richtigen Gründen abzulegen.“

Die Tränen welche sich auf meiner Wange verirrten spürte ich erst, wie der Wind sie trocknete. //Mist!//

Mitfühlend schaute Ginoza-san´s Vater über den Rückspiegel zu mir. „Ach und was ist dieser wichtige Grund, wenn ich fragen darf?“

Schmollend wischte ich mir übers Gesicht, „Ist doch ganz einfach...“ und konnte wieder lachen, als ich in seine Augen blickte. „eine Heirat!“

Nun musste auch er lachen, was Yayoi bloß seufzen ließ. „Jetzt versteh ich, warum Kagari und sie sich so gut verstehen...es ist echt nicht zu glauben.“
 

Im Hauptquartier angelangt, wurde sogleich mein Psychopass kontrolliert aber bis auf die kleine durch die Müdigkeit aufgetretene Trübung war alles in Ordnung.

„Euer Gespräch findet zwar unter 4 Augen statt, bloß...“ Ich ahnte was nun kam. „Verkabelt ihr mich um alles mit anzuhören.“

Yayoi nickte und führte mich zu Shusei´s angepriesenen Systemgöttin: Shion Karanomori

„Nein wen haben wir denn da? Schau an die Kleine ist ja wirklich niedlich.“

Kopfschüttelnd lächelte ich sie an. „Dank fürs Kompliment, aber ich kann auch anders.“

Ihre Augen blitzten wissend auf, „Na dann wollen wir dich mal für dein Abschiedsgespräch zu Recht machen, Rachel-san und vertraue mir ich weiß worauf ich achten muss.“

Mit einer winkenden Handbewegung scheuchte sie alle anderen hinaus auf den Flur.

Nun unter uns und hinter einem Raumtrenner, setzte ich meinen Plan in die Tat um. „Shion-san?“

„Ja meine Liebe?“

„Shusei-kun sagte mir, sie sind eine Koryphäe auf ihrem Gebiet?“

Geschmeichelt fuhr sie sich durchs Haar, „Da hat der kleine Schlingel nicht gelogen, warum fragst du?“

Vorsichtig holte ich den Stick aus der Hosentasche. „Weil ich ihre Hilfe brauche und sie hiermit einem ganzen Unterhändlerring hochgehen lassen können.“ Ihre braunen Augen fixierten den Stick. „Hier drauf sind Nichiuro seine Kontakte.“

Verblüfft nahm sie ihn in die Hand „Hattest du ihn etwa die ganze Zeit bei dir gehabt und es allen verschwiegen?“, und schien mit sich zu hadern. „Ich konnte es den Männern, sowie Akane-san nicht sagen, dafür war es noch zu frisch und es hätte in all dem Trubel zu Fehlentscheidungen führen können...“ //Lass mich nicht in ihr irren// „Bitte Shion-san, wenn Shusei ihnen so vertraut, dann tu ich es auch und wenn einer mit diesen Daten die ganze Unterwelt auffliegen lassen kann, dann sie.“

Keine Ahnung was daraufhin in sie gefahren ist, aber ihre feste Umarmung schnürte mir schier die Luft ab. „Du kleines verrücktes Ding...dafür werden sie dich zwar jagen...aber ich danke dir für dein Vertrauen, du kannst dich auf mich verlassen.“

Zwinkernd sah ich zu wie sie sich eine Zigarette anzündete „Wenn sie denken das Kazuro gesungen hat bin ich vorerst aus der Schusslinie.“ und kräftig daran zog. „Nichts leichter als das, Schätzchen!“
 

Sichtwechsel Ginoza:

Schweigsam saßen wir alle um den Monitor, der uns den Verhörraum zeigte in dem Nichiuro grade mit Schröder-san saß.

… „Du bist ganz schon gewieft keinem von deinem kleinen Geheimnis zu erzählen?“...

//Geheimnis? Was für ein Geheimnis?//

… „Ich weiß nicht wovon du da redest Kazuro, dir scheint die U-Haft wohl nicht gut zu tun, aber das hast du schön selbst zu verantworten.“...

//Sie ist kühl wie immer...was glaubt er von ihr zu erfahren?//

… „Tu nicht so scheinheilig Herzchen, ich weiß sehr wohl das du den Bullen nur, die kleine unschuldig mit in diesen Fall reingezogene Freundin vorspielst...lachhaft.“...

Er glaubte sie seien in einem abgeschotteten separaten Raum, wo sie niemand hört, bloß... „Stimmt ich bin eine gute Schauspielerin, dies hab ich ja mehr als nur einmal bewiesen...“...

Neugierig richtete Kagari sich in seinem Stuhl auf.

… „Dann sei doch mal ehrlich, willst du ernsthaft für immer dieses Spiel weiter machen, oder hilfst du mir hier raus zu kommen und ich befreie dich aus den Klauen des Sibyl-System um endlich wieder du selbst sein zu können.“...

//Sie selbst sein?//

„Er muss wohl damit die Freiheit ihren richtigen Namen tragen zu dürfen meinen.“ Warf Vater ein. //Stimmt sie ist ja gezwungen den japanischen ihrer Tante zu gebrauchen.//

… „Süß wie sehr du dich um mich sorgst, jetzt wo du deiner Vollstreckung ins Auge sehen musst, Kazu.“ Sie lächelte teuflisch. „Aber ich habe schon einen Weg gefunden der mich der Erfüllung dieses Wunsches näher bringt.“...

//Sie hat was?//

… „Ach Rachel, du bist so naiv. Glaubst immer noch daran, dass es jemanden gäbe der dich trotz des Wissens, dass du ein Reinblütige Aria bist liebt.“...

Knurrig haute Kagari eine Fliege von seinem Bein. //Es geht ihm genauso quer, wie mir//

… „Ja ich bin arisch, doch nur weil die obersten Politiker uns für unsere Eigenschaften hassen bedeutet es nicht, es gäbe keine Ausnahmen im Volke.“...

Vor unseren Augen erhob sich der Verbrecher von seinem Stuhl und ging auf sie zu... „Du glaubst also ich lass sowas kostbares wie dich einfach von hier verschwinden?“ Legte die arme um sie und drückte ihren Körper fest an sich. „Nein du wirst wie ich es versprochen habe, an einen alten Freund von mir gehen...er wird sich gut um dich kümmern, versprochen.“...

Geschockt schaute diese auf… „Was soll das bedeuten, ich gehöre dir nicht Kazuro.“... doch schien es dem Kerl nicht zu jucken... „Ich habe dich für ein gutes Sümmchen an einen der mächtigsten Untergrundbosse der Welt verkauft!“... //WAAAS????//

Nun wurden wir hellhörig, mit so einer Wende hatte keiner gerechnet nicht einmal sie.

… „Sobald du wieder in unserer Wohnung bist wird er auf dich warten, glaub mir Kleines, keiner dieser unwissenden Bullen kann dies verhindern...und bald wirst du dich gefesselt unter meinem alten Freund winden und er sich an dir seiner Lust frönen wird bis du Ohnmächtig wirst.“...

Jetzt ging er zu weit. „Inspektorin Tsunemori?“

„Hai?“ //Der wird…//

„Wartet!“ ging Kougami dazwischen. „Seht.“

Im Spiegel ihr gegenüber, sahen wir wie sie sich zusammen reißen musste nicht die Contenance zu verlieren. … „Glaubst du, dass ich nach allem hier noch in diese Wohnung zurückkehre?“...

Wir hielten inne. //Was hat sie vor?//

… „Wo willst du sonst hin? Zurück in die Klinik, wo du die letzten Wochen verbracht hast, weil man Angst hatte dein Psychopass könnte in den kritischen Bereich fallen? Niemals.“...

Schier gelassen, erhob auch sie sich von ihrem Platz und ging auf ihn zu... „Stimmt dahin werde ich nicht gehen, aber...“...um ihn mit einem schnellen gezielten Tritt in seine Mitte auf die Bretter zu befördern... „Ich habe bereits ein neues Zuhause gefunden, dahin wird mir nur niemand folgen können, weil nur ich weiß wo es ist und du mein Freund...“ Wie abgemacht klopfte sie gegen die Tür, damit man sie raus lässt. „Wirst hier dein Ende finden, worauf du Gift nehmen kannst. Adioe!“

Die Drohne öffnete sie und ließ sie gewähren. „Du wirst ihm gehören…du kleine Nazi-Schlampe.“
 

Resigniert seufzend kam sie wieder zu Shion ins Büro. „Rachel-chan!“ Schützend legte Kagari ihr einen Arm um den Rücken.

„Das war hervorragend, junge Dame!“ Nickte mein Vater ihr anerkennend zu. „Mit dieser Aussage können wir ihn und seiner Bande auch noch Menschenhandel vorweisen.“

//Da hat er recht nur…// „Wir sollten sie wieder nach Hause bringen.“

„Nein!“ Polterte sie auf Mal, „Lasst mich einfach mal für ein paar Minuten an die frische Luft…“ befreite sich aus Shuseis Arm und lief hinaus.

//Irgendwas sagt mir, sie sollte es lieber nicht alleine tun.// „Hinter her!“ fauchte ich meine Vollstrecker, die ihr nur stumm hinterher sahen an. „Sofort!“

Jedoch, war sie schneller als wir es ahnten und nirgends war eine Spur von ihr.

Weder im Voile, dem Balkon, noch in unserem Büro war sie aufzufinden, als von draußen ein Schrei zu hören war. „LAST MICH LOS!!!“

Rasch liefen wir vors Gebäude, auf dem Parkplatz eine dunkle Limousine hielt.

„Rachel?“ Aber selbst im Spurt konnten weder Kougami, noch wir anderen verhindern, dass sie in dieses hineingezogen wurde und es mit quietschenden Reifen ums nächste Eck bog. „VERDAMMT!“

… „Ich konnte kein ersichtliches Kennzeichen auf den Straßenscann erfassen, tut mir leid!“…teilte uns Shion mit. //Mist…//



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