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Mein Leben, mein Traum und ich

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, da bin ich also wieder und dieses Mal mit der Motivation, die Fanfic zum Ende zu bringen, es kommen jetzt also in nächster Zeit noch ein paar Kapitel. Mehr Infos stehen als Nachwort im vorherigen Chapter. Komplett anzeigen

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Traum

Dunkelheit. Alles um mich herum war dunkel. Wo war ich? Wer war ich? Warum lebte ich? Was ist passiert? Warum befand ich mich in dieser Situation?

"Rin!" Ja. So hieß ich. Rin. Moment mal, wessen Stimme war das? Ich sah mich in der Dunkelheit um, als es plötzlich heller wurde und ich jemanden sah. Einen Mann mit weißer Haut und langen, schwarzen Haaren. Orochimaru. Vater... Vater?

"Papa!" rief ich, als ich aufstand, da ich anscheinend vorher lag, auf ihn zulief und ihn umarmte. "Was machst du hier? Ich dachte du... Du wärst tot?"

"Tot? Sieht ziemlich lebendig aus für mich." sagte eine Frauenstimme. Als eine weitere Person näher kam, erkannte ich Tsunade, meine Mutter.

"Mama! Was macht ihr hier? Wo sind wir?" fragte ich.

"Wo wir sind? Zu Hause natürlich. Wo sollen wir denn sonst sein?" erwiderte mein Vater.

"Aber...Aber da war Kakashi und sein Chidori und Blut und das Krankenhaus und Kabuto... Ja, Kabuto und Kabuto wollte..." Ich verstand die Welt nicht mehr, aber bevor ich weiter reden konnte, unterbrach mich meine Mutter:

"Das war nur ein Traum. Alles nur ein Traum. Du hattest hohes Fieber, deswegen hat Orochimaru dich hierher gebracht. Wir sind in Konoha."

Ich sah mich um. Ich befand mich in einem ganz normalen Schlafzimmer. Hinter mir stand das Bett, in dem ich bis vor kurzen lag, daneben ein kleiner Nachtschrank. Gegenüber ein großer Kleiderschrank und ein Bücherregal und vor einem großen Fenster stand ein Schreibtisch. Ich sah zum Fenster und konnte erkennen, dass ich tatsächlich in Konoha war, denn ich schaute genau auf die in einen Felsen eingemeißelten Hokage-Gesichter. Aber Moment mal...

"Aber Papa meinte doch, wir seien zu Hause. Wohnst du nicht im Hokage-Turm, Mama?"

"Doch, das tue ich..."

"aber wir haben beschlossen, dass es besser für dich wäre, wenn wir zusammen in einem Ort leben und da es für einen Hokage eher schwierig ist, das Dorf zu verlassen, haben wir uns für Konoha entschieden. Natürlich kann keiner mir von einen Tag auf den anderen vergeben, auch Tsunade nicht, deswegen werden wir erst mal in getrennten Häusern leben und falls es jemals dazu kommen sollte, dass wir uns wieder so gut verstehen wie früher, können wir dann noch mal besprechen, ob wir nicht zusammenziehen wollen. Natürlich ist bei uns beiden ein Schlafzimmer eingerichtet, du hast also freie Wahl, bei wem du bleibst und kannst dich auch kurzfristig umentscheiden." erklärte Orochimaru.

Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Einerseits war ich natürlich froh, dass sie so eine Entscheidung getroffen haben, andererseits machte ich mir Sorgen, denn ab jetzt hat das alles hier nichts mehr mit dem Anime zu tun, na gut, dass hatte es irgendwie noch nie, aber das hieß, dass ich keine Ahnung hatte, was in dieser Welt passieren würde. Sasuke hatte nun keinen Sensei mehr, zumindest keinen, der jeden Tag mit ihm trainiert, es war aber auch nicht mehr so einfach für ihn, meinen Vater zu töten, was aber auch bedeutete, dass mein Vater keinen neuen Körper hatte, oder? Am liebsten hätte ich ihn gefragt, was ihn zu dieser Entscheidung bewegte und was er tun wird, aber ich entschied mich doch dagegen. Wenn er wollen würde, dass ich es weiß, würde er es mir bestimmt eines Tages von sich aus erzählen. Meine Gedanken wurden ein weiteres Mal unterbrechen, als Tsunade sich wieder zu Wort meldete:

"Wie auch immer. Du bist immer noch nicht ganz fit. Ich möchte, dass du dich wieder ins Bett legst und dich ausruhst. Dein Vater wird dir nachher noch Medizin bringen, die nimmst du dann bitte. Ich muss jetzt wieder arbeiten, aber ich sehe heute abend noch ein Mal nach euch."

" 'Dein Vater' wie reizend." murmelte Papa. Mama hatte es anscheinend nicht gehört, da sie schon auf dem Weg zur Tür war, ich aber schon und so begann ich zu lachen. Es war also doch alles gut.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, dass war ein kurzes Kapitel, um wieder in Schwung zu kommen. :D
Ich danke euch für eure Treue und hoffe, dass diese Wendung euch gefallen hat, ich war nämlich absolut nicht zufrieden mit dem Ende, das ich ursprünglich geplant hatte und entschied mich deswegen, es anders zu machen. Sorry, falls das einige verwirrt haben sollte,aber ich denke, es wird in den nächsten Kapiteln wieder verständlicher. Komplett anzeigen

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