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Dangerous Desire

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Soooo Lang ist es her. Doch lieber spät als nie ^^
Wie gesagt ich muss echt Laune haben dafür. Zwischenzeitlich schwanke ich immer wieder mal um von Supernatural auf The Walking Dead oder Maze Runner. Doch heute kommt mal wieder ein neues Kapitel für euch von unserem schwierigen Paar.

Viel Spaß dabei :) Komplett anzeigen

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Mikoto Uchiha

Eine Frau Mittleren Alters stand Ruhig und Sorgenlos in der Küche, summte vor sich eines ihrer Lieblingslieder und bereitete Dabei das essen für ihre Gäste zu. Der Tag heute würde etwas ganz besonderes sein. Ein Tag den sie sich schon so lange herbeigesehnt hatte und doch nie zustande kam, weil kurzfristig dann doch immer etwas dazwischen kam. An ihr lag es nicht, denn die hübsche Frau hatte sich bereits seit vielen Jahren zur Ruhe gesetzt, allen voran weil ihre Söhne darauf bestanden haben. Sie sorgten sich stets um sie und taten alles damit es ihr Gut ging und es ihr an nichts fehlte. In den ersten Jahren nach dem Tot ihres geliebten Mannes und Vater ihrer zwei wunderbaren Kinder glaubte sie den halt unter ihren Füßen zu verlieren und kämpfte lange darum den Alltag irgendwie vermischt mit schmerz und dieser Leere in ihrem Herzen zu bestehen. Als ihr ältester Sohn vor 6 Jahren einen Autounfall erlitt, mit dessen Folgen er lange im Koma lag, began erneut eine schwere Zeit für Mikoto und Sasuke. Doch etwas ganz entscheidendes war anders als bei ihrem Mann dieser an den Folgen seiner langjährigen Krankheit letzten endes erlag und irgendwie auch erleichtert war, die schmerzen endlich hinter sich lassen zu können. Itachi hingegen kämpfte um sein Leben und wachte schlussendlich auch genau 4 Wochen später wieder auf. Von da an heilten seine Wunden schnell und er tat alles darum seiner Mutter zu zeigen das jeder Tag etwas Wertvolles war und es sich lohnte dafür zu kämpfen. Von da an begriff Mikoto das es falsch war sein Leben damit zu vergeuden in Selbstmitleid und Trauer zu verfallen. Die Zeit heilt wunden so glaubte sie und so war es auch. Natürlich dachte sie jeden Tag an Fugaku. Es verging keinen Tag an denen sie eine ihrer Lustigsten, schönsten, traurigsten oder Dramatischsten Momente die sie mit ihm erlebte in ihren Gedanken abspielte. Doch wusste sie auch das Fugaku nur das Beste für sie und ihre Kinder wollte und er Glücklich gewesen wäre sie so Sorgenfrei und Lebensfroh zu sehen. Als Itachi wieder genesen war, begann sie sich wieder um ihre Familie und Freunde zu kümmern. Mit letzteren verreiste sie viel und landete in vielen Kulturellen Länder um deren Traditionen und Gebräuche kennenzulernen. Die schönen Dinge der Welt was jeder Ort zu etwas ganz besonderen machte, allen voran, die Natur mit all ihren Gewalten und Ursprüngen.
 

Es klingelte und die Uchiha kehrte aus ihren Tagträumen zurück. Schnell noch drehte sie den Herd aus und holte den Auflauf mit einem Lauten „Einen Moment Bitte, ich komme gleich“ heraus. Die Eile war unbegründet, denn das Schloss der Eingangstür, klackte bereits auf und ein großer Mann trat in die Eingangshalle der großen Villa ein. „Keine Eile Mutter, ich habe mir bereits selbst die Tür aufgemacht“ Rief Itachi zurück, zog vorbildlich seine Schuhe im Flur aus und hing sein Jacket an die Gardarobe. Diese Villa war natürlich in den letzten Jahren viel zu groß für die Allein stehende Frau geworden, doch brachte sie es nicht übers Herz die Villa mit all den schönen Errinerungen zu verkaufen. Sasuke hätte es wohl ohnehin nicht zugelassen. Also klammerte sie sich an das große Haus fest und lebte lieber hier alleine als irgendwo anders.

Itachi betrat die Küche und stimmte in das herzliche lächeln seiner Mutter mit ein. Er schenkte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange und beugte sich über die Töpfe. „Hm, was riecht hier so lecker“. Mikoto sah ihren Sohn mahnend an und wedelde tadelnd mit einem Finger vor das Gesicht ihres Ältesten. „Na na, mache dich lieber nützlich und decke den Tisch. Sasuke und dein Onkel können jeden Moment kommen“ „Soweit meine Informationen aktuell sind, wird Obito es wohl doch zum essen schaffen“ fügte Itachi hinzu und half seiner Mutter beim decken des tisches. „Um so besser...Mehr arbeit für dich“ kicherte die Frau überglücklich und reichte dem Spross die Teller.
 

Erneut klingelte es, doch dieses mal lief die Frau fest entschlossen mit eilen Schrittes zur Tür und öffnete diese. „Guten Abend Mikoto“ Der Ehrfürchtige Mann lächelte die bezaubernden Frau an, nahm ihre zierlichen weichen Hände in seine und schenkte ihr einen sanften Kuss auf diese. „Guten Abend Madara. Heute so förmlich“ strahlte sie und begrüßte ihn und Obito, dieser ebenfals lächelnd mit einer herzlichen Umarmung eintrat. „Tretet ein, das essen ist gleich fertig“ „Mikoto du übertriffst dich wieder selbst“ begann Madara und beobachtete die hübsche Frau in ihrem eleganten Gang. „Es riecht einfach köstlich Meine Liebe“. Mit einer beschwichtigenden Handbewegung kehrte sie zurück in die Küche. „ Für meine Familie nur das beste“ Erklärte sie mit einer leichten beschämtheit, über die vielen Komplimente die man ihr schenkte.
 

Die drei Männer setzten sich an den länglich gedeckten Tisch und sahen sich an. „Wo hast du deinen Bruder gelassen“ Frage Madara trocken. Obito indess, wusste bereits über die kleine provokation des ältesten Bescheid und hielt sich lieber komplett zurück in dem er die bereits auf den Tisch stehenden Flaschen began, zu öffnen. „Oh hier mein Lieber, damit geht es einfacher“ erklärte Mikoto an Obito gewand. Dieser nahm dankend den Flaschenzieher entgegen. „Mein Bruder ist alt Genug....ich glaube kaum das ich sein persönlicher Beschützer spielen muss. Wenn er Mutter etwas verspricht hält er sich dran“ Erwiederte Itachi Ernst und Blickte den Mann genauso provokant und mit einer Mischung aus Furcht und kälte an. Das Verhältnis zwischen ihnen war in den Jahren zerrütet, denn itachi misfiel nicht wie sehr der Mann sich dessen Sasukes verhalten, mit seinem einfluss beraubte um diesen in gewissen Entscheidungen zu lenken und zu manipulieren. „Hm....“ Gab er zu und wollte noch etwas erwiedern, als Mikoto ihnen bereits das wort nahm. „Bitte streitet nicht. Sasuke wird jeden Augenblick kommen“ erklärte sie freundlich und stellte das essen bereits fertig auf den Tisch. Kaum Ausgesprochen, klackte das Schloss zur Tür auf und wurde in der nächste Sekunde zugeworfen. „ Na seht ihr, da kommt er schon“. Sasuke trat ein und hob kurzzeitig als Zeichen der Begrüßung die Hand, bevor seine Mutter ihn bereits überrumpelte und fest in ihre Arme schloss. „Hallo Mutter“ gab er knapp zu, drückte sie ebenfalls sanft an sich und küsste sie hauchzart auf das schwarze glatte Haar. Die Frau verweilte eine weile in seinen Armen und genoss diese vertrautheit nach der sie sich so sehr sehnte. „Mein Lieber sohn, schön das du es geschafft hast“. Sasuke nickte und schaute in die Glücklichen augen seiner Mutter. „Du weist das du auf mich zählen kannst“ erklärte er. Zufrieden das nun alle beisammen waren, setzten sich beide Uchihas an den gedeckten Tisch hinzu und obito fing an, allen etwas von dem Hochwertigen Wein einzuschenken. „Ich habe extra eure Lieblingsspeisen zubereitet. Es ist so lange her, seitdem wir gemeinsam hier saßen. Ich hoffen ihr seid genauso froh wie ich“ begann die Witwe mit einer kurzen Ansprache. Alle Männer nickten leicht und gemeinsam stießen sie mit ihren Weingläsern an. Schweigen brach ein und lediglich das klirren des Besteckes auf Tellern war in dem Großen Essensaal zu hören.
 

„Wie war die Reise Mutter?“ Fragte Sasuke als erstes an ihr gewand. „Oh Ich kann euch sagen....Paris ist einfach wundervoll. Die Menschen waren so herzlich. Künstler aus aller Welt zeigten ihre Leidenschaft zur Natur. Und ihr Modestil...“ „Schon verstanden Mutter, ihr wart ausgiebig shoppen“ fügte Sasuke Frech hinzu und die Frau konnte nicht anders als peinlich berührt darüber zu lachen. „Durchschaut mein Sohn. Doch das essen war vorzüglich.“ Gab sie schnippisch entgegen. „Es freut uns das dir die Reise gefallen hat Mutter.“ erwiederte Itachi. Mikoto nickte und sah beide Augenzwinkernd an. „Also meine Lieben ich kann euch diese Stadt nur empfehlen.“ Die Männer wusste worauf sie hinaus wollte, schließlich war Paris, die Hauptstadt Frankreichs berühmt als die Liebesstadt der jungen Paare. „Wie geht es Sayuki mein Sohn?“ Sasuke hob eine Augenbraue und sah seinen Bruder verwirrt an. „Wer ist das?“ Fragte Sasuke sofort. Itachi wimmelte kurz ab. „Eine Kundin.....sie zeigte mir bereits die Promovideos vom neuen Sportwagen Keating TKU“. Sasuke mussterte das verhalten seines Älteren Bruders genau. „Warum weis ich nichts davon“ gab er kühl bei. Itachi sah ihn Ernst an. „Also Itachi....du darfst sie beim nächsten mal gerne mit her bringen. Sie war wirklich sehr nett“ Unterbrach Mikoto die kleine Meinungsverschiedenheit ihrer Kinder und wendete sich ganz und gar ihrem ältesten. „Danke Mutter, beim nächsten mal vielleicht“ Die Uchiha grinste glücklich, schließlich wünschte sich die Attraktive Frau endlich auch das ihre Kinder eine Frau finden mit denen sie ihre Leben bestreiten und eine Familie gründen können. Sasuke allerdings strafte seinen Bruder immer noch mit einem finsteren Blick. Vor einigen Jahren gab es nichts was zwischen den Beiden brüdern stand. Sie hielten zusammen und teilten sich jede noch so kleine Neuigkeit in ihrem Leben mit dem jeweils anderen. Doch seitdem Sasuke sich nach dem Tot ihres Vaters dazu entschied, Madara in die Ausbildung mit einzubinden, veränderte sich alles. Sasuke änderte seine Vorbildsfigur und nahm statt Itachi nur noch Madara war. Dieser Formte sich Sasuke zu einem Harten und ehrfürchtigen Geschäftsmann. Die Eskapaden in den letzten Jahren brachen auch die restlichen wenigen verbindungen zwischen den Brüdern und Itachi wendete sich nach und nach von Sasuke ab. Doch hielt er dennoch große Stücke auf Sasuke und versuchte ihn stets und ständig in die Richtige richtung zu lenken, bisher vergebens. „Wo hast du heute deine Liebreizende Verlobte gelassen.“ Began Madara und sah seinen Schützling Monoton an.

Mikoto befürchtete bereits das dieser Abend nun einen Wendepunkt erreichte diesen sie heute eigentlich vermeiden wollte. Natürlich hatte sie während ihrer Reise von den Neuigkeiten ihres Jüngsten erfahren, doch fand sie es Unhöfflich dieses Thema vor allen anderen zur Sprache zubringen. Eher hoffte sie auf eine passende Gelegenheit Sasuke im Verlaufe des Abends alleine unter vier augen auf dieses Thema ansprechen zu können.
 

Sasuke wendete seinen Blick von Itachi ab und richtete diesen nun an seinen Onkel. „Sie ist heute verhindert. Ihr Studium verlangt einiges ab“ „Soso und ich dachte schon du seist in irgendeiner Form wieder zur vernunft gekommen und hättest dich von deinen absurden Plänen verabschiedet.“ Fügte er ein. „Mein Privatleben geht dich nichts an verstanden“ Gab Sasuke bissig zu und funkelte ihn sauer an. „Scheinbar haben wir allen Grund dazu, uns einzumischen. Du hättest uns nach Rat fragen können um deine Eskapaden irgendwie reinzuwaschen, doch stattdessen gestattest du dieser ärmlichen Frau erneut, dein Leben zu zerstören.“ Ein lauter knall ertönte, als Sasuke seine geballte Faust wütend neben seinen Teller in den Hochwertigen Tisch schlug und Madara herrausfordernd besah. „Behalte deine Törichten Gedanken für dich und....“ „Sasuke! “ Mikoto sah ihren Sohn mit einem flehenden Blick an. Doch auch der ältere Mann erntete von ihr einen Masgebenden Blick. Sie duldete eine solch diskrete auseinandersetzung nicht am Tisch. Der schwarzhaarige verstand und stand wütend auf. „Der Abend ist beendet“ gab Sasuke ein, und wendete sich von der Familiensitzung ab. Stattdessen führte ihn sein weg in die Küche wo er den Kühlschrank ansteuerte um sich ein kühles Bier zu gönnen. Danach verschwand der Mann raus in den Garten um seine Wut unter kontrolle zu bekommen. „Möchte noch jemand etwas Wein haben“ Fragte Obito vorsichtig. Alle Blicke wanderten zu dem eingeschüchterten Mann, dieser schwer schlucken musste. Seuftzend stand Mikoto auf. „Bitte entschuldigt mich einen Moment....Ich möchte mit Sasuke reden“ Die Männer nickte ihr schweigend zu. Itachi sah seiner Mutter nach und schenkte seinem Onkel anschließend einen Ernsten Blick. Dieser grinste nur und erhob sein Glas. Einen Abend wie er ihn sich gewünscht hatte und worauf er siegessicher anstoßen wollte. „Auf Mikoto“. Itachi indess beobachtete den Ehrfürchtigen Mann wieder einmal und versuchte in irgendeiner Weise von seinen Plänen schlau zu werden. Itachi traute ihm nicht und nahm sich fest vor der Sache bald auf den Grund zu gehen um seinen Bruder vielleicht doch nocht irgendwie retten zu können.
 

Draußen war es bereits dunkel geworden, doch die Solarlampen, spendeten genügend Licht für den Mann der den Weg zu eine der Bänke im Garten aufsuchte. Er setzte sich, lehnte sich zurück und starte auf die kleine Statue, diese in der Mitte des gepflasterten Kreises stand und das Wasser immer wieder hinaus spüllte um es am Boden wieder aufzufangen. Mit einem klirren, öffnete Sasuke sein Bier und trank einen großen schluck daraus. Ein Geschmack den er jetzt brauchte um von der Angespannten situation im Haus abschalten zu können. Einige Minuten lang verhaarte der Mann in dieser Position und schwieg, bis er leise schritte vernahm die auf ihn zusteuerten. Er wusste bereits wem dieser Gang zuzuordnen war. Es errinerte ihn an seine Kindheit, als er sich draußen versteckte und darauf wartete von seiner Mutter gefunden zu werden. Immer wenn er diesen Klang in seine Ohren vernahm, vielen alle Ngativen Gedanken ab und sein Körper löste sich von dem Strom des Adrenaliens den er auch jetzt in diesem Moment verspürte. Schweigend, setzte sich die hübsche Frau neben ihn und folgte seinem Blick zu der kleinen Statue. „Es tut mir Leid mein Sohn das ich in den letzten Wochen nicht da war um dich zu unterstützen.“ „Ich komme klar Mutter“ Fügte er sofort hinzu und sah sie an. Mikoto wirkte besorgt und drehte sich mehr zu ihrem Sohn. „Ich weis nich....“ fing sie vorsichtig an. „...Warum du erneut eine solche Bürde auf dich legst?“ Seuftzend nahm der Mann einen schluck seines Bieres und stellte die Flasche auf den Boden ab. „Mach dir keine Sorgen Mutter. Ich habe meine Gründe“ Seuftzend nahm sie eines ihrer Haarsträhne welches in ihr Gesicht gefallen war und strich es hinter ihr Ohr. „Sasuke, Ich vertraue dir. Du weist am allerbesten was zu tun ist...doch....Du solltest deine Pläne nicht dafür nutzen um dein Privatleben oder gar deinem Herzen damit zu schaden......du wüllst damit allte Wunden auf. Ich weis wie sehr du unter der Trennung gelitten hast, ich habe es gesehen und deinen kummer gespürt. Der Verlust hat dich geprägt, aber doch niemals um das gleiche wieder geschehen zu lassen. „ „Es war zufällig das ich ihr begegnet bin....“ Begann er und sah sie wieder an. So wirklich auf ihre Worte eingehen, wollte er nicht. Das letzte was er in seinem Plan einbinden wollte, war seine Mutter. „....Ich weis was zu tun ist Mutter....keine Sorge“ Sie nickte verständnisvoll. „Ich weis mein Sohn. Doch eins solltest du wissen als Guter Rat Sasuke.... Rache macht dich nicht Glücklich“ Der Mann nickte. Keiner konnte den Mann so gut verstehen und aus seinen Gedanken lesen wie sie. Doch begann sein kleines Spiel bereits und dieses würde er nicht so einfach beenden, erst Recht nicht jetzt wo er seine Stellung klar unter Kontrolle hatte. Dies bewieß der gestrige Abend bereits. Er hatte Sakura genau da wo er sie sich wünschte. „Ich wünsche mir das du Glücklich wirst“ Mikoto nahm das Gesicht von Sasuke in ihren Händen und lächelte. „Ich bin so stoltz auf dich. Dein Vater wäre es auch. Du wirst deinen Weg gehen, egal wohin er dich führt. Dabei solltest du wissen das ich und Itachi immer hinter dir stehen werden.“ Der schwarzhaarige wusste die warmen Worte seiner Mutter zu schätzen. Liebevoll legte er seine Hände auf ihre. Diese Frau war die einzigste die sein Herz jemals berühren konnte. Keiner anderen gewährte er jemals wieder diese Bindung. Mikoto war Froh das Sasuke ihre Nähe noch zu ließ. Ihr war nicht entgangen wie kalt und Forsch der junge Mann doch geworden war. Genau deswegen wünschte sie sich endlich eine Frau an seiner Seite die sein Herz wieder erwärmen würde. Damals glaubte sie Fest daran das es Sakura sei. Sie mochte die Rosahaarige damals. Sie war ein so liebevolles und herzliches Mädchen gewesen die ihren Sohn so Glücklich machte. Eine Schwiegertochter wie sie es sich immer wünschte, die ihren sohn mit gutem gewissens an sie reichen konnte. Umso trauriger war Mikoto als all ihre Einschätzungen Sakura gegenüber falsch waren und sie plötzlich einfach verschwand. Noch heute suchte sie nach Antworten für dieses vergehen, doch fand sie bis heute keine. „Lade sie bei gelegenheit einmal ein mein Junge“ Mikoto sah ihn lächelnd an. Sie wollte sich selbst ein Bild von Sakura machen um endlich schlau aus ihr zu werden. Die Uchiha konnte sich ein solches Fehlverhalten einfach nicht erklären und sie war sich sicher das es dafür Gründe gab. Sie wollte Menschen nicht gleich verurteilen, dennoch würde sie Sakura belehren, schließlich war sie mit ihrem Sohn zusammen und wollte nicht noch einmal das dieser schmerzlichst die Trennung einer liebenden Person erfahren musste.
 

Der Rest des Abends verlief nicht mehr ganz so entspannt wie er eigentlich angefangen hatte. Sasuke würde wegen Madaras Vorwürfen nocheinmal Mit ihm reden und seine Stellungen beziehen. Er duldete ein solches Verhalten ihm gegenüber nicht, nichteinmal von seinem Onkel auch wenn dieser für seinen Karriere Sprung verantwortlich war.
 

Der Uchiha verabschiedete sich von seiner Mutter mit einem zarten Kuss auf ihre Wange. Die anderen taten es ihr gleich. Itachi lehnte sich nocheinmal gegen Sasukes Auto und verschrenkte die Arme. „Pass auf dich auf Sasuke“ Sasuke hob eine Braue und blickte in die Onyxfarbenen augen seines Bruders. „Ich komme schon klar„ Somit war das Gespräch vorbei. Beide Brüder waren auf den jeweils anderen Enttäuscht. Eine Wendung die sie so nicht haben kommen sehen. Wann wurden die Brüder so verschieden, das sie sich nichts mehr anvertrauten oder gar zu sagen hatten? Ihr verhältnis war gebrochen und nur einer kannte die waren Gründe für den Zerfall all dieser Menschen, die einst Liebe und zuneigung besaßen und nun mit Frust und Wut in sich den Alltag bestritten.
 

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Madara fuhr in seinem Wagen in Richtung der belebten Stadt. Obito blickte kurz zu ihm ehe er seinen Blick wieder gen straße richtete. „Du solltest vorsichtiger sein bei dem was du tust. Itachi ahnt etwas.“ „Hn, um ihn kümmere ich mich noch. Bis dahin bleibt alles so wie wir es besprochen haben.....Als nächstes kümmern wir uns um diesen lächerlichen Vertrag zwischen der Haruno und Sasuke. Dieser Bengel hat keine Ahnung.“ „Was wirst du tun, wenn es soweit ist“ Madara lachte lauthals und wunk ab. „Beim nächsten mal, ich hätte jetzt große Lust meinen geliebten Bruder zu besuchen“ Gab er zu wobei ein schwall von ironie mitschwang und ein gewisser Hohn in seiner Stimme lag. Er bog in der nächsten Seitenstraße ab und fuhr in Richtung Friedhof.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Angela12
2020-05-01T23:03:48+00:00 02.05.2020 01:03
Finde deine Fanfiction einfach klasse ,bitte schreibe weiter 😍
Von:  Sakurasweet
2019-10-13T22:54:47+00:00 14.10.2019 00:54
Bitte, bitte schreib weiter 😭😭🙏🏻🙏🏻🙏🏻🙏🏻
Ich liebe deine Fanfiction 😍😍😍und bin gespannt wie es weiter gehen wird Vorallem die Beziehung zwischen Sakura and Sasuke
Von:  Desiree92
2018-07-27T21:17:52+00:00 27.07.2018 23:17
Habe mich sehr über das Kapitel gefreut, schön dass es weitergeht.
Sehr spannend, bin gespannt was noch so kommen wird. 🤗🤗
Von:  xXSakuraHarunoXx
2018-07-27T20:15:52+00:00 27.07.2018 22:15
toll das es weiter geht biss dann.
Von:  MissBlackBloodSakura
2018-07-27T19:03:28+00:00 27.07.2018 21:03
Wieder ein wahnsinnig gutes Kapitel^^
Ich warte jetzt wieder gespannt aufs nächst Kapitel;)


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