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Love is an explosion

von

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“Da bist du ja endlich wieder”, sagte Ryuga, als Ryo wieder da war.

“Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat”, entschuldigte Ryo sich.

“Wie geht es Tsubasa”, fragte Ryuga.

“Er sagt, dass es ihm besser geht”, meinte Ryo, “aber das glaube ich ihm nicht.”

“Er versteckt es, wenn es ihm nicht gut geht”, sagte Ryuga, “was hat er denn gesagt?”

“Er meinte, dass das nicht so schlimm ist und dass es ihm schon viel besser geht”, meinte Ryo.

“Ich werde ihn morgen besuchen”, meinte Ryuga, “dann weiß ich, ob er die Wahrheit sagt.”

“Gute Idee”, stimmte Ryo zu, “du kennst ihn länger als ich. Aber jetzt solltest du schlafen. Es ist schon spät.”

“Gute Nacht”, sagte Ryuga und ging in sein Zimmer.
 

Am nächsten Morgen stand er früh auf und besuchte Tsubasa.

“Was machst du denn hier”, fragte Tsubasa.

“Ich wollte wissen, wie es dir geht”, antwortete Ryuga.

“Ryo hat dir doch bestimmt gesagt, dass es mir besser geht”, meinte Tsubasa.

“Ja, aber ich weiß nicht, ob ich das glauben kann”, sagte Ryuga, “du versteckst es meistens, wenn es dir nicht so gut geht.”

“Es geht mir wirklich besser”, sagte Tsubasa, “dein Blut hat mich anscheinend wirklich vergiftet.”

“Also war das Ritual ein Fehler”, stellte Ryuga fest, “wir hätten das nicht tun dürfen.”

“Wir wussten, dass es nicht ganz ungefährlich ist”, meinte Tsubasa.

“Da hast du Recht”, sagte Ryuga, “aber dass mein Blut dich vergiftet, hätte ich nicht gedacht.”

“Jetzt können wir es sowieso nicht mehr ändern”, sagte Tsubasa, “aber dir geht es gut oder?”

“Ja”, antwortete Ryuga, “anscheinend wirkt dein Blut anders als meins.”
 

“Wir wissen allerdings immer noch nicht, ob das Ritual etwas gebracht hat”, meinte Tsubasa.

“Dann sollten wir es vielleicht doch ausprobieren”, überlegte Ryuga.

“Auf keinen Fall”, sagte Tsubasa, “das ist viel zu gefährlich.”

“Aber irgendwas müssen wir machen”, erwiderte Ryuga, “wenn du dich erholt hast, probieren wir es aus.”

“Das will ich aber nicht”, meinte Tsubasa.

“Aber ich will das”, antwortete Ryuga, “ich will endlich wissen, ob das Ritual funktioniert hat.”

“Vergiss es”, sagte Tsubasa, “da mache ich nicht mit.”

“Natürlich wirst du das”, meinte Ryuga und nahm Tsubasas Hand.

“Bist du verrückt”, fragte Tsubasa entsetzt und zog seine Hand sofort weg.

“Siehst du? Es passiert nichts”, sagte Ryuga nur.

“Aber es hätte etwas passieren können”, meinte Tsubasa, “und dann machst du es noch im Krankenhaus. Es hätten viele Menschen verletzt werden können. Das war unverantwortlich von dir.”

“Irgendwas musste ich doch tun”, meinte Ryuga.

“Aber doch nicht sowas”, sagte Tsubasa, “verschwinde. Ich will dich erstmal nicht mehr sehen.”



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