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Love is an explosion

von

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Ryuga und Gingka suchten Tsubasa nun schon seit Stunden.

“Tsubasa! Wo bist du”, rief Ryuga, “das ist langsam nicht mehr lustig.”

“Wir haben alles abgesucht”, meinte Gingka, “er ist nicht hier.”

“Aber wo ist er dann”, fragte Ryuga.

“Ich weiß es nicht”, antwortete Gingka, “was machen wir denn jetzt?”

“Lass uns erstmal zu Ryo gehen”, schlug Ryuga vor, “vielleicht weiß er, was wir tun können.” Die beiden gingen zurück zu Ryo und erzählten ihm, was passiert war.

“Das hört sich nicht gut an”, sagte Ryo, “wir sollten die Polizei rufen.” Das tat er dann auch. Als die Polizisten ankamen, erklärte Ryo, was passiert war. Die Polizisten nahmen die Sache sehr ernst und leiteten sofort eine Fahndung ein. Ryo, Ryuga und Gingka machten sich ebenfalls auf die Suche nach Tsubasa und hofften, dass sie ihn schnell finden würden.
 

Währenddessen kam Tsubasa langsam wieder zu sich und sah sich um. Um ihn herum war es dunkel. Wahrscheinlich war er in einem Keller. Außerdem war er gefesselt.

“Du bist ja auch endlich mal wach”, hörte er eine bekannte Stimme. Es war Nanamis Stimme.

“Was willst du von mir”, fragte Tsubasa etwas ängstlicher, als er es eigentlich wollte.

“Dachtet ihr wirklich, dass ihr einfach so fliehen könnt und ich euch dann in Ruhe lasse”, fragte Nanami wütend und schlug Tsubasa, “entweder du überredest Ryuga, dass er zu mir zurückkommt oder du wirst hier sterben.”

“Dann sterbe ich eben hier”, antwortete Tsubasa, “ich werde Ryuga garantiert nicht wieder zu dir bringen.”

“Dann hole ich ihn mir, wie ich dich geholt habe”, meinte Nanami.

“Lass Ryuga in Ruhe”, rief Tsubasa, “du hast mich. Das reicht dir doch oder nicht? Ich mache alles, was du willst, wenn du Ryuga in Ruhe lässt.”

“Wie du willst”, sagte Nanami und löste die Fesseln, “wenn du fliehst, ist Ryuga dran. Und jetzt beeile dich. Die Hausarbeit macht sich nicht von allein.
 

“Das hat keinen Sinn”, stellte Ryo fest, nachdem er mit Gingka und Ryuga stundenlang nach Tsubasa gesucht hatte, “wir müssen uns wohl darauf verlassen, dass die Polizei ihn findet.”

“Das kann Tage oder sogar Wochen dauern”, rief Ryuga, “bis dahin kann ihm sonst was passieren.”

“Beruhige dich bitte”, sagte Ryo, “es bringt nichts, wenn du dich aufregst.”

“Ja, ich weiß”, antwortete Ryuga, “aber ich habe Angst um Tsubasa. Was ist, wenn Nanami ihn entführt hat?”

“Würde sie ihm etwas antun, außer ihn zu schlagen”, fragte Ryo.

“Ich denke schon”, meinte Ryuga, “deswegen mache ich mir ja solche Sorgen.”

“Wir haben alles abgesucht”, sagte Ryo, “wir finden ihn nicht. Die Polizei wird ihn schon finden.”
 

“Geht das nicht schneller”, fragte Nanami, “du sollst heute noch damit fertig werden.” Tsubasa sagte nichts dazu und machte einfach seine Arbeit. Am liebsten würde er sofort wieder fliehen, aber damit würde er Ryuga in Gefahr bringen. Das wollte er auf keinen Fall. Lieber machte er Nanamis Hausarbeit. Allerdings mutete sie ihm viel zu viel zu. Tsubasa konnte das alles überhaupt nicht schaffen. Wenn er seine Arbeit nicht rechtzeitig erledigt hatte, schlug Nanami ihn und sperrte ihn ein. Tsubasa konnte nichts dagegen tun. Er musste es hinnehmen, um Ryuga zu beschützen.



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