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Blickwinkel

von

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Wahrheit

Es war bereits Montag und ich war auf den Weg zur Schule, es war ab und zu Stürmisch und zudem etwas kälter als in den letzten Tagen. Ich zog mir extra einen Pulli an damit ich nicht frieren würde, auch einen kleinen Regenschirm hatte ich zur Sicherheit dabei. Ich war zu Fuß, wie jeden Tag, ich bog gerade um die Ecke die zu der Kreuzung führte von wo aus ich nach rechts über die Brücke und dann geradeaus weiter zur Schule musste. Da sah ich das Kiri lässig an einer Laterne gelehnt wartete, "Guten Morgen." Sagte ich überschwänglich und Glücklich. Auch er hatte ein langes Oberteil an, aber es war ein Hoodie und kein Pullover. Er sah zu mir auf und lächelte verschmitzt, ich ging auf ihn zu. Nicht sicher ob ich ihn noch anders begrüßen sollte, stand ich etwas unbeholfen vor ihm.

Er nahm mir meine unsicherheit ab und nahm mich in den Arm, drückte mich leicht an sich und hauchte mir als Antwort "Guten Morgen Luca." ganz ruhig ins Gesicht. Kurz dachte ich wir würden uns bereits das zweite mal Küssen, doch auch Kiri schien kalte Füße bekommen zu haben, denn er ließ mich wieder los doch bat mir seine Hand an, ich ergriff sie und verschrenkte meine Finger mit seinen. Dann begannen wir zu gehen, ich wollte die ganze Zeit fragen was es mit der Reaktion von Samstag auf sich hatte, doch ich traute mich nicht. Er selbst erwähnte es auch nicht ein einziges mal, stattdessen schwiegen wir relativ viel. Es war auch komisch, gerade waren wir noch Freunde und jetzt waren wir plötzlich mehr. Ich fragte mich kurz ob ich Kieran jetzt wohl verletzten würde und ob er mir auf ewig sauer sein würde. Aber ich beschloss diese Gedanken zu verwerfen, immerhin war ich nicht mal mit ihm befreundet.

"Ist alles okay?" Fragte Kiri plötzlich, "Was ehm ja! Alles okay!" antworte ich etwas überschlagen. Er musste mich beobachtet haben wie ich mein Gesicht bei dem gedanken an Kieran verzog. "Du sahst besorgt aus?" ... Ich sah besorgt aus!? "Nein schon gut, wirklich!" Ich sah zu Boden. Jetzt machte ich mir auch noch Sorgen um jemanden der mich gar nicht jucken sollte? Ach quatsch, ich hab bestimmt nur komische Grimassen gezogen, das hat sicher nichts mit Kieran zu tun! "Hm okay." bekam ich als antwort.

An der Schule angekommen blieben wir kurz stehen und wechselten einen Blick, immerhin betraten wir nun das erste mal Gemeinsam als wirkliches Pärchen die Schule. Wir atmeten beide tief durch und liefen gleichzeitig durch das Tor auf den Schulhof, da wir relativ spät waren, wurden wir schon von vielen Augen durchbohrt. Unter anderem war da wieder dieser Junge, der in der Cafeteria vor einiger Zeit aufgetaucht ist. Erst starrte er mich an, dann unsere Hände und dann Kiri, dieser schien ihn zu ignorieren und lief einfach an ihm vorbei. "Hast du es ihr gesagt?" Sagte der Junge als wir an ihm vorbei gingen. Was gesagt? Dachte ich. "Wer ist der Junge, Kiri?" fragte ich frei heraus, er zuckte ein wenig und drückte meine Hand etwas. "Er ist mein Bruder." Sagte er gleichgültig, ich war verwirrt, wieso ging er mit seinem Bruder so kaltherzig um? Es musste wohl etwas vorgefallen sein aber was hatte das alles mit mir zutun? Ich konnte mir keinen Reim daraus machen, also beschloss ich zu fragen. "Was meinte er mit 'Hast du es ihr gesagt?', mit 'Ihr' meinte er ja offensichtlich mich?" als ich das fragte waren wir gerade am Schulgebäude angekommen, er drehte sich zu mir um. Ich stand links neben ihm, direkt an der Wand des Schulgebäudes. Sein Blick war wieder etwas gequält als er näher kam, ich machte einen kleinen Schritt zurück. Beinahe berührte Ich die Wand, warum ich auswich wusste ich nicht, vielleicht war es sein Blick. Dann sagte er sehr leise und wahrscheinlich nur für mich hörbar, "Ich werde es dir bald sagen, aber noch nicht jetzt okay? Ich möchte erst sehen ob du es ernst meinst!", "Ob ich was ernst meine?" fragte ich aus irgendeinem Grund genau so leise. Er antwortete nicht sondern kam näher, wieder wich ich aus, doch da war die Wand. Der einzige Weg dieser Lage, in der alle Augen der Schule auf uns gerichtet waren, zu entfliehen war nach Links oder Rechts auszuweichen. Er konnte meine Gedanken lesen, denn da waren auch schon seine Arme Links und Rechts neben mir an die Wand gepresst und versperrten mir den Weg. Ich verstand nicht genau was er damit bezwecken wollte, zumindest war mir diese Situation recht unangenehm, ich war noch im 'Anfangstadium' meines neuen sozialen Lebens! Ich versteckte mich schon immer so gut es ging vor der Öffentlichkeit, bis ich ihn traf. Er stellte mein Leben auf den Kopf.

Ich hörte auf nach einem Fluchtweg zu suchen als mir klar wurde dass es nicht irgendjemand war der da vor mir stand, sondern eben dieser eine Junge der mir zurück in die Realität der Sozialität half. Ich entspannte mich nun, er schien das zu bemerken, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte er sich nicht weiter bewegt. Doch jetzt beugte er sich leicht vor, zugleich kam er mir mit seinem gesamten Körper näher. Dies musste gewiss für alle umherstehenden ein peinlicher fremdschäm Moment gewesen sein, doch ich achtete nicht mehr auf meine Umwelt. Er sah etwas traurig aus, dachte er noch immer das ich fliehen wollte? Um diesen möglichen Gedanken aus seinem Kopf zu räumen, war ich es nun die ihm näher kam. Ich streckte meinen rechten Arm aus um ihn zu berühren, kurz darauf lehnte ich mich von der Hüfte aufwärts gegen ihn. Ich packte mit beiden Händen sein Hoodie und zog daran. Ich schien ihm seine Sorge tatsächlich genommen zu haben, denn nun drückte auch er sich gegen mich und lächelte mich an. Dann nahm er eine seiner Hände von der Wand und griff in meine Taille, schob mich zur Wand und drückte sich auch von der Hüfte an aufwärts gegen mich. Wir waren uns nun näher als je zuvor, unsere Blicke waren immernoch vereint. Kurz darauf küssten wir uns, nun zum zweiten mal und diesmal auch viel intensiver. Ich hielt meine Augen geschlossen, dumpf hörte ich einige dumme Kommentare anderer Schüler, doch ich blendete alles aus. Es war dieses mal ein leidenschaftlicher und langer Kuss. Kurz blendete sich das was er gesagt hatte wieder ein, ist es das was er meinte? Ob ich es mit ihm ernst meinen würde, vielleicht weil er der erste war und er angst hatte das ich ihn doch stehen lassen würde. Das war in meinen Augen zwar total unsinnig, doch ich wusste nicht was er sonst meinen konnte. Ich lies diesen Gedanken schnell wieder fallen und konzentrierte mich auf Kiri, ich legte meine Arme um seinen Nacken und signalisierte ihm so das er selbst auch nicht weg laufen konnte. Wohlwollend murmelte er etwas und lies nicht von mir ab. Ich lies meine Hände zurückwandern und durchwühlte sein Haar, dann rutschte ich mit der linken Hand seine Schulter entlang. Ohne das ich es beabsichtigt hatte rutschte meine Hand ganz leicht unter seinen Hoodie, ganz kurz fühlte ich etwas, kurz darauf schnellte auch schon seine Hand nach oben und griff erschrocken nach meiner. Er lies sofort von mir ab und nahm etwas abstand, erschrocken sah ich ihn an. Was sollte das denn schon wieder? Eine Frage nach der anderen tauchte auf, er hatte noch immer meiner Hand in seiner gepackt. Etwas erzürnt blickte ich in seine Augen, "Was sollte das?" statt zu antworten wich er aus. Ich überlegte was der auslöser hätte sein können, die Reaktion kam als ich unter sein Hoodie rutschte, nein kurz darauf als ich etwas ertastet hatte. Was war es? Es fühlte sich nicht seidenweich an, vom stoff eher grob und es war kein Shirt oder Träger, es lag fest auf die Haut gepresst auf. Fast wie ein Verband. "Bist du verletzt?" fragte ich nach der erkenntnis, was ich womöglich entdeckt hatte, plötzlich. Verdutzt sah er mich an, eine seltsame Reaktion? Hatte ich etwa recht? Er schien zu überlegen was er als nächstes antworten würde, dann schüttelte er den Kopf. Ich war erleichtert das es keine Verletzung war aber was war es dann? Er schien mir keine weitere antwort zu geben,

meine unglaublich nützliche Fähigkeit, das ich selbst Dinge die mich interessierten einfach so belassen konnte, setzte ein. "Ist schon gut, du wirst es mir sagen wenn du bereit dafür bist." sagte ich freundlich und griff nach seiner Hand. Wieder etwas verdutzt sah er mich an und lächelte.

Es würde jeden Moment klingeln, dass wusste ich, also wollte ich schon mal in das Schulgebäude laufen. Ich dreht mich zur Tür und zog Kiri mit, er folgte mir. Doch plötzlich blieb er stehen, da ich nicht los lies, blieb ich auch stehen. Ich sah zu ihm und bemerkte das er nach rechts Richtung Schulhof starrte, ich folgte seinem Blick und bemerkte das er direkt auf seinen Bruder sah. Der wiederum mit Jemandem sprach der unentwegt hier her zurück starrte.

Es war Kieran.

Plötzlich drückte Kiri meine Hand, sein Blick war nervenaufreibend.

"Was ist los Kiri?" fragte ich, "Nichts!" sagte er scharf, drehte sich zu mir um und ging mit mir zusammen ins Schulgebäude. Wortlos brachte er mich zu meinem Klassenraum und wartete bis es Klingelte, erst dann drehte er sich um und lief schnell zu seinem Raum.

Ich sah ihm nach bis er um eine Ecke bog, was war nur los? Es wurde alles immer verrückter.
 

Perspektiven wechsel: Kiri.
 

Ich rannte fast um die Ecke, es war ein Alptraum, sie musste mich mittlerweile für verrückt halten. All diese "Zufälle", warum musste sie ausgerechnet einen so neugierigen Stalker haben. "Tze" machte ich laut und bog wütend in meinen Klassenraum, Chloe saß schon an meinem Tisch, was ja nicht verwunderlich war, da es bereits Unterricht war. Der Lehrer betrachtete mich und sagte, "Ah haben sie es auch in unseren Unterricht geschafft?" wendete sich sofort wieder seiner Tafel zu und schrieb eine komplizierte Formel mit einem kleinen Stück Kreide an das Blackboard. Ich setzte mich dann auch wieder in Bewegung und schmiss meine Tasche regelrecht neben den Tisch. "Ohhhuu Kiri was ist denn Heute mit dir los? Schlecht gelaunt?" fragte meine neugierige Banknachbarin und beugte sich zu mir. Verkrampft setzte ich mich und schob Ihren Stuhl etwas von mir weg, "Das geht dich echt nichts an!" Sagte ich scharf und wendete mich ab. Ich hörrte nur ein seufzen und starrte nach Draußen. Zu meiner überraschung stand dieser Kieran immer noch da und schien zu warten. Er schwänzte seine Stunde, was mir nur recht war, ich wusste immerhin nicht was mein Bruder ihm erzählt hatte. Plötzlich sah er in meine Richtung, er konnte mich unmöglich sehen ... doch er schaute tatsächlich in meinen Klassenraum.

Und dann grinste er.

Das machte mich rasend, ich ballte meine Fäuste und presste meine Zähne aufeinander. Was hatte er vor? Anscheinend wusste er etwas und er plante etwas, dann ging er plötzlich auf das Schulgebäude zu. Ich konnte kaum still halten, wollte er zu Ihr gehen? Und es ihr sagen?

Kalter Schweiß rinn meinen Rücken hinunter, ich wollte aufspringen und ihn aufhalten. Ich wusste selber nicht genau warum ich so viel angst vor der Wahrheit hatte aber ich wollte auf den richtigen Zeitpunkt warten und es ihr selbst sagen. Irgendwann hätte sie es vielleicht sogar selbst rausgefunden, vorhin war es ja schon sehr knapp. Chloe sah mich an als wenn sie einen Wahnsinnigen ansehen würde. Wie ich gerade auf die anderen wirkte war mir egal, ich wollte einfach nur diese Situation retten.

Irgendwie schaffte ich es den Unterricht auszuhalten und wartete auf das Klingelzeichen. Endlich begann es zu läuten, da sprang ich auf lies alles liegen und rannte zur Tür. Ich schlug sie beinahe auf und sprang aus dem Raum, da traf es mich, völlig unerwartet. Kieran stand vor meinem Raum mit verschränkten Armen an die Wand gelehnt. Es war keine richtige Pause sondern nur ein fünf Minütiger Unterrichtswechsel, also im Grunde eine Verschnaufpause in der zum Beispiel ein Lehrerwechsel statt fand.

Er stand da einfach und grinste mich an, "Ich kenne dein Geheimnis." Sagte er und lachte. "Denkst du sie lässt sich auf sowas ein? Was meinst du wie sie darauf reagieren wird wenn ich es ihr gleich sage?" "Das wagst du nicht!" sagte ich tief grollend. Ich war so wütend das ich ihm bald an die Kehle springen würde. Das es mich so agressiv werden lassen würde, war mir selbst neu. "Was ist los? Passt dir das nicht? ouuuhh..." sagte er und tat so als wenn er mitleidig wäre. Ich stürmte vor und packte seinen Kragen, ich knirschte mit den Zähnen und drückte ihn an die Wand. Diese Berührung widerte mich zugleich an. "Lass sie in ruhe! Ich entscheide selbst wenn ich es ihr sage." "Uhh das wird ihr sicher gefallen, ich glaube es liegt nicht in deiner Hand ob du es ihr sagst oder jemand anderes." Lachte er beinahe. "Pass auf gleich wirst du zur attraktion!" sagte er während er an mir vorbei sah. Ich bemerkte getuschel hinter mir, sofort lies ich ihn los und trat zurück. Als ich mich umdrehte huschten ein paar Köpfe hinter die Tür und verschwanden. Wieder zurückgewandt merkte ich das Kieren seelenruhig weglief, "Keine Angst ich sag es ihr sicher nicht im Unterricht, das wäre ja langweilig wenn du nicht dabei wärst." Mein Kopf musste schon qualmen, ich wusste nicht wohin mit meiner Gewalt. Ich war Schachmatt, ich wusste nicht wie ich mich aus dieser Situation retten sollte. Nach einer Lösung suchend lief ich langsam zurück in den Raum, alle Augen auf mich gerichtet. Sie ignorierend lies ich mich auf meinen Platz fallen und wirkte willenlos. Das war ich auch, die einzige Möglichkeit war, es ihr selbst zu sagen. So schnell es ging, nur wie sollte ich es ihr sagen, meine Gedanken rasten und ich war wie in einer trance. Der Unterricht fand zwar statt aber in einem Parallel-Universum, er verging wie im Flug. Nach dieser Stunde würde es eine große Pause geben, wird er es ihr in dieser Pause sagen? Panik kam in mir auf, mein Herz fing plötzlich an zu schlagen als würde es jeden moment aus meiner Brust brechen wollen. Nervös und in Startposition sitzend, wartete ich auf das Klingelzeichen, ich schaute auf den Sekundenzeiger der Uhr. Langsam aber sicher machte er seine letzte Runde, er War noch nicht ganz Rum da sprang ich auf und rannte aus dem Klassenzimmer. Das musste idiotisch ausgesehen haben.. aber das war mir egal.

Als ich gerade draußen War klingelte es, ich war was den weg anging deutlich im Nachteil. Mein Raum lag am anderen Ende des Schulgebäudes und der von Luca war direkt an der Ausgangstreppe. Ich hoffte das ich trotz des unterschieds durch mein frühes losrennen eher draußen war. Es waren noch wenige Meter bis zur Treppe, ich griff nach dem Geländer und flog quasi nach unten. Meine sportlichkeit zahlte sich endlich aus, ich schlängelte mich durch die Schüler und suchte nach Luca.

Der Schulhof war schon gefüllt, ich suchte von links nach rechts, normalerweise war Luca während der Pause drinnen, aber irgendwie war ich mir sicher das Kieran sie nach draußen geschleppt hat. Er würde mein Geheimnis vor versammelter Mannschaft preisgeben. Ich konnte immer noch nicht fassen das mein Bruder es jemandem verraten hat. Doch gerade konnte ich nicht über solche Sachen nachdenken, das musste warten. Endlich entdeckte ich Sie, Kieran hatte ihr Handgelenk gepackt und schien sie entgegen ihres willens festzuhalten. Sofort rannte ich los von Gefühlen übermannt, als ich sie erreichte packte ich sein Handgelenk so fest ich konnte und drückte ihn mit meine rechten Hand von ihr weg. Er ließ sie los und lachte „Da ist ‚Er‘ ja“. Die Betonung des Wortes ‚er‘ klang fragwürdig. „Das geht dich überhaupt nichts an. Kümmer dich um deinen eigenen Kram!“ fauchte ich. Ich stellte mich vor Luca die sich sofort an mich drückte. „Ach ja? Ich finde es geht mich genau so etwas an, immerhin verarscht du uns ja alle.“ Sagte er und ‚plusterte‘ sich auf. „Luca kennst du eigentlich den richtigen Namen unseres ‚Fotografens‘?“ fragte er und grinste mich an. „Halt dein Maul.“ Bellte ich. Luca wendete sich von ihm ab und umklammerte meinen Arm. Vermutlich dachte Sie das ich ihn jeden Moment angriff. Das War auch so.

„Ohje, das passt aber eigentlich gar nicht zu dir.“ Er machte eine lange Pause. Mein Herz stand still.

„Aylin Kristen Darwen! Fotografin unserer Schulzeitung!“.

Ich blickte nach unten, meine kurzen Haare fielen mir ins Gesicht, ich merkte das Luca mich langsam los lies und einen Schritt zurück trat. Ich wagte es nicht sie anzusehen, sondern rannte los.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Okiro
2017-06-24T14:53:59+00:00 24.06.2017 16:53
Also das Kapitel hat mich völlig aus der Rolle gebracht. Ich bin friedlich am Dönerbox essen und dann kam die Überraschung. So selten bin ich bei einem Kapitel beim lesen so innerlich ausgetickt wie bei diesem ^^

Das war eine sehr positive Überraschung und ich bin echt gespannt, wie es nun mit den beiden weitergeht... Ich hoffe Luca versteht Kiri... =(
Ich mag deine Geschichte und finde es klasse, welchen Titel du ihr gegeben hast *O*
Antwort von:  IxDragonHeartxI
24.06.2017 23:31
:D Das ist sehr sehr gut!! Ich hab gehofft das ich meine Leser zu solchen Reaktionen bringe. Das du dann noch so reagierst finde ich umso besser ;P

Hätte gern gesehen wie du "ausgetickt" bist ^-^

Kapitel 7 ist schon in arbeit *grinst* also wirst du bald wissen wie es weiter geht ;).
Ich freue mich wieder auf deine reaktionen :D

Und jaaaa der Titel :D da hat mich Jemand drauf gebracht, also eigentlich war es nicht meine Idee. Sondern die von jemanden den ich gern mag :3 *drückt* danke dafür >.<
Antwort von:  Okiro
24.06.2017 23:41
Ja, am liebsten hätte ich das gefilmt. XD
Vor allem die Dönerbox war dann total uninteressant. ^^

Wuhu ich freue mich jetzt schon riesig.

Hehe ich freu sehr dass ich dir helfen konnte *zurückdrückt* ^^


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