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5 Jahrtausende später in Jahrtausende Später (Kirmes)

Pharao sein ist nicht schwer, aber das Regieren sehr!
von
Koautor:  mrs_ianto

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser


Hier ist Kapitel siebzehn Komplett anzeigen

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Lernt Atemu

Bei Atemu geht es immer noch Schritt für Schritt weiter, dass er das Gefühl bekommt, was wirklich wichtig ist und was nicht so wichtig ist. Wobei man doch merkt, dass Atemu überfürsorglich ist und dies irgendwie wohl nicht mehr wirklich ablegen kann. Daher versucht Yami durch diese Hilfe, ihm das richtig maß finden zu lassen. Hierbei unterstützt er ihn, wo er nur kann, in dem er es ihm vorlebt und als in der Zeit schon fast drei Dekaden also drei Jahrzehnte vorbei sind, hat Atemu endlich das richtig maß fürs Regieren wiedergefunden. Worüber Yami mehr als froh ist und ihn mehr als Lobt, als ein Bürger kommt und meint.
 

„Herr, ich bin Winzo und ein Pferdehändler hat mir ein Pferd verkauft. Dies sollte Jung und schön sein. Doch stellte sich es raus, dass es in die Dekade gekommen ist und somit kein Jungtier mehr ist. Das Problem ist, diese Stute ist zu alt für die Lasten, die von ihr verlangt werden. Da sie diese nicht mehr tragen kann. Somit wollte ich mit dem Händler sprechen, doch dieser wehrte nur ab!“ Überlegt Atemu genau nach. Eigentlich würde er sagen. Komm ich helfe dir hierbei, indem wir gemeinsam zum Händler gehen. Doch lehrte ihn die Zeit hier, dass es gewisse Sachen gibt, die das Volk selber regeln müssen. „Wie habt ihr das regeln wollen?“, fragt er stattdessen um mehr zu erfahren. Während Yami seelenruhig als Drache neben Atemu liegt und sich dies anhört. Dabei seine Ohren wie immer mehr als gespitzt hat. Antwortet der Bauer. „Ich ging zum Markt mit der Stute und sagte, er solle von der Stute das Maul aufmachen. Da könne er sehen, anhand der Zähne wie diese abgenutzt seien, dass er sie falsch angepriesen hätte. Meinte er nur, so hätte ich dies vorher machen sollen und nicht erst, als das Tier unter den Lasten wohl zusammenbrach. Anhand der Wunden an den Gelenken. Konterte ich, dass ich Vertrauen schenken wollte, aber betrogen worden sei! Erwiderte er mehr als ruhig. So sei dies nicht meine belange.“ Überlegt Atemu genau nach. Er würde gerne mitgehen und die Version des Händlers hören. So schaut er Yami an und spricht in der Sprache, die sie hier nicht können. „So sollte man beide Versionen hören. Nur bin ich hier und der Händler auf dem Markt.“ „Muss du Wache rufen und ihnen sagen. Händler X oder Y sollen sie herbringen. Du bewegst dich hier nicht ein Meter Richtung Tür, solange dieser Fall offen ist!“ Schnaubt Yami leise, aber sehr direkt. Knirscht Atemu leise mit den Zähnen, aber sagt sehr ruhig. „Bakura, holst du bitte den Pferdehändler vom Markt.“ „Welchen, es gibt drei von denen?“, fragt dieser sofort. „Der die schwarzen Pferde verkauft.“ Antwortet der Betrogene! Nickt Bakura und schon ist er unterwegs.
 

Als dieser Händler hier ist, stöhnt er tief, verbeugt sich vor Yami und Atemu und erzählt auch ohne Aufforderung seine Version, wie es sich zutrug. „Er wollte ein gutes Pferd haben. Wofür sagte er mir nicht. Sonst hätte ich ihn an meinen Kollegen mit den breiteren Pferden geschickt. Da meine ehr zum reiten geeignet sind. Oder um ein Pflug fürs Feld ziehen geeignet sei. Aber nicht dafür, was dieser Mann wollte. Daher dachte ich, dass zu ihm meine treue Jasa besser passen würde. Doch kam er nach ein paar Sonnen zu mir und beschwerte sich, dass mein Pferd die Arbeit nicht leisten könne, was er verlange und als ich fragte, wurde ich ebenso stur.“ Endet er zum Schluss. « Jungtiergarten ist eröffnet. « Schnaubt Yami für sich sarkastisch und legt sehr desinteressiert sein Kopf auf seine Klauen und gähnt genüsslich. Als sein Kopf sehr bequem und locker auf seine Vorderklauen liegen schließt er demonstrativ seine Augen und döst vor sich hin und langsam die Zeit mit seinem Weibchen zählt, die doch Interessanter ist, als dies! „Und weiter, wie kam er zu ihnen?“ Wird der Händler von Atemu gefragt. „Er sprach ruhig mit mir, wenn auch etwas anklagend.“ „Und da kann man keine Einigung ohne uns Pharaos finden?“, fragt Atemu widerwillig. Der gerne dies geregelt hätte. „Nun ja, ich weiß nicht, was der Herr von mir erwartet. Das sagte er mir nicht. Er sprach ja immer nur davon, dass dieses Tier seine Lasten nicht tragen könne. Wo ich uneingeschränkt ihm ja recht gab. Aber was er genau wollte, dass kam nie zur Sprache!“, spricht der Händler offen. Sofort fällt dem Käufer auf, dass er dies wirklich nie sagte, was er denn nun eigentlich wolle und Atemu schaut die beiden Herren nur ungläubig an. Yami hätte am liebsten laut los geprustet vor Lachen. „Sag ich doch. Jungtiergarten wieder.“ Kommentiert Yami das Verhalten der beiden Männer gähnend. So sehr interessiert ihm diese Konservation. „So Schlag ich vor, ihr versucht erst eine gute Einigung zu finden. Oder findet raus, was der eine denn jetzt von dem anderen möchte!“ Schlägt Yami mehr als gähnend vor! „Und wie sollen wir dies machen!“, fragt der Händler. „Das ist nicht dein ernst. Hallo, du bist Händler, also sehe zu. Das ist nicht dein erstes Mal, wo du etwas regeln musst in deinem Beruf. Also hopp, bitte außerhalb meines Palastes. Danke!“ Schüttelt Yami nur sehr verzweifelt den Kopf. Wobei Atemu ein aber sagen wollte, doch Yami nur die Wachen ruft und die beiden Herren doch netterweise aus den Palast führen.
 

Ein anderer Tag kommt ein Kind rein und ruft verzweifelt nach Hilfe. So, dass Yami und Atemu hellhörig werden. Da es außerhalb der Audienz ist und schon lange Yami das Wort Frei ausgesprochen hatte. So ist Atemu erstaunt, dass Yami zu dem Mädchen geht und beruhigend fragt. „Warum Hilfe?“ Mehr nicht. „Meine Mutter, sie wurde, sie wurde von einem Mann!“ Weiter kommt sie nicht, weil dieser schon vor dem Mädchen steht und das Mädchen vor dem Pharao maßregeln möchte. Doch geht dies mehr als schief, Yami greift ein und stoppt mit Hilfe der Wachen sehr effektive auch ohne Magie diesen Mann. Weil zwei Wachen den Mann dazu bringen, dass dieser sich auf den Bauch legen muss, und die Hände auf den Rücken gehalten werden. „Was geht hier vor!“ Donnert Yami mehr als ungehalten. So kommt die Mutter in den Saal gestürmt, hinter ihr her einige Wachen, die sie immer wieder austrickste. „Pharao verzeiht meine Tochter, dass sie hier eindringt. Doch dieser Mann wollte mich ohne meine Erlaubnis nehmen. So rannte meine Tochter zu ihnen um sie zu bitten, dass sie mir helfen. Doch als dieser Mann sah, dass meine Tochter abhaut, wollte er sie stoppen, was ihm zum Glück nicht gelang. So sind wir drei jetzt hier.“ Endet die Frau auf den Knien vor dem Pharao liegend. „Erheb dich bitte wieder. Keine Angst, ich werde das Eindringen in meinen Palast von dir und deiner Tochter nicht sühnen lassen. Aber der Mann wird eine härtere Strafe erwarten. Da er einfach Hand an dir legen wollte, was du nicht möchtest und dies vor deiner Tochter. Was verwerflich ist!“, spricht Yami sehr hart und kalt. So, dass dem Mann alles vergeht und schon ist der Fluch gesprochen und der Mann wird bei dem nächsten versuch eine Frau zu vergewaltigen genau spüren, was dies bedeutet, wenn der Pharao davon wind bekommt. Versteht Atemu die Welt gar nicht mehr, aber wird hier direkt nicht fragen, sondern sich dies für später merken.
 

Als die drei Leute weg sind, meint Atemu. „Der Mann hat eine Straftat begangen, warum bestrafst du ihn nicht?“ „Wurde dies schon geschehen, nur auf eine andere Ebene als wie du. Ich agiere mit Flüche, wo du mit körperlichen Strafen strafst!“ Erklärt Yami sich und meint dabei noch. „Das Volk kennt das nicht mehr anders. Sie wissen, mach ich mich strafbar, sind die Flüche nicht weit weg!“ Staunt Atemu erst, aber dann mault er etwas. „Mir sagen, man kann nicht alles mit Magie regeln!“ „Hallt, DU nimmst überall, wo es schwer wird deine Magie, schüchterst andere Völker mit deiner Magie ein. Verwendest sie vor Gericht und, und, und…. Soll ich weitermachen. Dann bin ich noch zehn Dekaden dran!“ Kontert gekonnt Yami!! So dass Atemu aufgibt und sich seiner Aufgabe wieder widmet.
 

Zu Ende der Zeit wird es bei der Audienz etwas schwer, weil zwei Bauern in den Thronsaal gestürmt kommen und der eine schon schreiend. „Der Nachbar hat die Grenze zu meinem Feld überschritten. Das über drei Reihen, das mit voller Absicht, damit dieser mehr Ernten kann.“ „Das ist nicht wahr. Zum zehnten Mal. Ich war das nicht. Sondern mein Sohn, der sich mit den Reihen vertan hatte. Ich sagte, er solle drei Reihen weiter Richtung Haus flüggen, dies tat er nicht. Sondern drei Reihen weiter weg von dem Haus. Das war so nicht geplant!“ Beteuert der andere Bauer. „Ach hör doch auf!! Das ist doch gelogen!“ Faucht der andere ungehalten weiter und es zu einer endlosen Diskussion im Palast kommt und die beiden Männer sich immer mehr in Rage reden.
 

Bis Atemu es wirklich reicht und er sagt. „Würden die beiden Herren hier im Palast nicht schreien und sich beleidigen schon gar nicht!“ Was ungehört bleibt, da Atemu zu leise war. So schüttelt Yami sein Kopf und möchte ein donnern loslassen. Als Atemu ein kleines Teil auf den Boden fallen lässt. Was sehr laut auf diesen steinernen Boden Widerhalt. Fletscht Yami leise, da er diese Töne nicht mag, aber ansonsten weiter sich raushält und seine Schuppen pflegt. « Ich sehe aus, schrecklich!! Warum muss nach dem Sandbad man immer so staubig aussehen. Das ist widerlich und dazu kann man sich so verstaubt nicht aus dem Palast trauen und jemand in die Audienz schon gar nicht lassen. Schrecklich wie ich aussehe!! So läuft man doch als Pharao nicht umher und als anständiges Alpha schon gar nicht! « Schnaubt Yami entrüstet, wie er aussieht. « Was Yami den schon wieder hat. Der sieht doch super aus, also warum muss er sich schon wieder die Schuppen pflegen. Das ist heute das sechste, oder das siebte Mal, seit dem Ra schon fast hinter dem Horizont Stand vorbei ist. Also in meiner Zeit so gegen vierzehn Uhr haben und seit sieben Uhr macht der Herr außer seine Schuppen zum Glänzen zu bringen heute nichts! « Stellt Atemu mehr als verwirrt fest.
 

„Da die Herren endlich nach dieser kleinen Nadel, die doch sehr laut werden kann leise sind. So könnte man mir bitte erklären, warum die beiden Herren sich hier eingefunden haben?“ Werden die Bauern von Atemu gefragt. „Es ist so Herr, der Mann da, hat sich frech drei Reihen von meinem Feld genommen. Die ihm aber nicht zustehen!“ Erklärt der Bauer, dem der Schaden entstanden sind. « Wieder Jungtiergarten! « Gähnt Yami auf und macht bei seiner Tätigkeit dem Putzen weiter. Hat er doch erst seine Vorderbeine gerade fertigbekommen, wo noch ein ganzer Körper auf ihn wartet, dass dieser schick gemacht wird. Sofort schaut Atemu etwas sehr entgeistert zu Yami. Der gerade gähnte. „Und was haben sie zu dieser Anschuldigung zu sagen?“ Wird der andere Mann von Atemu gefragt. „Das, dies ich nicht abstreiten kann und auch nicht möchte. Nur sagte ich meinen Sohn, er solle drei Reihen Richtung unserem Haus erweitern, nicht von unserem Haus weg!“ Gibt der andere Bauer zu und gleich eine Erklärung hinterher. « Ich würde und könnte ihnen helfen, nur muss ich dies wirklich, oder könnten diese beiden Bauern eine Einigung außerhalb uns finden, ohne dass es böses Blut gibt? «, überlegt Atemu. „Du. Wo liegt hier das Problem, was ein Pharao regeln soll?“ Versucht er es raus zu bekommen, was sie von ihm wollen. „Das dieser Betrüger seine gerechte Strafe erlangt.“ Mault der betrogene Bauer. „Ich schlug schon einige Male vor, dass ich die Ernte von den drei Reihen ihnen überlasse. Und sie diese drei Reihen mit abernten können, damit sie sehen, dass auch wirklich alles von diesen drei Reihen an ihnen gehen!“ „Das ändert nichts an der Tatsache, dass sie einfach sich an einem fremden Eigentum vergriffen haben und dies bestraft werden sollte.“ Schreit der andere Bauer ungehalten. „Sie bekommen diese drei Reihen von uns doch zurück und werde eine zusätzliche Reihe näher an mein Haus legen, damit eine Spalte leer bleiben kann und als sichtbare Grenze, zwischen unseren beiden Feldern dient!“ Versucht der Mann es schon zum X-ten Mal. „Ich verlange, dass dieser Mann bestraft wird!“ Faucht der Bauer weiter. „Ich würde sagen,“ „Das die Herren sich eine Einigung suchen sollen, die beide zufrieden stellt. Wir hier, dieses Problem wirklich nichts Schlimmes dran sehen. Zudem die Steuern doch fest sind und wir wissen jeder, dass es nicht mehr zu meinem Vater Zeit ist. Also bitte ist jetzt das wirkliche Problem hier!“ Haut Yami bei dem Gedanken von Atemu zwischen. Da wieder Atemu das regeln wollte, wo es die Herren sehr gut selber können! Da Atemu es so machen wollte. «, dass die Idee, die ihr Nachbar hat, sehr gut ist, und es so die Lösung für alle ist. Da dies versehentlich geschah und soll zur nächsten Saat so ausgeführt werden. «, sprechen wollte, aber durch Yami aufgehalten wurde. „Das er dies schon zum wiederholten Mal passierte. Deswegen muss eine Strafe her!“ „Zum Wiederholten Mal, stimmt nicht. Wir ließen andere Felder immer in Ruhe, nur hat dies Jahr mein Sohn mir wohl entweder nicht richtig zugehört, oder war mit seinen Gedanken wo anders!“ Spricht der andere Bauer der es verursachte. Putz Yami sich uninteressiert weiter seine Schuppen. „Dann findet eine Lösung. Ohne uns!“ Schnaubt Yami auf. „Aber das geht doch nicht. Ich kann den Bauern schlecht für das Vergehen bestrafen.“ „Wir Pharaos sehen nicht ein, wo dieser Herr schon ihnen mehrere Vorschläge machte, wie man sich einigen kann, sie diese nicht annehmen, Richter zu spielen.“ Entkommt es ganz ohne er es wollte von Atemu. Sofort spitzt Yami die Ohren und schaut zu Atemu. Der wohl sich auf die Lippen beißt und sich am liebsten verkriechen. Yami aber sich ein verstecktes Grinsen nicht verkneifen kann. « Er lernt endlich, wo es auch ohne uns Pharaos geht! « Und putzt munter seine Schuppen weiter und er endlich bei seinem Bauch angekommen ist. Den Rücken und Schulterblatt hat er während die beiden Männer hier weiter am Diskutieren sind, schon fertig. Als der Bauch endlich auch sauber ist, macht er an seinen Flanken und Poo ungeniert weiter. Zieht Atemu noch mehr seine Augenbraue hoch und denkt noch. « So viel zum Thema anstand. Genau da sich gerade jetzt zu Putzen ist etwas dreist und für Menschen sehr abschreckend! « „Ich will nicht nur, dass er mir den Schaden bezahlt. Ich will das er bestraft wird.“ Ist der Bauer, der geschädigt wurde unnachgiebig. „Das können wir Pharaos nicht machen, da schon ein sehr guter Vorschlag von ihrem Nachbar im Raum steht. Der gar nicht schlecht ist!“ Versucht Atemu den Mann zu besänftigen. Doch leider trifft Atemu auf taube Ohren, dieser Mann will nur, dass der andere bestraft wird und möchte dies auch umsetzen. Egal was da Atemu noch versucht. Bis Atemu wirklich die Geduld zu Ende geht, und er nur noch ernst sagt. „Da sie einfach jeden Vorschlag in den Wind schießen, müssen sie mit den Folgen leben!“ Und bekommt von Yami mit Magie eine gewischt. „So sollte man nie Agieren!“ Kommt es von Yami. „Magie kannst du in diesem Fall vergessen und du solltest hier genau hinhören und nicht immer wieder denken. Ich würde das aber in diesem Falle doch so regeln. Suche eine Lösung dafür, aber nicht so und auch du bewegst dich kein Meter von hier und du Hilfst nicht ein Muskel!“
 

So macht Yami den letzten Satz, so als wenn der nie gesprochen wurde ungeschehen und Atemu stöhnt tief auf überlegt, wie er es dann regeln könnte. Wenn er nichts machen darf. « Zuhören! « Schaut er eben auf dem Boden, und da fällt ihm auf, dass die einen Schuhe sehr schlammig sind und die anderen für Feldarbeit zu sauber. So kommt ihm eine List. Vielleicht hilft sie, für die Einigung. „Wie bestellen sie, der hier die ganze Zeit am maulen ist, dass der andere bestraft werden soll, ihre Felder?“ In diesem Moment schluckt dieser Mann und sagt kein Ton mehr. „So denke ich, sollte der Fall klar sein und ich würde sagen, da dies mit einer Einigung beider Parteien zu klären ist, dürfte ich bitten das sie den Palast verlassen. Es sind sicherlich noch andere, die ihr Problem vortragen wollen!“ Spricht Atemu mehr als ruhig aus und Yami putzt seine Hinterklauen und sein Drachenschwanz noch eben sauber. Danach sagt er. „So langsam lernst du, dass das Volk gar nicht sauer ist, wenn du dich aus verschiedenen Sachen einfach raushältst und sie selber regeln. Denn eins darfst du nicht vergessen, das Volk ist Geistig Fit und Gesund. So wollen sie selber Sachen regeln. Sie möchten für sich selber bestimmen und auch leben. Daher lass es sie machen und sei da, wenn sie in den Brunnen gefallen sind. So wie der eine Herr der gerade hier war.“ Überlegt eben, danach sagt er weiter. „Der Bauer, der so auf die Bestrafung aus war, wusste, dass es der Sohn war, nur seine Tochter ist in dem Jungen verliebt und der Junge in der Tochter. So war der Streit so oder so gekommen. Da der Vater die Tochter jemand anders versprach. Nur konnte er deswegen bei mir kein Aufstand machen. So kam diese Variante damals bei raus und sagte ich eiskalt. „So sollen Sohn und Tochter Glücklich werden! Ende der Debatte hier!“ Und damit war für mich das Thema beendet.“ Erklärt Yami diese Situation. „Also ehr ein Ego Streit, als wie einer, mein Feld, dein Feld?“ Nickt Yami. Streckt sich und steht auf. „Warum putzt du dich so schrecklich oft?“ Stellt Atemu endlich die Frage, die er seit er Yami kennen lernte auf der Zunge liegen hat.
 

„Dies hat mehrere Gründe. Ein Drache der sauber ist und leuchtende Schuppen hat, ist gesund und munter. Ein Drache mit sehr stumpfen Schuppen ist meisten was nicht in Ordnung. Zudem wir echten Drachen es nicht ausstehen können, wenn wir so dreckig umherlaufen. Da kriegen wir die Krise und das nicht nur ich, sondern auch die anderen echten Drachen!“ Erklärt Yami, dabei seine Klauen, oder auch Nägel in Angriff nehmend, die es wohl wieder nötig zu haben scheinen. « Aber sicher doch, die hat er erst vor drei Stunden sehr gründlich gereinigt. « Jault Atemu leise vor Lachen im Gedanken auf. „Da muss man alle zwei Stunden so ein Aufwand betreiben. Hast du was von einer Bürste gehört, die kann man wunderbar dafür benutzen und da bekommst du dich auch super sauber mit! Und brauchst dich dann nach zwei oder drei Stunden nicht wieder Putzen.“ Schlägt Atemu vor. Stellt Yami sich mit seinen acht Meter gerade hin und sagt locker. „Wer will diese Aufgabe übernehmen. Du? Bei meiner Größe!“ Schnaubt Yami fragend. „Dafür gibt es sogar Bürsten, die an einem Teleskoparm sind!“ Spricht Atemu entnervt auf. „Pfui, aua. Das tut weh, das macht der Tierarzt Marko immer, wenn er nach Flöhen und Parasiten unter unseren Schuppen sucht! Besonders wenn Seto mitbekommt, wie oft ich mich am Tag gepflegt hatte. Sofort Marko und diese blöde Bürste!“ Schnappt Yami sauer auf. Nur der Gedanke an dieser Technik, lässt ihn die Schuppen hochstellen vor Unbehagen! Muss Atemu dann doch schallend lachen, dass nicht nur er es ist, dem das auf den Wecker geht, sondern auch anderen.
 

„Wie ist Yugi eigentlich mit dieser Extrempflege klargekommen? Da dies wohl kaum an seinem Körper vorbeiging?“ Wird Atemu doch neugierig. Steht Yami da, überlegt und sagt nur. „Frag ihn selber. Ich weiß es nicht. Da ich meine Pflege zu neunzig Prozent im Puzzle vollzog!“ Gibt Yami gelassen seine Antwort. Zieht Atemu eine Augenbraue hoch und sagt. „Ich glaube dir nicht, dass du dies hauptsächlich im Puzzle machtest!“ „Doch, aus einem guten Grunde. Schon davon gehört, dass du beim Knabbern und Lecken deiner Schuppen, winzige gesplitterte Schuppenkanten durch Kampf entstanden, oder auch ganze Schuppen, weil sie sich erneuert haben abknabberst, oder ableckst, diese in deinen Magen kommen und die dann durch den Darm wieder ausscheidet. Unseren Drachendarm macht dies nichts, aber Yugis Darm, wenn er den Körper übernimmt schon. Da können sehr heftige und gefährliche Innere Verletzungen durch schneiden der Schuppen passieren. Was in unserem Darm nicht geht, weil die Wände so hart sind, dass die Schuppen und andere nicht verdauliche Gegenstände kein Schaden anrichten können. Aber in einem normalen Menschen schon. Daher knabberst du doch auch kaum an deine Schuppen. Da du Instinktiv es weiß, dass dies gefährlich sein könnte. Daher spuckst du die Schuppen auch aus!“ Belehrt und Lehrt Yami Atemu, in Sachen Anatomie des Drachen! Atemu darauf nichts mehr zu sagen weiß, außer. „Autsch!“
 

So gehen sie in den Speisesaal und sie sich an der dargebotenen Nahrung bedienen und anschließend Atemu weiter lernt. Bis er plötzlich sich in seinen Audienzsaal befindet und zusammenbricht vor Erschöpfung! Denn diese Reise war für Atemu sehr anstrengend. Yami schon ahnte, dass Atemu zusammenbrechen würde und so ihn auffängt und meint leise. „Schlaf, und verarbeite wie es bei dir üblich ist, dass wissen aus einer höheren Macht.“ Spricht ganz beruhigen Yami und bringt Atemu zu seinem Schlafbecken, wo er ihn ganz langsam reinlegt und dort sieht, wie die Kiemen aufspringen und Atemu unbewusst darüber Atmet.
 

Während der Zeit, Atemu schläft, sammelt Yami seine Sachen zusammen und bringt sie dahin, wo sie waren. Das Puzzle und das Emblaim bei sich in die Schatulle, wo sie sich wieder teilen und die Kette bringt für ihn Chrisisi an Ort und Stelle. Nickt Yami nur und will sich selber zur Ruhe legen. Doch wird er von seinem Weibchen aufgehalten und sie beide gehen mit ihrem kleinen Junges sich niederlegen!
 

Am Morgen möchte Yami wieder zum Palast, als er spürt, dass etwas sie von hier wegziehen möchte. So stoppt er es instinktiv und fliegt zum Palast um mit den anderen erst noch zu reden. Erst danach lässt er es vielleicht zu, was da geschieht. Aber als er am Palast ankommt, meint Chrisisi sehr erstaunt. „Du bist nicht zurück. Wir spürten, dass es so weit ist!“ Nickt Yami. „Ja, wir wollen uns von euch allen verabschieden. Wenn es Probleme gibt. So ruft uns. Wir werden dann zu euch kommen.“ Zwinkert Yami und Chrisisi nur so. „Das soll sich Atemu wagen. Dann werde ich ihm schon Manieren beibringen. Zudem ich denke, dass dies nicht mehr von Nöten ist.“ „Hoffen wir es.“ Lächelt Yami. So verabschieden sich die Drachen von den anderen und Yami holt noch seine Schatulle und das Tier, worauf Anwar bis jetzt keine Antwort drauf gefunden hat, was das für ein Tier sein könnte. Daher spricht er ein Vers und Anwar kennt das Tier nicht mehr. „Ich bin sonst dagegen, aber da das Tier in meine Welt und nicht in eurer gehört, sollte er es nicht mehr wissen, dass es das mal gab und bei euch brauch ich mir keine Gedanken drum machen. Solltet ihr was nicht hinbekommen, ihr könnt mich Gedanklich als Drachen immer erreichen und Tsume mit deiner Sternenmagie! So ich denke wir gehen jetzt besser. Bevor ich mich noch weiter gegen das sträuben muss!“ Und lächelnd sind die hier nichts zu suchen hatten verschwunden. Yugi und Yugi Abraxas mehr als traurig sind, sich verabschieden zu müssen. Hatten die beiden bis aufs Pferdereiten doch immer ihren Spaß zusammen und auch ihre Freuden und Unfug kannten die beiden reichlich und wurde noch viel schlimmer, als die Tochter von Yami auch noch mitmischte. Unteranderem den Palast von außen eine wirklich nette andere Farbe als Sandsteinfarbe zu verpassen. Denn als die drei fertig waren, meinte man in einem kunterbunten Palast gelandet zu sein. Yami schallend lachte und blieb hier sehr gelassen. Atemu dagegen wäre am liebsten aus seine Drachenschuppen gefahren, als er sein Palast von außen sah. Chrisisi, Tsume und Ilai meinten nur lachend. „Bunt aber doch hübsch. Ja so kann der für die nächsten Tage bleiben!“ Und kriegten sich nicht mehr ein. „Yamis Sharina stöhnt nur tief und sagt. „Das jedes Junge von uns auch immer so schrecklich viel Magie haben muss. Schlimm!“ Und wollte dies schon mit ihrer Magie rückgängig machen. Doch hielt Yami sie davon ab und meinte nur. „Und heute Abend ist die Farbe wieder drauf. Erinnere dich an Sarkan, der hatte dies auch gemacht. Ich wieder weg und am Abend war diese wieder drauf. Also dran lassen, dann geht es irgendwann automatisch in die Originalfarbe wieder über!“ Sharina stöhnen es einfach so beließ wie es doch war. Atemus Sharina nur. „Noch etwas bunter und es gefällt selbst mir.“ Was sie besser nicht laut gesagt hätte, schon zwei Stunden später war der Palast so bunt gestaltet, dass der Regenbogen Konkurrenz bekam.
 

Oder als die große Wasserschlacht war, und von wem angestiftet, diesmal von Tsume. Da ihm zu warm war, hatte er sich unter dem Sprenger gestellt, damit sein Fell Abkühlung bekommt und schon waren drei begeistert dabei und es wurde mit zehn Wasserschläuchen und Magie eine riesen Wasserschlacht veranstaltet, wo die großen Drachen und Tsumes Herrchen nicht verschont blieben und da auch noch mitmachten. Am Ende gab es zwanzig Wasserschläuche und einige die Wild am Toben waren. Vorweg, Yami, Yamis Sharina, Tsume, beide Yugis, Chrisisi, seine Frau Lia und Atemus Sharina, hierbei Ilai mit seiner Frau. Es wurde sehr wild und der Boden konnte diese Mengen an Wasser nicht mehr aufnehmen. So ging das Wasser am Ende knöcheltief und vier Stunden später viele erschöpfte Wesen im Garten dösend liegen. Das tat gut.
 

Ganz nebenbei machte Kia die Küche dauernd unsicher. So, dass die Köche mehr als Vorsicht walten ließen welche Gewürze sie für was nehmen. Besonders wenn sie wissen, dass jemand ständig die Gewürze vermischt, oder vertauscht. Dennoch konnten sie hin und wider es nicht vermeiden, dass leider ein Essen etwas komisch gewürzt schmeckt, was dann die Tiere des Palastes einfach zu fressen bekamen, aber hin und wieder auch nur angewidert ihre Zunge raustreckten und zu einem Wassernapf rannten, damit sie ihr Maul auswaschen konnten. Denn das mochten selbst die Tiere nicht mehr vor schärfe fressen. Weil Kia einfach frech anstelle dem normalen Pfeffer, den besonders scharfen Chilli in der Pfefferdose tat. Dementsprechend war auch das Gericht doch sehr scharf. Zum Glück merkten die Köche es vor dem Servieren. Sonst hätten sie einige Drachen Feuerspucken sehen. Wobei sie nicht wissen, dass echte Drachen es so hin und wieder wirklich sehr, nein über sehr scharf mögen und Kia dies so mitteilen wollte. Nur leider wurde ihre Botschaft falsch verstanden. Daher schlich sie sich am nächsten Tag in die Küche und verstreute auf das Fleisch, was sie wusste, dass dies sie und ihre Eltern essen dreist eine ganze Schöpfkelle voll von dem Chilli Pulver und als es dann genau das Fleisch serviert wurde, schmeckte es Yami und Sharina und Kia heute besonders gut, und die anderen keuchten mit tränenden Augen nur noch umher, bis hin, dass sie husten mussten. Dazu Atemu keucht. „Sehr scharf heute!“ „Kann ich nicht sagen. Ich finde, da fehlt es sogar an Schärfe.“ Konterte Yami sehr gelassen. Kia ihren Vater mehr als seltsam anschaut und denkt. « Das war doch schon eine ganze Suppenkelle von dem schärfsten Chilli den sie hatten! « Muss Yami plötzlich schallend lachen, als er diesen Gedanken seiner Tochter hört und bekommt sich nicht mehr ein. „Das meine Liebe Kia, dreimal, und es ist perfekt.“ Zwinkert Yami ihr zu, kichert sie, und meint nur. „Wie du wünscht. Morgen oder wann?“ „Besser nächste Woche, bevor hier einige nicht mehr reden und atmen können!“ Kichert Yami leise auf und Kia nickt voller strahlende Augen. Sie wird nicht von ihrem Vater bestraft, weil sie die Küche unsicher macht.
 

So kommt es, dass eine Woche nach diesem mehr als scharfen essen, eine der drei sehr voll belegten Fleischplatten sehr, sehr scharf ist und da Yami dies wusste, warnte er die anderen vor. Doch wollten sie nicht hören. Daher nahmen die Dinge ihren Lauf, in dem einige Personen an dem Tisch einige Tage nichts mehr schmecken konnten. Da dies doch zu gut gewürzt war und sie den Koch dafür verantwortlich machen wollten. Doch dann kam die Erkenntnis und in diesem Moment meckerten sie Yami an, der nur eins noch sagte. „Ich sagte, lasst von der roten Platte eure Flossen von. Da dieses Fleisch auch noch auf zwei andere Platten gibt. Nur nicht in dieser Form. Wer nicht hören möchte muss eben fühlen!“ Mehr gab es für Yami dazu nie zu sagen. Seit dem, waren rote Platten ein sehr starkes umgehen da. Denn sie wussten genau, es wird überdimensionsmäßig scharf. Denn Yami fand das gar nicht schlecht, wieder so scharf essen zu dürfen. Lernten sie es durch Sarkan zu können, weil er es immer wieder machte, wenn er sauer auf seinen Vater war und Kia machte es, weil sie wusste, dass ihr Vater das gerne so isst. Genauso wie ihre Mutter.
 

Mit vielen Erinnerungen und vielen versprechen lösen sich die fünf Personen mit ihren Sachen, die hier nicht sein sollen auf und verschwinden in ihre Welt. Sofort stöhnt Chrisisi leise und meint traurig. „Schon schade, dass sie jetzt gehen. Es waren gerade dreißig Jahre, die sie hier verweilten. Ich würde ihre Welt gerne kennen lernen. Wie sie da leben. Da bin ich wirklich ehrlich.“ „Vielleicht ist uns dies eines Tages vergönnt es wirklich kennen zu lernen. Denn nicht nur du bist neugierig drauf, sondern ich genauso!“ Bellt Tsume begeistert auf. „Sie ist ganz anders als wie wir hier leben und ganz anders strukturiert als wie hier. Aber auf ihre Art nicht schlechter als unserer!“ Antwortet Atemu und verzieht sich in den Palast. Er möchte im Moment keinen sehen und auch keinen hören.

„Tja, da nimmt wohl jemand es mehr mit, dass sie gegangen sind als wir dachten. Wenn man bedenkt, wie sehr sie sich an zickten!“ Winselt Tsume leise, damit Atemu nichts hört. Nickt Chrisisi nur drauf. „Hoffentlich bekommt Yami nicht nachträglich ärger von Seto, der doch so verzweifelt die Programme wieder gerade zu biegen versuchte!“ Erinnert sich Tsume über das Gespräch zwischen Yugi und Yami. „Da mache ich mir weniger Sorgen als wie um die Ashanti. Sie wird jetzt wohl die Strafe bekommen, wegen des Handelns im alten Ägypten.“ Schaut Chrisisi in den Himmel. „Meinst du?“ Schaut Tsume fragend zu Chrisisi. Nickt dieser nur und geht in das Haus, wo er sich neben Lia setzt und mit ihr zu Abend isst.
 


 

Eure Dyunica



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